Objektplanung Gebäude § 33 ff HOAI für Grundschule Loccumer Straße, Hannover Gesamtsanierung und Neubau Sporthalle Referenznummer der Bekanntmachung: 19-0521-21

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30159
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hannover.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YRADDJP/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YRADDJP
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Objektplanung Gebäude § 33 ff HOAI für Grundschule Loccumer Straße, Hannover Gesamtsanierung und Neubau Sporthalle

Referenznummer der Bekanntmachung: 19-0521-21
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Grundschule Loccumer Straße befindet sich im Stadtbezirk Döhren / Wülfel.

Die zurzeit 2- bis 3-zügige Grundschule Loccumer Straße soll zu einer inklusiven, barrierefreien und perspektivisch nur noch 2-zügigen Ganztagsschule ausgebaut werden.

Zur Umsetzung der Maßnahmen sind Umbau- und umfassende Sanierungsarbeiten in den historischen Bestandsgebäuden erforderlich.

Im nördlichen Schulhofbereich soll eine neue Einfeld-Sporthalle mit erforderlichen Nebenflächen erstellt werden.

Beauftragt werden soll die Objektplanung Gebäude (Erweiterung: LP 1-9) gem. §§ 33 ff. HOAI 2021.

Im Vorfeld wurden von der LHH und einem externen Architekturbüro Machbarkeitsstudien erstellt.

Das Gesamtinvestitionsvolumen wird auf [Betrag gelöscht] EUR brutto (KG 200-700) geschätzt.

Geplanter Projektablauf:

— Fertigstellung HU-Bau 4. Quartal 2022,

— Voraussichtlicher Baubeginn 3. Quartal 2023,

— Fertigstellung: 2027.

Weitere Unterlagen stehen unter dem in Ziffer I.3 genannten Zugang zur Verfügung.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Hauptort der Ausführung:

Hannover

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Beauftragt werden soll die Objektplanung Gebäude §§ 33 ff HOAI, Leistungsphase 1 bis 9.

Stufenweise Beauftragung:

Die Beauftragung erfolgt in Leistungsphasen. Leistungsphasen, die der Auftraggeber nicht mit Vertragsabschluss beauftragt, stehen unter aufschiebender Bedingung. Der Auftraggeber behält sich vor, die Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsphasen oder auf einzelne Abschnitte der Baumaßnahme zu beschränken.

Der Auftraggeber beabsichtigt bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme weitere Leistungen - einzeln oder im Ganzen - abzurufen.

Bei der Entscheidung über den Abruf der weiteren Leistungen wird der Auftraggeber berücksichtigen, dass dies in der Regel die politischen Beschlüsse und die Genehmigung der HU-Bau- / Bauunterlage voraussetzt.

Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht.

Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Leistungen der weiteren Leistungsphasen zu erbringen, wenn der Auftraggeber sie ihm überträgt. Aus der stufenweisen Beauftragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars ableiten.

Besondere Leistungen müssen vor Ausführung schriftlich vereinbart werden.

Anzuwenden für Planer mit Sitz im Inland ist die HOAI in der zur Beauftragung gültigen Fassung.

Ergänzend stehen die AVB´s für Architekten und Ingenieure des Auftraggebers unter dem in Ziffer I.3 genannten Zugang zur Verfügung.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/10/2021
Ende: 31/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Geprüft und gewertet werden die Angaben, Nachweise und Eigenerklärungen aus den Teilnahmeanträgen bzw. die von den Wirtschaftsteilnehmern eingereichte Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE), sowie die geforderten Referenzen entsprechend der Bewertungsmatrix — Teilnahmewettbewerb.

Die Eignungsprüfung und Wertung im Teilnahmewettbewerb erfolgt in 4 Schritten:

1. Prüfung auf Vollständigkeit der angeforderten Nachweise und Erklärungen,

2. Prüfung, dass keine Ausschlussgründe vorliegen u. ggf. Maßnahmen zur Selbstreinigung [§ 57 VgV; ferner §§ 123-125 GWB],

3. Prüfung der Nachweise und Eigenerklärungen zur Erfüllung der Eignungskriterien,

4. Wertung der Referenzen entsprechend der Bewertungsmatrix — Teilnahmewettbewerb — (im Vergleich zur auszuführenden Baumaßnahme).

