Erneuerung der Netzwerk-Hardware in den Schulen des Landkreises Osterholz Referenznummer der Bekanntmachung: 2021005998
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Osterholz-Scharmbeck
NUTS-Code: DE936 Osterholz
Postleitzahl: 27711
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-osterholz.de/ausschreibungen
Adresse des Beschafferprofils: https://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off
Abschnitt II: Gegenstand
Erneuerung der Netzwerk-Hardware in den Schulen des Landkreises Osterholz
Der Landkreis Osterholz plant die Erneuerung aller Netzwerk-Komponenten in den Schulen des Landkreises Osterholz mit anschließendem Vor-Ort-Support (Fehlersuche im Problemfall, Komponentenaustausch bei Defekt, Software Update).
Im Rahmen des Digital-Paktes der Bundesregierung werden die u.g. Schulen vollständig mit passiven Netzwerk-Infrastrukturen ausgestattet bzw. vorhandene Infrastrukturen werden erweitert. Damit sind alle Schulen mit einer einheitlichen passiven Netzwerk-Infrastruktur versorgt, so das auch für alle Schulen mit einer einheitlichen aktiven Netzwerk-Infrastruktur ausgestattet werden können. Die vorhandenen aktiven Netzwerk-Komponenten werden voll umfänglich ausgetauscht.
Landkreis Osterholz
Der Landkreis Osterholz plant die Erneuerung aller Netzwerk-Komponenten in den Schulen des Landkreises Osterholz mit anschließendem Vor-Ort-Support (Fehlersuche im Problemfall, Komponentenaustausch bei Defekt, Software Update).
Im Rahmen des Digital-Paktes der Bundesregierung werden die u.g. Schulen vollständig mit passiven Netzwerk-Infrastrukturen ausgestattet bzw. vorhandene Infrastrukturen werden erweitert. Damit sind alle Schulen mit einer einheitlichen passiven Netzwerk-Infrastruktur versorgt, so das auch für alle Schulen mit einer einheitlichen aktiven Netzwerk-Infrastruktur ausgestattet werden können. Die vorhandenen aktiven Netzwerk-Komponenten werden voll umfänglich ausgetauscht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Nachweis über eine Gewerbeanmeldung, den Eintrag im Handelsregister bzw. den Zweckverbandsvertrag (nicht älter als 01.10.2020)
- Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einer Präqualifizierungsdatenbank (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist für diese ebenfalls nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind.Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 – Eigenerklärung zur Eignung (Vergabehandbuch des Bundes) – vorzulegen. In dem Formblatt sind Angaben zur Eintragung in Berufsregister, Insolvenzverfahren und Liquidation, schwere Verfehlungen, Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung, Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft zu machen. Das Formblatt ist Bestandteil der Vergabeunterlagen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Angaben in der Eigenerklärung zur Eignung auf gesondertes Verlangen durch die Vorlage entsprechender Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen. Dies gilt auch für eingesetzte Nachunternehmen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
- Eigenerklärung Betriebshaftpflicht (Deckungszusage und Deckungssumme) mit mind. 1 Mio. für Sach- und 3 Mio. für Personenschäden je Schadensfall
- Firmenprofil/Unternehmensdarstellung
- Unbedenklichkeitsnachweis zu Steuern (Finanzamt)
- Referenzen: Darstellung von mindestens drei vergleichbaren Projekten hinsichtlich des Gesamtlieferumfangs in der Menge aus den letzten drei Jahren unter detaillierter Angabe der erbrachten Leistungen
- Herstellerzertifizierungen des Unternehmens bezogen auf die angebotenen technischen Systeme (keine Vertriebszertifikate| Zertifizierungen gem. Anforderungen/z.B. Schulungsplan des Herstellerunternehmens)
Bei der Abgabe des Angebotes hat der Bieter gemäß § 4 Abs. 1 Nieders. Tariftreue- und Vergabegesetz (NTVergG) schriftlich zu erklären, dass er seinen Arbeitnehmer/innen bei der Ausführung der Leistung mindestens ein Mindestentgelt nach den Vorgaben des Mindestlohngesetzes zahlt bzw. mindestens ein Mindestentgelt entsprechend der Vorgaben des Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG), des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG), der auf Grundlage des AEntG oder AÜG erlassenen Rechtsverordnungen sowie aus einem auf Grundlage von § 5 des Tarifvertragsgesetzes (TVG) für allgemein verbindlich erklärten Tarifvertrag (§ 4 Abs. 1 Nr. 1 sowie §§ 5, 6 AentG - Bauhaupt- und Baunebengewerbe -) zahlt. Diese Erklärung hat der Auftragnehmer auch für seine eingesetzten Nachunternehmer abzugeben (§ 13 NTVergG).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Zu Ziffer II.2.7 Der Wartungsvertrag endet am 31.03.2027.
2. Anfragen zum Verfahren sind nur über die genannte Vergabeplattform zulässig. Wichtiger Hinweis: Das Angebot ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihr Angebot keinesfalls schriftlich, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Sollten Probleme beim Hochladen des Angebot auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 4131150
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.mw.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=27364&article_id=93032&_psmand=18
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Nachprüfungsantrag vor der genannten Vergabekammer nur zulässig ist, soweit der Antragsteller:
• den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Fristnach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
• Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
• Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens mit Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
• der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt wird.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Auf die Regelungen in §§ 160, 161 GWB wird ausdrücklich hingewiesen.