Neubau & Sanierung IGS Langenhagen – Realisierungswettbewerb mit nachgelagertem Verhandlungsverfahren Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/120
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Langenhagen
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30853
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.langenhagen.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38102
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.carstenmeier.com
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau & Sanierung IGS Langenhagen – Realisierungswettbewerb mit nachgelagertem Verhandlungsverfahren
Gegenstand des Realisierungswettbewerbs sind Leistungen der Objektplanung, Freianlagenplanung und Technischen Ausrüstung in den Anlagengruppen 1, 2 und 3 zur baulichen Erweiterung sowie der Sanierung der bestehenden Gebäude der IGS Langenhagen.
Die IGS Langenhagen befindet sich am derzeitigen Schulzentrum Langenhagen. Durch den Wegzug des dortigen Gymnasiums entsteht die Möglichkeit, das Schulzentrum zu einer siebenzügigen IGS mit einem Raumprogramm von ca. 12 500 qm Nutzungsfläche um- und auszubauen. Die Planungsaufgabe besteht insofern aus dem ergänzenden Neubau sowie dem Umbau und der Sanierung der bestehenden Gebäudeteile sowie der Planung der umgebenden Freianlagen.
Die Ausloberin beabsichtigt, eine/n Preisträger:in mit der Bearbeitung der Leistungen der Objektplanung nach § 34 HOAI 2021, der Freianlagen nach § 39 HOAI 2021 und der Technischen Ausrüstung in den Anlagengruppen 1, 2, und 3 HOAI §§ 53, 55 stufenweise zu beauftragen, sofern der Beauftragung kein wichtiger Grund entgegensteht und die haushaltsrechtliche Zustimmung der Geldgeber vorliegt. Hierzu wird im Anschluss an die Preisgerichtssitzung ein Verhandlungsverfahren gem. § 17 VgV mit den Preisträgern des Wettbewerbs durchgeführt, in dem das Ergebnis des Wettbewerbs mit 50 % in die Zuschlagskriterien eingeht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Dem Realisierungswettbewerb ist ein Bewerbungsverfahren (Teilnahmewettbewerb) vorangestellt.
Zur Bewerbung zugelassen sind Bewerbungsgemeinschaften aus Architekt:innen, Landschaftsarchitekt:innen und Ingenieur:innen der Versorgungstechnik, siehe auch III.2.1).
Die Zahl der teilnehmenden Teams ist auf 20 beschränkt. 5 Teams werden gesetzt. Liegen mehr als 15 Bewerbungen vor, welche die Eignungskriterien erfüllen, werden die teilnehmenden Teams per Los ermittelt.
Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt auf der Basis von formellen Nachweisen sowie quantitativen und qualitativen Kriterien über Referenzprojekte.
Für das Bewerbungsverfahren bezieht sich die Ausloberin auf Eigenerklärungen. Sollte sich im Verlauf des Verfahrens herausstellen, dass die Erklärungen nicht den Tatsachen entsprechen, wird die Arbeitsgemeinschaft aus dem Verfahren ausgeschlossen. Die Ausloberin behält sich das Recht vor, in Zweifelsfällen nähere Informationen einzuholen.
Die Kriterien sind:
1. Formelle Kriterien:
Mindestkriterien – Nichterfüllung führt zum Ausschluss:
— der/die Bewerber:in erfüllt die Anforderung an die berufliche Qualifikation,
— die Teilnahmehindernisse gemäß RPW § 4 (2) und § 47 VgV liegen nicht vor,
— die Bewerbungsfrist ist eingehalten,
— für die Bewerbung sind alle notwendigen Seiten des Bewerbungsbogens und der notwendigen Anlagen vollständig ausgefüllt,
— Nachweis oder Zusage einer Berufshaftpflichtversicherung von jedem Teil des Teams mit Mindestdeckungen gem. Formblatt,
— die Bewerbungsunterlagen wurden als unterschriebenes Formblatt (Scan als PDF) auf der Verfahrensplattform über das Bietertool hochgeladen,
— die Bewerbung ist in deutscher Sprache erfolgt.
