Beschaffung elektrischer Energie für Liegenschaften für den Psychiatrieverband Oldenburger Land gGmbH Karl-Jaspers-Klinik
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Zwischenahn
NUTS-Code: DE94D Oldenburg, Landkreis
Postleitzahl: 26160
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.karl-jaspers-klinik.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung elektrischer Energie für Liegenschaften für den Psychiatrieverband Oldenburger Land gGmbH Karl-Jaspers-Klinik
Beschaffung elektrischer Energie an 2 Entnahmestellen mit einem Gesamtverbauch von ca. 0,8 GWh
Beschaffung elektrischer Energie an 2 Entnahmestellen mit einem Gesamtverbauch von ca. 0,8 GWh
Der Stromliefvertrag kann einmalig um ein Jahr verlängert werden
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.) Nachweis, dass der Bieter nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem er niedergelassen ist, in einem Berufs- oder Handelsregister dieses Staates eingetragen ist.
2.) Abgabe von Eigenerklärungen
a.) Bieter verfügt über eine EnWG konforme Rechnungslegung
b.) ordnungsgemäße Abführung der gesetzlichen Abgaben an das zuständige Hauptzollamt
zu 2.a) und 2.b) Die Vergabestelle behält sich vor, aussagefähige Nachweise zu verlangen
1.) Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes, nicht älter als 6 Monate
2.) Nachweis einer bestehenden Berufs- und Haftpflichtversicherung
Eigenerklärung über Referenzen betreffend früher ausgeführte Lieferaufträge in Form einer Liste der in den letzten drei Jahren erbrachten Lieferleistungen betreffend "Stromlieferungen" mit Angabe des jährlichen Auftragswertes (Umsatz netto), der Lieferzeiträume sowie der Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon) des zuständigen Ansprechpartners bei dem öffentlichen oder privaten Auftraggeber. Die Vergabestelle behält sich vor, insoweit noch aussagekräftige Nachweise zu verlangen.
Mindeststandard: 3 Referenzen (wahlweise aus den Jahren 2018, 2019, 2020 und 2021) mit einem jeweiligen jährlichen Auftragswert von mindestens EUR 200.000,00 (netto).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
a) Ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht, kann ein Nachprüfungsverfahren gemäß der §§ 160 ff. GWB bei der unter VI.4.1 genannten Stelle einleiten.
b) Der Antrag ist unzulässig, soweit
• der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und
gegenüber dem Aufraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
• Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
• Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Vergabebekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
• mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
c) Die Ausführungen zur Unzulässigkeit (vorstehend unter lit. b) gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135
Abs. 1 Satz 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.