Heizungs- und Kältetechnische Anlagen Neubau Grundschule Am Langen Feld Referenznummer der Bekanntmachung: 30.02-2021/0107
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gehrden
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30989
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gehrden.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30169
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 511 / 616-0
Fax: +49 511 / 616-34158
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ausschreibungen-hannover.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
Postleitzahl: 30169
Land: Deutschland
Telefon: +49 511 / 616-0
E-Mail: [gelöscht]
Fax: +49 511 / 616-34158
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Heizungs- und Kältetechnische Anlagen Neubau Grundschule Am Langen Feld
Heizungs- und Kältetechnische Anlagen.
Die wärmetechnische Versorgung des Gebäudes erfolgt über eine Geothermie-Wärmepumpe im Technikraum Heizung im Untergeschoss. Die Heizlast beträgt 126 kW. Zusätzlich wird für die Lüftungsanlage eine Leistung von 81 kW benötigt.
Die Wärmeversorgung der einzelnen Geschosse erfolgt durch Steigleitungen über zwei zentrale Schächte. An den Steigleitungshochpunkten werden Entlüftungstöpfe installiert. Die Rohrleitungsstränge mit unterer Heizungsverteilung werden über den letzten Heizkörper entlüftet. Die Gesamtwärmemengenzählung erfolgt an zentraler Stelle im Heizungsraum. Für die gesamte Rohrinstallation in der Technikzentrale werden geschweißte Stahlrohre nach DIN EN 10255 vorgesehen. In Stoßbereichen bis zu einer Höhe von 2 m wird eine Blechummantelung vorgesehen. Die Verteilung im Gebäude erfolgt über C-Stahlleitungen mit Pressverbindern nach DIN EN 10305-3.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Als Eigenerklärung (VHB 124) vorzulegen:
— Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes des Unternehmens,
— Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation,
— Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt,
— Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung,
— Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft,
Die Eintragung in das Berufs-/Handelsregister oder der Handwerksrolle des Firmen-/Wohnsitzes ist vorzulegen.
Als Eigenerklärung (VHB 124) vorzulegen:
1. Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifizierungsverzeichnis) oder einer Erklärung zur Eignung nachzuweisen. Gleiches gilt auch im Falle der Beauftragung von Nachunternehmen. Auf Anforderung sind folgende Unterlagen/Nachweise vorzulegen:
— Unbedenklichkeitsbescheinigungen Finanzamt, Krankenkasse und Berufsgenossenschaft,
— Betriebshaftpflichtversicherung oder Berufshaftpflichtversicherung,
— Gewerbeanmeldung,
— Freistellungsbescheid Finanzamt,
2. Gesonderte Erklärung zum NTVergG (Tariftreue- und Mindestentgelterklärung Bau- und Dienstleistungen).
Als Eigenerklärung (VHB 124) vorzulegen:
— Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal,
— Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Abschnitt IV: Verfahren
Region Hannover, Hildesheimer Str. 20, 30169 Hannover
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bitte beachten Sie, dass die Abgabe von elektronischen Angeboten ausschließlich über das Vergabeportal eVergabe möglich ist.
Die Abgabe von Angeboten auf andere Weise elektronisch (z.B. per E-Mail oder Fax) wird nicht akzeptiert!
Ebenso unzulässig ist die Abgabe in Papierform.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]/1335/1336
Fax: [gelöscht]
Soweit Ihrer Rüge nicht abgeholfen wurde, ist gegen diese Entscheidung ein Antrag auf Nachprüfung durch die Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Regierungsvertretung Lüneburg, auf der Hude 2, 21339 Lüneburg, zulässig. Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Nach § 161 GWB ist der Antrag schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen, unverzüglich zu begründen und soll ein bestimmtes Begehren enthalten (§ 161 GWB).