Reinigung und optische Inspektion der Kanalnetze Soßmar, Mehle, Wülfingen und Groß Himstedt Referenznummer der Bekanntmachung: VergabePE1220
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Peine
NUTS-Code: DE91A Peine
Postleitzahl: 31226
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wvp-online.de
Abschnitt II: Gegenstand
Reinigung und optische Inspektion der Kanalnetze Soßmar, Mehle, Wülfingen und Groß Himstedt
Der Wasserverband Peine, im folgenden AG genannt, beabsichtigt, die Reinigung und optische Inspektion der Kanalnetze in den Ortschaften Soßmar, Mehle, Wülfingen und Groß Himstedt auszuschreiben.
Reinigung und optische Inspektion des Kanalnetzes Soßmar
31249 Soßmar, Gemeinde Hohenhameln, Landkreis Peine
Folgende Leitungslängen kommen zur Ausführung: SW-Haltungen 4.960 m, RW-Haltungen 4.075 m, SW-Schächte 110 St, RW Schächte 135 St, SW-Leitungen 3.350 m, RW-Leitungen 3.050 m, SW-Hausanschlusskontrollschächten 220 St, RW- Hausanschlusskontrollschächte 140 St
Reinigung und optische Inspektion des Kanalnetzes Mehle
31008 Mehle, Stadt Elze, Landkreis Hildesheim
Folgende Leitungslängen kommen zur Ausführung: SW-Haltungen 540 m, RW-Haltungen 1.490 m, MW-Haltungen 7.430 m, SW-Schächte 15 St, RW-Schächte 45 St, MW-Schächte 195 St, SW-Leitungen 420 m, RW-Leitungen 2.080 m, MW-Leitungen 4.440 m, SW-Hausanschlusskontrollschächten 35 St, RW- Hausanschlusskontrollschächte 35 St, MW- Hausanschlusskontrollschächte 290 St
Reinigung und optische Inspektion des Kanalnetzes Wülfingen
31008 Wülfingen, Stadt Elze, Landkreis Hildesheim
Folgende Leitungslängen kommen zur Ausführung: SW-Haltungen 5.650 m, RW-Haltungen 5.060 m, SW-Schächte 170 St, RW-Schächte 180 St, SW-Leitungen 3.540 m, RW-Leitungen 3.410 m, SW-Hausanschlusskontrollschächten 235 St, RW- Hausanschlusskontrollschächte 145 St
Reinigung und optische Inspektion des Kanalnetzes Groß Himstedt
31185 Groß Himstedt, Gemeinde Söhlde, Landkreis Hildesheim
Folgende Leitungslängen kommen zur Ausführung: SW-Haltungen 4.405 m, RW-Haltungen 5.575 m, SW-Schächte 130 St, RW-Schächte 160 St, SW-Leitungen 2.400 m, RW-Leitungen 2.775 m, SW-Hausanschlusskontrollschächten 160 St, RW- Hausanschlusskontrollschächte 105 St
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Unternehmen haben als Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot (Siehe Beschaffungsunterlage): entweder die in der Auftragsbekanntmachung oder der Aufforderung zur Interessensbestätigung angegebenen Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen und sonstige Nachweise); oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) als vorläufigen Nachweis vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 6 sind auf gesondertes Verlangen die Unterlagen/die EEE auch für diese abzugeben. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch die Vorlage der genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Die Verpflichtung zur Vorlage von Eigenerklärungen und Bescheinigungen entfällt, soweit die Eignung (Bieter und benannte andere Unternehmen) bereits im Teilnahmewettbewerb nachgewiesen ist. B. Liste erforderlicher Nachweise Die Unternehmen haben als Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung gemäß Nummer 7 der VgV — Bewerbungsbedingungen EU die nachfolgend aufgeführten Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen und sonstige Nachweise bereits mit dem Angebot vorzulegen. Nachweise, die nicht beigefügt sind, müssen innerhalb von 6 Tagen auf Verlangen der Vergabestelle nachgereicht werden. Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 6 der VgV Bewerbungsbedingungen EU sind auf gesondertes Verlangen Unterlagen auch für diese abzugeben. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Vorzulegende Nachweise über die Qualifikation des AN bereits mit Angebotsabgabe: Formblatt 1 24_LD Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen; Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen; Nachweis über die Eintragung in einem Berufsregister oder Handelsregister (nicht älter als 3 Monate); Nachweis über die Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers (Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Berufsgenossenschaft); Erklärung des Bieters, dass er sich in keinem Insolvenzverfahren und das Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet; Nachweis der zuständigen Behörde — für die Bundesrepublik Deutschland ist dies das Finanzamt — über die ordnungsgemäße Zahlung von Steuern und Abgaben (Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen); Nachweis über die ordnungsgemäße Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Krankenkasse, bei der die meisten Beschäftigten versichert sind); Erklärung zur Tariftreue gemäß Erklärung zu g 4 Abs. 1 NTVergG; Verpflichtungserklärung zur Haftpflichtversicherung: Bestätigung, dass der AN dem AG den Nachweis über die geforderten Haftpflichtversicherungen innerhalb von 14 Tagen nach Beauftragung und vor Leistungsbeginn unaufgefordert vorlegt.
gemäß Beschaffungsunterlagen
gemäß Beschaffungsunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Gremienraum
Es handelt sich um eine europaweite Ausschreibung im Offenen Verfahren gemäß VgV. Es sind keine Bieter zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs- ID E35265532
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich aus § 160 Abs. 3 GWB. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.