Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung (HLS) – Schulzentrum Seelze – Umbau und Erweiterung zu einer Integrierten Gesamtschule (IGS-Bertolt-Brecht-Gesamtschule) Referenznummer der Bekanntmachung: 33.1/IGS/06/2021

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Seelze
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30926
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 5137 / 828-134
Fax: +49 5137 / 828-133
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.seelze.de/seelze/wirtschaftsnah/wirtschaftsfoerderung/ausschreibungen/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YRUD1LW/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YRUD1LW
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung (HLS) – Schulzentrum Seelze – Umbau und Erweiterung zu einer Integrierten Gesamtschule (IGS-Bertolt-Brecht-Gesamtschule)

Referenznummer der Bekanntmachung: 33.1/IGS/06/2021
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Fachplanungsleistungen der Technischen Ausrüstung für die Anlagengruppen 1, 2, 3, 7 und 8 in allen Leistungsphasen für die Neu- und Bestandsbauten Schulzentrum Seelze gem. §§ 53 ff. HOAI 2021, ferner Besondere Leistungen und zusätzliche Leistungen für den Umbau und die Erweiterung des Schulzentrums Seelze zu einer Integrierten Gesamtschule.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Hauptort der Ausführung:

Stadt Seelze Rathausplatz 1, 30926 Seelze

Schulzentrum Seelze, Humboldtstr. 14, 30926 Seelze/ST Seelze.

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Zu den Fachplanungsleistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI für die Anlagengruppen 1, 2, 3, 7 und 8 werden die Leistungsphasen 1-9 gehören. Ferner werden Besondere Leistungen des Leistungsbildes Technische Ausrüstung sowie zusätzliche Leistungen erforderlich werden. Die inhaltlichen, projektspezifischen Vorgaben aus der vorliegenden Bedarfsplanung nach DIN 18205 sind planerisch und baulich in Abstimmung mit der Stadt Seelze zu berücksichtigen.

Die Leistungen werden stufenweise beauftragt. Mit Zuschlagserteilung werden zunächst nur die Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 3 beauftragt. Ein Anspruch auf Beauftragung weiterer Leistungen besteht nicht.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 66
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Ja. Die Leistungen werden stufenweise beauftragt. Mit Zuschlagserteilung werden zunächst ausschließlich die Grundleistungen der Leistungshasen 1-3 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die Objektplanungsleistungen Gebäude und Freianlagen, Ingenieurbauwerke sowie die Fachplanungsleistungen der Tragwerksplanung sowie der Technischen Ausrüstung für die Anlagengruppen 4, 5 und 6 und Besondere Leistungen wurden gesondert ausgeschrieben.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Folgende Unterlagen sind dem Teilnahmeantrag beizufügen:

a) Eigenerklärung, dass beim Bewerber keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen. Die Eigenerklärungen sind für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft und die vorgesehenen Nachunternehmer gesondert vorzulegen. Es ist das Formblatt „Eigenerklärungen TA HLS“ zu verwenden.

b) ggf. (soweit beabsichtigt) Bietergemeinschaftserklärung, aus der sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter ergeben. Es ist das Formblatt „TA HLS“ zu verwenden.

c) ggf. (soweit beabsichtigt) Nachunternehmererklärung, aus der sich ergibt, dass der Nachunternehmer im Auftragsfall verbindlich für die Ausführung der Nachunternehmerleistung zur Verfügung steht. Es ist das Formblatt „Eigenerklärungen TA HLS“ zu verwenden.

d) Nachweis zur Überprüfung der Berechtigung zur Führung des Titels „Ingenieur/in“ durch entsprechende Bescheinigung einer Ingenieurkammer eines Bundeslandes der Bundesrepublik Deutschland bzw. ein vergleichbares Dokument aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union, in Kopie.

Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind in einer Übersetzung vorzulegen. Soweit, wie hier, im Zusammenhang mit der Berufszulassung amtliche Bestätigungen gefordert werden, ist die Vorlage einer amtlichen Übersetzung notwendig. Bitte berücksichtigen Sie, dass die zuvor genannten Ausführungen zu Erklärungen und Nachweisen aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union auch für die Darlegung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der Bewerber aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union nach Maßgabe von III.1.2, III.1.3 und III.2.2 gelten.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sind dem Angebot folgende Unterlagen beizufügen:

a) Eigenerklärung über den Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Die Vergabestelle behält sich vor, zur Überprüfung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen. Es ist das Formblatt „Eigenerklärungen TA HLS“ zu verwenden.

b) Nachweis über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung mit Angaben der Deckungssumme, getrennt nach Personen- und Sach-/Vermögensschäden, nicht älter als 12 Monate.

Hinweis: Die Eigenerklärung zum Umsatz und den Nachweis über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung sind für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft gesondert vorzulegen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Geforderte Mindeststandards:

a) Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) einen durchschnittlichen Jahresmindestumsatz der vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre von [Betrag gelöscht] EUR. Bei Bietergemeinschaften und/oder dem Einsatz von Nachunternehmen kann dieser Umsatz insgesamt, also durch Addition der einzelnen Umsätze, nachgewiesen werden.

b) Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) den Nachweis des Abschlusses einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von 3 Mio. EUR für Personenschäden und 3 Mio. EUR für Sach-/Vermögensschäden (zweifach maximiert). Sofern die Versicherungssummen aktuell niedriger sind, ist jedenfalls eine entsprechende Erklärung der Berufshaftpflichtversicherung vorzulegen, dass die geforderten Mindestdeckungssummen im Zuschlagsfall bereitgestellt werden (Bereitstellungserklärung).

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind dem Angebot folgende Unterlagen beizufügen:

a) Eine Beschreibung des vorgesehenen Projektteams und Übersendung der Lebensläufe der vorgesehenen Mitarbeiter, aus denen die Qualifikation und die tatsächliche Mitarbeit an den geforderten Referenzprojekten hervorgeht. Es ist das Formblatt „Eigenerklärungen TA HLS“ zu verwenden.

b) Angaben zur grundsätzlichen personellen Ausstattung beim Bieter/der Bietergemeinschaft, insbesondere Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren im Jahresdurchschnitt beschäftigten Kräfte, gegliedert nach Berufsgruppen. Es ist das Formblatt „Eigenerklärungen TA HLS“ zu verwenden.

c) Eigenerklärung mit inhaltlichen Erläuterungen zu abgeschlossenen, vergleichbaren Referenzprojekten in den letzten 7 Jahren (Beginn der Bearbeitung nach dem 31.12.2013, Abschluss am Tag der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung) mit der Benennung entsprechender Ansprechpartner/innen, zum Volumen der Beauftragung und der Projektgröße. Zur Zahl und Zusammensetzung siehe unten bei den Mindeststandards. Es ist das Formblatt „Eigenerklärungen TA HLS“ zu verwenden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Geforderte Mindeststandards:

a) Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) eine durchschnittliche Mitarbeiterzahl von 6 Beschäftigten, wovon mindestens 2 Beschäftigte ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung Ingenieurwissenschaften nachweisen müssen. Bei Bietergemeinschaften und/oder dem Einsatz von Nachunternehmern und Eignungsleihe kann die Mitarbeiteranzahl gemeinsam, also durch Addition, nachgewiesen werden. Im vorgesehenen Projektteam ist die Mitarbeit von mindestens einem eingetragenen Ingenieur/innen vorzusehen, § 75 Abs. 2 VgV. Die Berufserfahrung bei der Projektleitung und der stellvertretenden Projektleitung muss ferner mindestens 5 Jahre betragen.

b) Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) mindestens folgende 3 Referenzprojekte mit Bezug zum Leistungsumfang des ausgeschriebenen Projektes, wie folgt:

— Zwei Referenzen zu Fachplanungsleistungen des Leistungsbildes Technische Ausrüstung für die Anlagengruppen 1, 2 und 3 in den Leistungsphasen 2 bis 5 sowie 8 und einer Bausumme von mehr als 6,00 Mio. EUR netto (Kostengruppen 300 und 400) für einen Bildungs-, Verwaltungs- oder Bürobau,

— Eine Referenz zu Fachplanungsleistungen des Leistungsbildes Technische Ausrüstung für die Anlagengruppe 7 für einen Bildungsbau in den Leistungshasen 2 bis 5 sowie 8 (Bildungsbauten sind alle Gebäude, die der Erziehung, Aus- und Fortbildung, Lehre oder Forschung dienen, insbesondere Kitas, Schulen und Hochschulen),

— Mindestens eine Referenz muss für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht worden sein.

Zur Erfüllung der geforderten Referenzen kann ein Projekt auch mehrfach genannt werden, sofern ein Projekt mehrere Anforderungen gleichzeitig erfüllt. Der Nachweis hinsichtlich der Leistungsphasen kann auch dadurch erfolgen, dass mehrere Projekte in Summe die oben genannten Anforderungen erfüllen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Ingenieurinnen oder Ingenieure nach den Ingenieurkammergesetzen der Bundesländer oder entsprechender Regelungen der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zur Berufsqualifikation, § 75 Abs. 2 VgV.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Bedingung für die Ausführung des Auftrages ist, dass die Projektleiterin oder der Projektleiter Mitglied einer Ingenieurkammer ist, bzw. einer vergleichbaren Einrichtung eines Mitgliedstaates der Europäischen Union, vgl. § 75 Abs. 2 VgV.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/06/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/09/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/06/2021
Ortszeit: 12:30
Ort:

Rathaus Seelze, Rathausplatz 1, 30926 Seelze.