Die Teilnahmeanträge und die Bewertungsmatrix - Teilnahmewettbewerb stehen unter dem in Ziffer I.3 genannten Zugang zur Verfügung.

Es können auch Referenzprojekte eingereicht werden, die als verantwortliche Projektleitung bei einem früheren Arbeitgeber selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.

Berufen sich unterschiedliche Bewerber auf dieselbe Referenz, erfolgt die Wertung zugunsten des planungsbeauftragten Büros.

Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die gestellten Anforderungen und liegt die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien über der geplanten Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, kann die Auswahl.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Nachweis über die Befähigung zur Berufsausübung (§ 44 VgV) bzw. Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/-in

(Ergänzend siehe hierzu Abschnitt III.2.1 Angaben zu einem besonderen Berufsstand).

Bietergemeinschaften sind zugelassen. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch.

Ein Mitglied der Bietergemeinschaft muss dem Auftraggeber gegenüber als bevollmächtigter Vertreter benannt werden.

Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Bei Mehrfachbewerbungen werden alle betroffenen Bewerber ausgeschlossen.

Nachweis über die Vertretungsvollmacht desjenigen, der den Bewerber bzw. die Bietergemeinschaft vertritt, sowie bei Bietergemeinschaften zusätzlich eine Bietergemeinschaftserklärung im Original.

(z. B. Handelsregisterauszug oder Vollmacht der Partner einer Gesellschaft).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Nachweis zur Berufshaftpflichtversicherung je Versicherungsfall in Höhe von:

— bei Sachschäden min. [Betrag gelöscht] EUR,

— bei Personenschäden in Höhe von min. [Betrag gelöscht] EUR oder

Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung in geforderter Höhe abgeschlossen wird.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Vom Bewerber sind mit dem Teilnahmeantrag bzw. der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung folgende Angaben und Referenzen erforderlich:

1. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB vorliegen und ggf. Angabe zu Maßnahmen der Selbstreinigung gem. § 125 GWB. Bei Bietergemeinschaften müssen die Eigenerklärungen von allen Mitgliedern erbracht werden.

Von sonstigen Beteiligten (insbesondere Unterauftragnehmer) sind separate Eigenerklärungen vorzulegen.

2. Leistungsfähigkeit des Büros: Die Anzahl der im Jahresdurchschnitt Beschäftigten des Wirtschaftsteilnehmers jeweils für die letzten 3 Jahre. Die Beschäftigten sind zu gliedern in Architekten / Ingenieure, technische Beschäftigte und sonstige Angestellte.

3. Angabe, ob der Bewerber beabsichtigt, unter Umständen einen Teil (Prozentsatz) des Auftrags als Unterauftrag zu vergeben oder zur Erfüllung der Eignungskriterien die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nimmt.

Falls ja, sind die entsprechenden Nachweise und Erklärungen des Teilnahmeantrages oder die Einheitliche Europäische Eigenerklärung für den betreffenden Wirtschaftsteilnehmer separat einzureichen.

Die Leistungsphasen 1-5 sind gem. § 47 (5) VgV direkt vom Bewerber selbst oder im Fall einer Bietergemeinschaft von einem Teilnehmer der Bietergemeinschaft auszuführen.

Im Falle einer Eignungsleihe gem. § 47 VgV ist durch den Bewerber, bzw. bei Bietergemeinschaft von einem Teilnehmer der Bietergemeinschaft, eine Erklärung des Drittunternehmens als Nachweis über die zur Verfügung stehenden Kapazitäten vorzulegen.

4. Als wertbare Büroreferenzen sind realisierte Projekte aus den letzten 8 Jahren (Fertigstellung (Beendigung LP 8) 05/2013 bis 05/2021), mit den im Teilnahmeantrag geforderten Angaben einzureichen.

a. Referenz 1: Eine Baumaßnahme für einen öffentlichen Auftraggeber aus dem Bereich Bildungseinrichtungen mit einem Investitionsvolumen (KG 300-400) von mind. 2 Mio. EUR (brutto).

b. Referenz 2: Ein Sanierungsprojekt im laufenden Betrieb mit einem Investitionsvolumen (KG 300-400) von mind. 1 Mio. EUR (brutto) und einem vergleichbaren Schwierigkeitsgrad wie die Aufgabenstellung.

c. Referenz 3: Eine Umbau- / Sanierungsmaßnahme im historischen Bestand mit Bauzeit vor 1940 und einem Investitionsvolumen (KG 300-400) von mind. 3 Mio. EUR (brutto) und einem vergleichbaren Schwierigkeitsgrad wie die Aufgabenstellung.

