Sozialpädagogische Angebote der Jugendhilfe gem. § 10 JGG für straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende Referenznummer der Bekanntmachung: 94/21/51
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rotenburg (Wümme)
NUTS-Code: DE937 Rotenburg (Wümme)
Postleitzahl: 27356
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lk-row.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sozialpädagogische Angebote der Jugendhilfe gem. § 10 JGG für straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende
Der öffentliche Träger hat geeignete Jugendhilfeleistungen für straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende zu bewilligen, umzusetzen und zu finanzieren, wenn die Leistungsvoraussetzungen des SGB VIII vorliegen. Explizites Ziel der Jugendhilfe ist die soziale Integration junger Menschen und die Förderung der Entwicklung junger Menschen zu einer sozial verantwortlich handelnden Persönlichkeit.
Der öffentliche Träger hat geeignete Jugendhilfeleistungen für straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende zu bewilligen, umzusetzen und zu finanzieren, wenn die Leistungsvoraussetzungen des SGB VIII vorliegen. Explizites Ziel der Jugendhilfe ist die soziale Integration junger Menschen und die Förderung der Entwicklung junger Menschen zu einer sozial verantwortlich handelnden Persönlichkeit.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Sozialpädagogische Angebote der Jugendhilfe gem. § 10 JGG für straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende
Ort: Zeven
NUTS-Code: DE937 Rotenburg (Wümme)
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt (§ 160 Abs. 3 Nr.1GWB).
Der Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB ebenfalls unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Der Vergabenachprüfungsantrag ist ferner nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.Der Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB schließlich dann unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Für die weiteren Voraussetzungen der Zulässigkeit wird auf §§ 160 und 161 GWB verwiesen.