Sicherheitsdienst für die Flüchtlingsunterkunft Hohe Wende Referenznummer der Bekanntmachung: 021-CZA-152

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Celle
NUTS-Code: DE931 Celle
Postleitzahl: 29223
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.rib.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.rib.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/3/tenderId/103671
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://my.vergabe.rib.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sicherheitsdienst für die Flüchtlingsunterkunft Hohe Wende

Referenznummer der Bekanntmachung: 021-CZA-152
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Bewachungsleistungen für die Unterkunft für Flüchtlinge auf dem Gelände der ehem. Kaserne (Trenchard Barracks/Hohe Wende).

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE931 Celle
Hauptort der Ausführung:

Hohe Wende 18

29223 Celle

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Bewachungsleistungen für die Unterkunft für Flüchtlinge auf dem Gelände der ehem. Kaserne (Trenchard Barracks/Hohe Wende).

Bewachung 24 Stunden an 7 Tagen je Woche in der Zeit

— von 00:00 – 6.00 Uhr mit 3 Sicherheitskräften,

— von 6.00 – 12.00 Uhr mit 4 Sicherheitskräften,

— von 12.00 – 22.00 Uhr mit fünf Sicherheitskräften,

— von 22.00 – 24.00 Uhr mit 4 Sicherheitskräften.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/10/2021
Ende: 30/09/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Zweimalige optionale Verlängerung durch den Auftraggeber jeweils um ein weiteres Jahr, längstens bis zum 30.9.2024.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Der Auftraggeber kann in besonderen Situationen (z. B. Anordnung von Quarantäne) kurzfristig bis zu 2 zusätzliche Sicherheitskräfte anfordern, die dann vom Auftragnehmer zur Verfügung zu stellen sind.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

III.1.1.1 — Nachweis der Berechtigung zur Ausübung des Bewachungsgewerbes in der Bundesrepublik Deutschland (z. B. Erlaubnis nach § 34 GewO/BewachV).

III.1.1.2 — Eigenerklärung, dass die in § 123 Abs. 1 und 2 GWB genannten Ausschlussgründe auf das Unternehmen nicht zutreffen.

III.1.1.3 — Eigenerklärung, dass das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist.

III.1.1.4 — Eigenerklärung, dass das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat.

III.1.1.5 — Eigenerklärung, dass das Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird.

III.1.1.6 — Eigenerklärung, dass das Unternehmen keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken.

III.1.1.7 — Eigenerklärung, dass kein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte.

III.1.1.8 — Eigenerklärung, dass das Unternehmen nicht bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war.

III.1.1.9 v Eigenerklärung, dass das Unternehmen bei der Ausführung früherer öffentlicher Aufträge keine wesentlichen Anforderungen erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

III.1.2.1 — Versicherungsbestätigung über das Vorliegen einer bestehenden Haftpflichtversicherung.

III.1.2.2 — Eigenerklärung, dass das Unternehmen zahlungsfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist bzw. die Eröffnung eines solchen Verfahrens nicht mangels Masse abgelehnt worden ist und sich das Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat.

III.1.2.3 — Eigenerklärung zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu III.1.2.1 — Die Haftpflichtversicherung muss mindestens die Anforderungen der §§ 14, 15 BewachV erfüllen. Mindestversicherungssummen je Schadensereignis:

— für Personenschäden — [Betrag gelöscht] EUR,

— für Sachschäden — [Betrag gelöscht] EUR,

— für das Abhandenkommen bewachter Sachen — [Betrag gelöscht] EUR,

— für reine Vermögensschäden — [Betrag gelöscht] EUR.

Zu III.1.2.3 — Es wird ein Mindestumsatz von [Betrag gelöscht] EUR pro Jahr gefordert.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

III.1.3.1 – Referenzen aus den letzten 5 Jahren über die Erbringung von vergleichbaren Leistungen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu III.1.3.1 – Es sind mindestens 3 Referenzen einzureichen. Vergleichbar sind Bewachungsleistungen in Flüchtlingsunterkünften oder in Einrichtungen mit täglich wechselndem Personenverkehr. Referenzleistungen, die nur den Objektschutz umfassen, sind nicht vergleichbar und werden daher nicht berücksichtigt.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Das Unternehmen muss über eine Berechtigung zur Ausübung des Bewachungsgewerbes in der Bundesrepublik Deutschland verfügen.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

III.2.2.1 – Abgabe einer Verpflichtungserklärung zur Einhaltung der Forderungen aus § 4 Abs. 1 des Niedersächsischen Tariftreue- und Vergabegesetzes (Mindestentgelte) sowie zur Umsetzung der Regelungen aus den gesetzlichen Vorgaben der §§ 13-15 des Niedersächsischen Tariftreue- und Vergabegesetzes (Nachunternehmen, Verleihunternehmen, Kontrollen und Sanktionen).

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/06/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/07/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 14/06/2021
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Keine Bieter zugelassen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]3307/3308
Fax: [removed]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Frist zur Einlegung von Rechtsbehelfen ist in § 160 Abs. 3 GWB wie folgt geregelt:

Der Antrag ist unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Die Frist zur Angebotsabgabe, bis zu der gerügt werden muss, endet gem. Ziffer IV 2.2). Eine spätere Geltendmachung ist ausgeschlossen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Celle
Postleitzahl: 29221
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/05/2021

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