Hinweis:

Es ist je Referenz nur ein realisiertes Projekt einzureichen und es wird je Referenz nur ein Projekt gewertet.

Ein Projekt kann zur Erfüllung von maximal 2 Referenzen eingereicht werden, d. h. es sind mindestens 2 und maximal 3 verschiedene Projekte einzureichen.

Alle Nachweise sind gem. einer vorgegebenen Kurzform im Teilnahmeantrag anzugeben.

Darüber hinaus sind die Referenzen jeweils separat in aussagefähiger, bewertbarer Form darzustellen (z. B. kurze nachvollziehbare Erläuterung zur Baumaßnahme, Bauzeit (Dauer), beauftragte Leistungsphasen, Bilder, etc.).

Es können zur Darstellung der Referenzen pro Projekt max. 6 Einzelblätter in DIN A 4 Format als Anlage eingereicht werden.

Die Wertung der Referenzen erfolgt entsprechend der Bewertungsmatrix - Teilnahmewettbewerb.

Der Teilnahmeantrag und die Bewertungsmatrix - Teilnahmewettbewerb stehen unter dem in Ziffer I.3 genannten Zugang zur Verfügung.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tag der Bekanntmachung

— zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in berechtigt sind, oder

— die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in nach § 2 NArchtG (auswärtiger Architekt/in) und Geschäftssitz / Wohnsitz in dem vom EWG-Abkommen erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat haben, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommen ist; oder

— zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt sind und in einem der vorgenannten Gebietsbereiche ansässig sind; ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie.

Teilnahmeberechtigt sind auch juristische Personen

— zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die ausgeschriebene Aufgabe mit den entsprechenden Leistungen gehört und

— deren bevollmächtigte Vertreter/innen die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt sind.

Teilnahmeberechtigt sind ebenfalls Bietergemeinschaften teilnahmeberechtigter natürlicher oder juristischer Personen.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Die zur Teilnahme an der Verhandlung ausgewählten Wirtschaftsteilnehmer werden zur persönlichen Vorstellung vor einem Auswahlgremium eingeladen. Unter bestimmten Umständen kann die Vergabestelle die Bieter zu Verhandlungsgesprächen über eine Web-Konferenz einladen.

Vorab sind von den Bietern auf der Grundlage einer Aufgabenbeschreibung ein Gestaltungskonzept sowie ein Honorarangebot einzureichen.

Die Vergabestelle bewertet die Bieter nach Zuschlagskriterien, die vorab in den Angebotsunterlagen bekannt gegebenen werden.

Alle Teilnehmer, die zur Verhandlung aufgefordert werden, und welche die Aufgabe vollständig und wertbar bearbeiten, erhalten eine Aufwandsentschädigung.

Allgemeine Hinweise zur Intention, zum Ablauf und zur Wertung eines VgV-Verfahrens stehen unter dem in Ziffer I.3 genannten Zugang zur Verfügung.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 31/05/2021
Ortszeit: 14:30
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Unterlagen stehen zum Download auf https://vergabe.niedersachsen.de für Sie bereit.

Wir empfehlen Ihnen dringend, sich zu registrieren, damit Sie stets die aktuellen Informationen zum Verfahren von uns erhalten.

Ohne Registrierung obliegt es Ihnen selbst, sich auf dem aktuellen Stand zu halten, welchen Sie über das jeweils angepasste Downloadpaket erlangen können.

Rückfragen sind bis spätestens sechs Kalendertage vor Ablauf der Einsendefrist elektronisch, an die unter Ziffer I.3 genannte Vergabeplattform, zu stellen. Die Einheitlichen Europäischen Eigenerklärungen oder Teilnahmeanträge und die geforderten Unterlagen sind bis zum (unter IV.2.2) genannten Zeitpunkt elektronisch an die unter Ziffer I.3 genannte Vergabeplattform zu übersenden. Kosten für die Erstellung der Unterlagen werden nicht erstattet.

Bekanntmachungs-ID: CXQ6YRADDJP.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Fax: [removed]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Es gelten die Regelungen des § 160 GWB.

Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Hannover
Land: Deutschland
Internet-Adresse: www.hannover.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/04/2021

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