2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit § 45 VgV:
2.1. Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Gebäude im Sinne § 34 HOAI in Euro im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020):
Mindestanforderung >= [Betrag gelöscht] EUR p. a. im Mittel,
2.2. Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Freianlagenplanung im Sinne § 39 HOAI in Euro im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020):
Mindestanforderung >= [Betrag gelöscht] EUR p. a. im Mittel,
2.2. Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Technische Ausrüstung, ALG 1,2,3 im Sinne § 55 HOAI in Euro im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020):
Mindestanforderung >= [Betrag gelöscht] EUR p. a. im Mittel.
3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit § 46 VgV:
Diese Kriterien beziehen sich auf die Fachkunde in Bezug auf vergleichbare Projekte und Leistungsfähigkeit seit Juli 2011.
3.1. Referenzprojekt 1 – Objektplanung realisiert:
Die Architekt:innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung von einem Referenzprojekt, das folgende Anforderungen erfüllt:
Ein Referenzprojekt der Objektplanung der Architekt:innen des Büros/der Bewerbungsgemeinschaft für einen öff. Auftraggeber gem. § 99 GWB mit einer Projektkostensumme KG 300 + 400>= 10 Mio. EUR brutto in den LPH 2 bis 8 komplett erbracht und abgeschlossen.
Als vergleichbare Gebäude gelten folgende Bauten der Honorarzone III, IV und V § 34 HOAI 2021 aus der Objektliste Anlage 10.2 HOAI 2021:
— Ausbildung/Wissenschaft/Forschung,
— Büro/Verwaltung/Staat/Kommune,
— Gesundheit/Betreuung,
— Kultur-/Sakralbauten.
Maßgeblich ist der Zeitpunkt der Fertigstellung (frühester Stichtag für den Abschluss der LPH 8 § 34 HOAI 1.7.2011, spätester Stichtag 31.6.2021).
3.2. Referenzprojekt 2 – Objektplanung Wettbewerbserfolg:
Die Architekt:innen des Büros/der Bewerbungsgemeinschaft müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für ein Referenzprojekt, das folgende Anforderungen erfüllt:
Ein hochbauliches Referenzprojekt der Architekt:innen des Büros/der Bewerbungsgemeinschaft im Preisrang eines Wettbewerbs nach RPW o. glw.(Preis, keine Anerkennung, kein Zuschlag im VgV-Verfahren)
Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Preisgerichtes (frühester Stichtag für das Preisgericht 1.7.2011, spätester Stichtag 31.6.2021).
3.3. Referenzprojekt 3 – Freianlagenplanung realisiert:
Die Landschaftsarchitekt:innen des Büros/der Bewerbungsgemeinschaft müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung von einem Referenzprojekt, das folgende Anforderungen erfüllt:
Ein Referenzprojekt im Leistungsbild Freianlagen mit einer Projektkostensumme >= 0,5 Mio. EUR brutto in den LPH 2 bis 8 gem. § 39 HOAI komplett erbracht und abgeschlossen.
Maßgeblich ist der Zeitpunkt der Fertigstellung (frühester Stichtag für den Abschluss der LPH 8 § 39 HOAI 1.7.2011, spätester Stichtag 31.6.2021).
3.4. Referenzprojekt 4 – Technische Ausrüstung ALG 1, 2, 3:
Die Ingenieur:innen der Versorgungstechnik des Büros/der Bewerbungsgemeinschaft müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für ein Referenzprojekt, das folgende Anforderungen erfüllt:
Ein Referenzprojekt im Leistungsbild Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1,2,3 für einen öff. Auftraggeber gem. § 99 GWB mit einer Projektkostensumme KG 410, 420, 430 >= 5 Mio. EUR brutto in den LPH 2+3 sowie 5 bis 8 erbracht und abgeschlossen.
Als vergleichbare Gebäude gelten Bauten der Honorarzone II und III § 56 HOAI 2021.
Maßgeblich ist der Zeitpunkt der Fertigstellung (frühester Stichtag für den Abschluss der LPH 8 § 34 HOAI 1.7.2011, spätester Stichtag 31.6.2021).
