Vergabe Planungsleistungen Nationalparkhof "Eide Icken" (Kopie) Referenznummer der Bekanntmachung: 1-2021 (Kopie)
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wilhelmshaven
NUTS-Code: DE945 Wilhelmshaven, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 26382
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.nationalpark-wattenmeer.niedersachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe Planungsleistungen Nationalparkhof "Eide Icken" (Kopie)
Gegenstand der Vergabe war die Beschaffung von Architektenleistungen der Objektplanung, Fachplanung für Tragwerkplanung, Technische Gebäudeausrüstung, Freianlagenplanung, Landschaftsplanung und weitere Architekten- und Ingenieurleistungen sowie Leistungen der Projektsteuerung und des Projektmanagements.
27639 Wurster Nordseeküste
Gegenstand der Vergabe war die Beschaffung von Architektenleistungen der Objektplanung, Fachplanung für Tragwerkplanung, Technische Gebäudeausrüstung, Freianlagenplanung, Landschaftsplanung und weitere Architekten- und Ingenieurleistungen sowie Leistungen der Projektsteuerung und des Projektmanagements für den Neubau des Nationalparkhofs "Eide Icken":
1.1
- Neubau eines Boxenlaufstalles mit Melkzentrum,
- Neubau einer Maschinenhalle,
- Neubau eines überdachten Dunglagers,
- Neubau eines Güllerundbehälters,
- Neubau von Silagelagerflächen,
- Neubau Hofbefestigung.
1.2
- Sanierung der Gebäudehülle Hof Icken
- Sanierung und Umbau des Wirtschaftsteils,
- Neubau/Ersatzbau Remise,
- Wiederaufbau des Nebengebäudes und
- Sanierung der Außenanlagen/Hofplatz u. a.
1.3
- Sanierung und Umbau der Betriebsleiterwohnung.
Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Niedersachsen Programmgebiet Übergangsregion (UR); Förderperiode 2014 - 2020
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Vergabe Planungsleistungen Nationalparkhof "Eide Icken"
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y4BRBQF
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21335
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen - GWB). Teilt der Auftraggeber dem Unternehmen mit, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann von dem Unternehmen ein Antrag auf Nachprüfung gestellt werden.
Ein Antrag auf Nachprüfung ist gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; die First nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt;
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden. Bei Übermittlung auf elektronischem Weg oder per Fax beträgt diese Frist 10 Kalendertage. Sie beginnt am TAg nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber