Reinigung und optische Inspektion der Kanalnetze Sehlde, Freden, Ohlenrode und Wetteborn Referenznummer der Bekanntmachung: VergabePE1220
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Peine
NUTS-Code: DE91A Peine
Postleitzahl: 31226
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wvp-online.de
Abschnitt II: Gegenstand
Reinigung und optische Inspektion der Kanalnetze Sehlde, Freden, Ohlenrode und Wetteborn
Der Wasserverband Peine, im folgenden AG genannt, beabsichtigt, die Reinigung und optische Inspektion der Kanalnetze in den Ortschaften Sehlde, Freden, Ohlenrode und Wetteborn auszuschreiben.
Reinigung und optische Inspektion des Kanalnetzes Sehlde
38279 Sehlde, Samtgemeinde Baddeckenstedt, Landkreis Wolfenbüttel
Folgende Leitungslängen kommen zur Ausführung: SW-Haltungen 6.090 m, RW-Haltungen 4.920 m, SW-Schächte 165 St, RW Schächte 160 St, SW-Leitungen 5.250 m, RW-Leitungen 4.150 m, SW-Hausanschlusskontrollschächten 270 St, RW- Hausanschlusskontrollschächte 170 St
Reinigung und optische Inspektion des Kanalnetzes Freden
31084 Freden (Leine), Gemeinde Freden (Leine), Landkreis Hildesheim
Folgende Leitungslängen kommen zur Ausführung: SW-Haltungen 11.775 m, RW-Haltungen 12.390 m, SW-Schächte 365 St, RW Schächte 435 St, SW-Leitungen 5.900 m, RW-Leitungen 6.425 m, SW-Hausanschlusskontrollschächten 370 St, RW- Hausanschlusskontrollschächte 245 St
Reinigung und optische Inspektion des Kanalnetzes Ohlenrode
31087 Ohlenrode, Gemeinde Freden (Leine), Landkreis Hildesheim
Folgende Leitungslängen kommen zur Ausführung: SW-Haltungen 3.670 m, RW-Haltungen 2.560 m, SW-Schächte 75 St, RW-Schächte 100 St, SW-Leitungen 960 m, RW-Leitungen 1.150 m, SW-Hausanschlusskontrollschächten 65 St, RW- Hausanschlusskontrollschächte 40 St
Reinigung und optische Inspektion des Kanalnetzes Wetteborn
31084 Wetteborn, Gemeinde Freden (Leine), Landkreis Hildesheim
Folgende Leitungslängen kommen zur Ausführung: SW-Haltungen 2.270 m, RW-Haltungen 2.140 m, SW-Schächte 60 St, RW-Schächte 70 St, SW-Leitungen 900 m, RW-Leitungen 1.025 m, SW-Hausanschlusskontrollschächten 60 St, RW- Hausanschlusskontrollschächte 40 St
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Unternehmen haben als Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot (Siehe Beschaffungsunterlage): entweder die in der Auftragsbekanntmachung oder der Aufforderung zur Interessensbestätigung angegebenen Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen und sonstige Nachweise); oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) als vorläufigen Nachweis vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 6 sind auf gesondertes Verlangen die Unterlagen/die EEE auch für diese abzugeben. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch die Vorlage der genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Die Verpflichtung zur Vorlage von Eigenerklärungen und Bescheinigungen entfällt, soweit die Eignung (Bieter und benannte andere Unternehmen) bereits im Teilnahmewettbewerb nachgewiesen ist. B. Liste erforderlicher Nachweise Die Unternehmen haben als Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung gemäß Nummer 7 der VgV — Bewerbungsbedingungen EU die nachfolgend aufgeführten Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen und sonstige Nachweise bereits mit dem Angebot vorzulegen. Nachweise, die nicht beigefügt sind, müssen innerhalb von 6 Tagen auf Verlangen der Vergabestelle nachgereicht werden. Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 6 der VgV Bewerbungsbedingungen EU sind auf gesondertes Verlangen Unterlagen auch für diese abzugeben. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Vorzulegende Nachweise über die Qualifikation des AN bereits mit Angebotsabgabe: Formblatt 1 24_LD Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen; Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen; Nachweis über die Eintragung in einem Berufsregister oder Handelsregister (nicht älter als 3 Monate); Nachweis über die Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers (Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Berufsgenossenschaft); Erklärung des Bieters, dass er sich in keinem Insolvenzverfahren und das Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet. Nachweis der zuständigen Behörde — für die Bundesrepublik Deutschland ist dies das Finanzamt — über die ordnungsgemäße Zahlung von Steuern und Abgaben (Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen); Nachweis über die ordnungsgemäße Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Krankenkasse, bei der die meisten Beschäftigten versichert sind); Erklärung zur Tariftreue gemäß Erklärung zu g 4 Abs. 1 NTVergG; Verpflichtungserklärung zur Haftplichtversicherung: Bestätigung, dass der AN dem AG den Nachweis über die geforderten Haftplichtersicherungen innerhalb von 14 Tagen nach Beauftragung und vor Leistungsbeginn unaufgefordert vorlegt.
gemäß Beschaffungsunterlagen
gemäß Beschaffungsunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Gremienraum
Es handelt sich um eine europaweite Ausschreibung im Offenen Verfahren gemäß VgV. Es sind keine Bieter zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs- ID E88222637
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich aus § 160 Abs. 3 GWB. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.