Stadt Göttingen - Erweiterung Geschwister-Scholl-Schule Referenznummer der Bekanntmachung: CXP4Y6JRNJG
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Göttingen
NUTS-Code: DE91C Göttingen
Postleitzahl: 37083
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.goettingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stadt Göttingen - Erweiterung Geschwister-Scholl-Schule
Gegenstand des Auftrags sind die Planungsleistungen der
- Objektplanung für Gebäude und Innenräume (Los 1),
- Fachplanung der Tragwerksplanung (Los 2),
- Fachplanung der Technischen Ausrüstung - Heizung/Lüftung/Sanitär (HLS) (Los 3),
- Fachplanung der Technischen Ausrüstung - Elektrotechnik (ELT) (Los 4).
Es erfolgt eine Aufteilung der Planungsleistungen in 4 Lose. Eine Bewerbung ist auf nur ein Los wie auch auf mehrere/alle Lose zulässig.
Los 1:
Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI:
- Gebäude und Innenräume (§§ 33 ff. HOAI), Leistungsphasen 1 bis 9
Los 2:
Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI:
- Tragwerksplanung (§§ 49 ff. HOAI), Leistungsphasen 1 bis 6
Los 3:
Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI:
- Technische Ausrüstung HLS (§§ 53 ff. HOAI), Leistungsphasen 1 bis 9, für:
o Anlagengruppe 1 (Abwasser- und Wasseranlagen exkl. Gasanlagen)
o Anlagengruppe 2 (Wärmeversorgungsanlagen)
o Anlagengruppe 3 (Lufttechnische Anlagen)
o Anlagengruppe 7 (Nutzungsspezifische oder verfahrenstechnische Anlagen)
o Anlagengruppe 8 (Gebäudeautomation für HLS)
Los 4:
Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI:
- Technische Ausrüstung ELT (§§ 53 ff. HOAI), Leistungsphasen 1 bis 9, für:
o Anlagengruppe 4 (Starkstromanlagen)
o Anlagengruppe 5 (Fernmelde- und informationstechnische Anlagen)
o Anlagengruppe 6 (Förderanlagen)
o Anlagengruppe 8 (Gebäudeautomation für ELT)
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 2 gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
Objektplanung für Gebäude und Innenräume
Steigende Schülerzahlen und veränderte Ansprüche an den Unterricht stellen die Geschwister-Scholl-Gesamtschule vor die Herausforderung, den Gebäudebestand an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen.
Die Anpassung soll zunächst durch die Errichtung eines bedarfsgerechten Neubaus erfolgen. Nachfolgend sollen die Bestandsgebäude saniert und umgebaut werden. Dabei stehen Flächenoptimierungen, energetische Optimierungen, ein barrierefreier Ausbau und der Brandschutz im Vordergrund. Die Projektdauer wird aktuell mit rd. 8-10 Jahren angenommen. Die Ausführung findet parallel zum Schulbetrieb statt.
Den Planungen werden im Rahmen der Vorplanung (LPH 2) verschiedene Variantenplanungen vorausgehen, bei denen der Umfang der Neubaumaßnahme und der Sanierungen in Einklang mit den zeitlichen Abfolgen, den finanziellen Aufwendungen sowie den schulischen gebracht werden muss.
Für die Varianten sind Kostenschätzungen auszuarbeiten. Zusätzlich sind Projektstrukturplanungen mit den Schwerpunkten im Bereich Terminrahmen und Bauabschnitte unter Angaben der jeweiligen Finanzmittelerfordernisse für die Teilbereiche aufzustellen und fortzuschreiben.
Aus den Varianten wird im Zuge eines politischen Entscheidungsprozesses die umzusetzende Vorzugsvariante seitens der Stadt Göttingen ausgewählt.
Für das Projekt wurden im Zukunftsinvestitionsprogramm der Stadt Göttingen insgesamt rd. 25 Mio. EUR eingestellt.
Das Zukunftsinvestitionsprogramm (ZIVP) beinhaltet die langfristige finanzielle und strategische Projektplanung.
Die Bewilligung finanzieller Mittel durch Haushaltsbeschlüsse erfolgt in den Folgejahren auf der Grundlage der in der Projektstrukturplanung dargestellten Finanzmittelerfordernisse der Vorzugsvariante.
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 2 gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
Fachplanung der Tragwerksplanung
Steigende Schülerzahlen und veränderte Ansprüche an den Unterricht stellen die Geschwister-Scholl-Gesamtschule vor die Herausforderung, den Gebäudebestand an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen.
Die Anpassung soll zunächst durch die Errichtung eines bedarfsgerechten Neubaus erfolgen. Nachfolgend sollen die Bestandsgebäude saniert und umgebaut werden. Dabei stehen Flächenoptimierungen, energetische Optimierungen, ein barrierefreier Ausbau und der Brandschutz im Vordergrund. Die Projektdauer wird aktuell mit rd. 8-10 Jahren angenommen. Die Ausführung findet parallel zum Schulbetrieb statt.
Den Planungen werden im Rahmen der Vorplanung (LPH 2) verschiedene Variantenplanungen vorausgehen, bei denen der Umfang der Neubaumaßnahme und der Sanierungen in Einklang mit den zeitlichen Abfolgen, den finanziellen Aufwendungen sowie den schulischen gebracht werden muss.
Für die Varianten sind Kostenschätzungen auszuarbeiten. Zusätzlich sind Projektstrukturplanungen mit den Schwerpunkten im Bereich Terminrahmen und Bauabschnitte unter Angaben der jeweiligen Finanzmittelerfordernisse für die Teilbereiche aufzustellen und fortzuschreiben.