Sofern das Referenzprojekt 1 oder 4 nicht für einen öffentlichen AG erbracht wurde, kann dieser Punkt auch durch ein ergänzendes Referenzprojekt erbracht werden, das ansonsten nicht die für Projekt 01 bzw. 04 genannten Anforderungen erfüllen muss. Hierzu ist das jeweilige Formblatt für Projekt 01 bzw. 04 zu duplizieren.
Der Wettbewerb richtet sich an Büros bzw. Bewerbungsgemeinschaften aus Architekt:innen, Landschaftsarchitekt:innen und Ingenieur:innen der Versorgungstechnik.
Als Berufsqualifikation wird gem. § 75 (1) VgV der Beruf Architekt:in für die Leistungen gem. § 34 HOAI gefordert.
Als Berufsqualifikation wird gem. § 75 (1) VgV der Beruf Landschaftsarchitekt:in für die Leistungen gem. § 39 HOAI gefordert.
Als Berufsqualifikation wird gem. § 75 (1) VgV der Beruf Ingenieur:in der Versorgungstechnik für die Leistungen gem. § 55 HOAI gefordert.
Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenen Sätzen benennen.
Abschnitt IV: Verfahren
Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen zugrunde legen. Die Liste der unten genannten Kriterien bildet nicht die Rangfolge ihrer Gewichtung ab.
— städtebauliches Konzept,
— architektonisches Konzept und Gestaltungsqualität,
— freiraumplanerisches Konzept,
— Funktionalität und Erfüllung des Raumprogramms,
— Umsetzung des pädagogischen Konzeptes,
— Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit,
— Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz.
Im an den Planungswettbewerb anschließenden Verhandlungsverfahren wird die Platzierung im Wettbewerb als Zuschlagskriterium 01 mit 50 % gewichtet werden. Die gesamte Aufstellung der Zuschlagskriterien wird mit der Einladung zur Angebotsabgabe im Verhandlungsverfahren mitgeteilt.
Die Wettbewerbssumme beträgt gem. § 7(2) RPW [Betrag gelöscht] EUR exkl. Mehrwertsteuer.
Dieser Betrag wird in eine Aufwandsentschädigung von [Betrag gelöscht] EUR netto und eine Preissumme von [Betrag gelöscht] EUR netto aufgeteilt.
Eine Aufwandsentschädigung von [Betrag gelöscht] EUR netto wird an jedes teilnehmende Team ausgezahlt, sofern vom Team ein vom Preisgericht zur Bewertung zugelassener Beitrag fristgerecht abgegeben wurde.
Die Preissumme wird wie folgt verteilt:
— 1. Preis [Betrag gelöscht] EUR,
— 2. Preis [Betrag gelöscht] EUR,
— 3. Preis [Betrag gelöscht] EUR,
— Anerkennungen [Betrag gelöscht] EUR.
Das Preisgericht behält sich vor, die Verteilung von Preisen und Preissumme einstimmig zu ändern.
Zur Aufwandsentschädigung siehe IV.3.1).
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kommunikation im Teilnahmewettbewerb dieser Ausschreibung über das elektronische Vergabeportal „dtvp.de“ (https:// www.dtvp.de) erfolgt. Für die bloße Einsicht in das Verfahren ist eine Registrierung nicht notwendig, jedoch wird es angeraten, sich kostenfrei zu registrieren und sich zu dem Verfahren freizuschalten. Nur durch eine Freischaltung zu dem Verfahren werden Sie auf sämtliche Bieterinformationen bzw. auf Änderungen an den Vergabeunterlagen oder neu eingestellte Bieterinformationen hingewiesen. Die geforderten Erklärungen und Angaben werden u. a. im Rahmen der zu verwendenden Formblätter präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Bei den Formblättern handelt es sich um PDF- Dateien, die im Internet unter
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHRYHZ/documents
Heruntergeladen werden können.