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Die Öffnung der Angebote wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Es findet eine elektronische Vergabe statt. Angebote werden in Textform ausschließlich über die Vergabeplattform entgegengenommen. Sofern in diesem Dokument oder den sonstigen Vergabeunterlagen unterschriebene Dokumente gefordert werden, reichen eingescannte Unterlagen und Unterschriften als pdf aus.

Die Kommunikation mit der Vergabestelle, insbesondere Fragen zu Angeboten und deren Beantwortung erfolgen ausschließlich über die Vergabeplattform.

Die Vergabestelle wickelt das gesamte Vergabeverfahren in elektronischer Form über die Vergabeplattform DTVP ab. Insbesondere erfolgen die Kommunikation zwischen Vergabestelle und Bietern sowie die Einreichung von Angeboten ausschließlich in elektronischer Form über den Projektraum des Verfahrens. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Regelungen.

Zur Nutzung der Vergabeplattform bis zur Abgabe elektronischer Angebote sind lediglich ein aktueller Internet-Browser sowie ein Internetzugang erforderlich. Hierbei werden ausschließlich HTML- und Javascriptkonforme Standardtechnologien und keinerlei Add-Ons/Plugins oder sonstige ggf. (sicherheits-)kritische Technologien verwendet. Aktuell sind folgende Internet-Browser zur Nutzung freigegeben:

— Microsoft Internet Explorer ab Version 9 bzw. Microsoft Edge in der jeweils aktuellen Version,

— Mozilla Firefox in der jeweils aktuellen Version,

— Google Chrome in der jeweils aktuellen Version,

— Apple Safari ab Version 5.

Um sicherzustellen, dass alle Interessenten am Vergabeverfahren automatisch über Änderungen an den Vergabeunterlagen informiert werden und die Antworten auf Fragen erhalten, sollten Interessenten sich auf der Vergabeplattform für das Vergabeverfahren registrieren (freiwillige Registrierung). Es obliegt ausschließlich dem Teilnehmer, durch geeignete organisatorische Maßnahmen sicherzustellen, dass das bei der Registrierung angegebene E-Mail-Postfach kontinuierlich überwacht wird.

Ohne Registrierung kann der Erhalt vorstehender Informationen nicht gewährleistet werden. Unternehmen, die von der Möglichkeit der freiwilligen Registrierung keinen Gebrauch machen, müssen sich selbstständig im Projektraum auf der Vergabeplattform informieren, ob Vergabeunterlagen zwischenzeitlich geändert wurden oder ob die Vergabestelle Fragen zum Vergabeverfahren beantwortet hat. Das Risiko, einen Teilnahmeantrag auf Grundlage veralteter Vergabeunterlagen oder Informationen abzugeben, liegt ohne erfolgte Registrierung beim Bieter. Die Registrierung für die Vergabeplattform ist für Unternehmen vollständig kostenfrei.

Das Angebot ist formlos im Original, mit eingescannter Unterschrift als pdf-Dokument mit den geforderten Unterlagen und Dokumenten auf der Vergabeplattform hochzuladen. Die Vergabestelle behält sich vor, zur näheren Überprüfung die Einreichung von Originalen zu verlangen. Für die pdf-Dokumente dürfen wir Sie bitten, die entsprechende Adobe-Software zum Beschreiben von pdf-Dateien zu benutzen. Ist dies Ihrerseits nicht gewünscht, gewollt oder technisch möglich, steht es Ihnen frei, die genannten Dokumente auszudrucken, handschriftlich auszufüllen, in pdf-Dateien zu verwandeln und mit dem Angebot hochzuladen. Das Excel-Preisblatt bitten wir, ausgefüllt, aber nicht als pdf umgewandelt, einzureichen.

Es findet eine elektronische Vergabe statt. Es ist das bereitgestellte Formblatt „Eigenerklärungen TA HLS“ zu verwenden und es sind die geforderten Anlagen beizufügen. Kosten für das Angebot werden nicht erstattet.

Bekanntmachungs-ID: CXP4YRUD1LW

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed] / 35 / 36
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.mw.niedersachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Bitte berücksichtigen Sie, dass die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag einleitet und ein Antrag gem. § 160 Abs. 3 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) unzulässig ist, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages anerkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Die Rechtsbehelfsfristen und Präklusionsbestimmungen gem. § 160 Abs. 3 GWB sind zwingend zu beachten.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/05/2021

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