Aus den Varianten wird im Zuge eines politischen Entscheidungsprozesses die umzusetzende Vorzugsvariante seitens der Stadt Göttingen ausgewählt.
Für das Projekt wurden im Zukunftsinvestitionsprogramm der Stadt Göttingen insgesamt rd. 25 Mio. EUR eingestellt.
Das Zukunftsinvestitionsprogramm (ZIVP) beinhaltet die langfristige finanzielle und strategische Projektplanung.
Die Bewilligung finanzieller Mittel durch Haushaltsbeschlüsse erfolgt in den Folgejahren auf der Grundlage der in der Projektstrukturplanung dargestellten Finanzmittelerfordernisse der Vorzugsvariante.
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 2 gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
Fachplanung der Technischen Ausrüstung - Heizung/Lüftung/Sanitär (HLS)
Steigende Schülerzahlen und veränderte Ansprüche an den Unterricht stellen die Geschwister-Scholl-Gesamtschule vor die Herausforderung, den Gebäudebestand an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen.
Die Anpassung soll zunächst durch die Errichtung eines bedarfsgerechten Neubaus erfolgen. Nachfolgend sollen die Bestandsgebäude saniert und umgebaut werden. Dabei stehen Flächenoptimierungen, energetische Optimierungen, ein barrierefreier Ausbau und der Brandschutz im Vordergrund. Die Projektdauer wird aktuell mit rd. 8-10 Jahren angenommen. Die Ausführung findet parallel zum Schulbetrieb statt.
Den Planungen werden im Rahmen der Vorplanung (LPH 2) verschiedene Variantenplanungen vorausgehen, bei denen der Umfang der Neubaumaßnahme und der Sanierungen in Einklang mit den zeitlichen Abfolgen, den finanziellen Aufwendungen sowie den schulischen gebracht werden muss.
Für die Varianten sind Kostenschätzungen auszuarbeiten. Zusätzlich sind Projektstrukturplanungen mit den Schwerpunkten im Bereich Terminrahmen und Bauabschnitte unter Angaben der jeweiligen Finanzmittelerfordernisse für die Teilbereiche aufzustellen und fortzuschreiben.
Aus den Varianten wird im Zuge eines politischen Entscheidungsprozesses die umzusetzende Vorzugsvariante seitens der Stadt Göttingen ausgewählt.
Für das Projekt wurden im Zukunftsinvestitionsprogramm der Stadt Göttingen insgesamt rd. 25 Mio. EUR eingestellt.
Das Zukunftsinvestitionsprogramm (ZIVP) beinhaltet die langfristige finanzielle und strategische Projektplanung.
Die Bewilligung finanzieller Mittel durch Haushaltsbeschlüsse erfolgt in den Folgejahren auf der Grundlage der in der Projektstrukturplanung dargestellten Finanzmittelerfordernisse der Vorzugsvariante.
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 2 gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
Fachplanung der Technischen Ausrüstung - Elektrotechnik (ELT)
Steigende Schülerzahlen und veränderte Ansprüche an den Unterricht stellen die Geschwister-Scholl-Gesamtschule vor die Herausforderung, den Gebäudebestand an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen.
Die Anpassung soll zunächst durch die Errichtung eines bedarfsgerechten Neubaus erfolgen. Nachfolgend sollen die Bestandsgebäude saniert und umgebaut werden. Dabei stehen Flächenoptimierungen, energetische Optimierungen, ein barrierefreier Ausbau und der Brandschutz im Vordergrund. Die Projektdauer wird aktuell mit rd. 8-10 Jahren angenommen. Die Ausführung findet parallel zum Schulbetrieb statt.
Den Planungen werden im Rahmen der Vorplanung (LPH 2) verschiedene Variantenplanungen vorausgehen, bei denen der Umfang der Neubaumaßnahme und der Sanierungen in Einklang mit den zeitlichen Abfolgen, den finanziellen Aufwendungen sowie den schulischen gebracht werden muss.
Für die Varianten sind Kostenschätzungen auszuarbeiten. Zusätzlich sind Projektstrukturplanungen mit den Schwerpunkten im Bereich Terminrahmen und Bauabschnitte unter Angaben der jeweiligen Finanzmittelerfordernisse für die Teilbereiche aufzustellen und fortzuschreiben.
Aus den Varianten wird im Zuge eines politischen Entscheidungsprozesses die umzusetzende Vorzugsvariante seitens der Stadt Göttingen ausgewählt.
Für das Projekt wurden im Zukunftsinvestitionsprogramm der Stadt Göttingen insgesamt rd. 25 Mio. EUR eingestellt.
Das Zukunftsinvestitionsprogramm (ZIVP) beinhaltet die langfristige finanzielle und strategische Projektplanung.
Die Bewilligung finanzieller Mittel durch Haushaltsbeschlüsse erfolgt in den Folgejahren auf der Grundlage der in der Projektstrukturplanung dargestellten Finanzmittelerfordernisse der Vorzugsvariante.
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 2 gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Objektplanung für Gebäude und Innenräume
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Burgdorf
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 31303
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.architekten-hs.de
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fachplanung der Tragwerksplanung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Herford
NUTS-Code: DEA43 Herford
Postleitzahl: 32051
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fachplanung der Technischen Ausrüstung HLS
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fachplanung der Technischen Ausrüstung ELT
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bovenden
NUTS-Code: DE91C Göttingen
Postleitzahl: 37120
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6JRNJG
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist nach den §§ 160 ff. GWB zulässig.
Auf die Rügeverpflichtung nach § 160 Abs. 3 GWB wird ausdrücklich hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]