Die Formblätter sind unter Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung zwingend zu verwenden und vollständig auszufüllen und an den entsprechenden Stellen von einer/m Büroinhaber:in, Geschäftsführer:in und/oder bevollmächtigten Vertreter:in zu unterschreiben, ansonsten wird die/der Bewerber:in/die Bewerbungsgemeinschaft ausgeschlossen. Je Bewerbung ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. Die/der bevollmächtigte Vertreter:in der Bewerbungsgemeinschaft füllt das Bewerbungsformular aus und unterschreibt das Bewerbungsformular. Zur Abgabe der Bewerbung entsprechend Punkt IV.3.4) der Bekanntmachung ist ein Exemplar der Formblätter an allen dafür vorgesehenen Stellen In deutscher Sprache gut lesbar auszufüllen, zu unterzeichnen und einschließlich der zusätzlich geforderten Nachweise bis zu der genannten Frist einzureichen.
Eine Bewerbung mittels postalischer Papierform, E-Mail oder Fax ist nicht zulässig!
Für die Abgabe elektronischer Angebote, Teilnahmeanträge, Interessenbekundungen und Interessenbestätigungen wird innerhalb der E-Vergabeplattform ein kostenfreies Bietertool bereitgestellt. Das Bietertool ist eine Desktop-Anwendung, welche auf Ihrem Computer installiert werden muss. Die Dateien zur Installation des Bietertools werden im entsprechenden Projektraum des Vergabeverfahrens für das entsprechende Betriebssystem zum Download angeboten. Installationsroutinen stehen für Linux-, Mac-OS- und Windows-Betriebssysteme (64 und 32 Bit) zur Verfügung. I. d. R. sind für die Installation keine administrativen Rechte erforderlich. Das Bietertool ist zudem ein „Multi-Plattform-Bieter-Client“, sodass mit einer Installation des Bietertools an Vergabeverfahren auf allen E-Vergabeplattformen auf Basis der cosinex Technologie Vergabemarktplatz teilgenommen werden kann. Die Informationen über die eigentlichen Vergabeverfahren werden über so genannte Projektdateien in das Bietertool transportiert. Sie laden die Projektdateien (Dateiendung: cbx) aus dem entsprechenden Projektraum herunter und führen diese aus, wodurch das Bietertool gestartet wird und die entsprechenden Informationen zum Vergabeverfahren von der Vergabeplattform heruntergeladen werden.
Des Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerbungsbogen führt unmittelbar zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei dem Auftraggeber. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Weitere Auskünfte sind nur auf schriftliche Anfrage über die Vergabeplattform erhältlich. Die Anfragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten im Internet auf der zugangsbeschränkten Verfahrensseite kontinuierlich veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerber und Bewerbergemeinschaften über den gleichen Informationsstand verfügen können. Die Bewerber haben sich durch regelmäßige Kontrolle der Internetseite selbst über Antworten auf Bewerberfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen zu informieren. Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 7 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann.
Sollten mehr als 15 Bewerbungen eingehen, welche die Bewerbungskriterien erfüllen, entscheidet das Los.
Die ausgewählten Arbeitsgemeinschaften werden nach Durchführung des Auswahlverfahrens bzw. nach Durchführung der Auslosung schriftlich benachrichtigt. Sie haben ihre Teilnahme innerhalb einer Woche schriftlich zu bestätigen. Im Falle einer oder mehrerer Absagen rücken die auf die Nachrückpositionen gelosten Arbeitsgemeinschaften in entsprechender Anzahl entsprechend der gelosten Nachrückreihenfolge nach.
Voraussichtliche Termine sind:
— 4.7.2021 Versand der Bearbeitungsunterlagen/Benachrichtigung der ausgelosten Teams
— 21.7.2021 Rückfragenfrist
— 27.7.2021 Kolloquium vor Ort (ggfs. Online-Konferenz)
— ##.10.2021 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten
— ##.11.2021 Preisgericht
Bekanntmachungs-ID: CXP4YZHRYHZ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Entsprechend der Regelungen des § 160 GWB.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Langenhagen
Postleitzahl: 30853
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.langenhagen.de