Beschaffung von 2 Radladern Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-05-25-005
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Georgsmarienhütte
NUTS-Code: DE94E Osnabrück, Landkreis
Postleitzahl: 49124
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.awigo.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung von 2 Radladern
Es sollen 2 Radlader für Standort Ankum beschafft werden. Optional wird ein Wartungsvertrag mit einer Laufzeit von 48 Monaten abgeschlossen. Dies ist zwingend als Option mit anzubieten. Geplant ist weiterhin die Veräußerung der aktuellen Radlader. Genauere Informationen sind in den Ausschreibungsunterlagen zu finden.
AWIGO Abfallwirtschaft Landkreis Osnabrück GmbH
Bippener Str. 32
49577 Ankum
Es ist beabsichtigt, für den Recyclinghof in Ankum 2 Radlader zu beschaffen. Diese Radlader sollen Grünabfälle zusammenschieben, die Abfälle, sowie Humus, Mulch und Grünschnitt in Container oder Walking-Floor-LKW`s verladen und Aufbereitungsanlangen mit verschiedenen Materialen befüllen. Optional wird ein Wartungsvertrag mit einer Laufzeit von 48 Monaten abgeschlossen. Dies ist zwingend als Option mit anzubieten. Die Beschaffung erfolgt im Rahmen einer Gesamtvergabe, die sich auf beide Maschinen inklusive der Schaufeln und Kontergewichte bezieht. Es ist weiterhin geplant, die vorhandenen Radlader in Zahlung zu geben. Die Informationen dazu, finden sich in Ausschreibungsunterlagen.
Optional wird ein Wartungsvertrag mit einer Laufzeit von 48 Monaten abgeschlossen. Dies ist zwingend als Option mit anzubieten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Soweit die Rechtsform des Unternehmens dies ermöglicht: unbeglaubigter Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als 12 Monate
Erklärung zu den Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 (GWB) i. V. m. § 48 (VgV)
Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Referenzliste mit mindestens 3 Referenzen zu vergleichbaren Leistungen der letzten 3 Jahre mit Angabe des Objektes, Ausführungsort, Ausführungszeit, Auftragswert und Auftraggeber.
Referenzliste mit mindestens 3 Referenzen zu vergleichbaren Leistungen der letzten 3 Jahre mit Angabe des Objektes, Ausführungsort, Ausführungszeit, Auftragswert und Auftraggeber.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Bietergemeinschaften: Die geforderten Eigenerklärungen nach III.1.3) sind für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft gesondert nachzuweisen. Im Übrigen sind die Nachweise vorzulegen, die erforderlich sind, um die Eignung der Bietergemeinschaft nachzuweisen. Zudem sind vorzulegen:
— ein Verzeichnis der Mitglieder der Gemeinschaft mit Bezeichnung des bevollmächtigten Vertreters,
— eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung sowie,
— eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die im Verzeichnis aufgeführten Mitglieder gegenüber der Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt.
2) Eignungsleihe: Ein Bieter kann sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen stützen (Eignungsleihe). In diesem Fall ist der Vergabestelle nachzuweisen, dass dem Bieter die erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorgelegt wird. Sofern dies zutrifft, bitte einen solchen Nachweis als Anlage dem Angebotsformular beifügen. Die Unternehmen, auf die sich ein Bewerber zum Nachweis seiner Eignung stützt, müssen die Eignung hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien erfüllen, zu deren Nachweis sich der Bewerber auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem sind für dieses Unternehmen die Erklärungen über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123,124 GWB vorzulegen. Im Fall der Eignungsleihe für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit haftet auch der Eignungsleihgeber gemäß § 47 Abs. 3 VgV.
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y4SYYYH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 S.1 Nr. 4 GWB).