Leistungen für die Fachplanung zur Kampfmittelräumung am Wehr Geesthacht Referenznummer der Bekanntmachung: 214.02/0005-Wehr-Ge-425
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30159
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.wna-hannover.wsv.de
Abschnitt II: Gegenstand
Leistungen für die Fachplanung zur Kampfmittelräumung am Wehr Geesthacht
Leistungsgegenstand sind Planungsleistungen zur historischen Erkundung von Kampfmittelbelastungen sowie zur technischen und organisatorischen Planung von Räummaßnahmen gemäß Baufachrichtlinie Kampfmittelräumung am Wehr Geesthacht.
Eine detailliertere Beschreibung des Umfangs der zu beschaffenden Planungsleistungen ist als Bestandteil des Konzeptes der Vertragsunterlagen unter http://www.evergabe-online.de abrufbar.
Hannover
Geesthacht
Die ausgeschriebenen Planungsleistungen umfassen:
Für das Wehr Geesthacht:
— die Grundlagenermittlung, Archivrecherche,
— die Erstellung bzw. Fortschreibung der historisch genetischen Rekonstruktion.
Fortführende Leistungen im Vorfeld zur Grundinstandsetzung für ein Wehrfeld und die Wehrpfeilerverlängerungen:
— Erstellung des Räumungskonzeptes (Vorplanung, Entwurfsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereiten der Vergabe),
— Planungsleistungen aus dem Bereich Sicherheits- und Gesundheitsschutz,
— Fach-Bauüberwachung.
Die genannten Leistungen für die Wehrpfeilerverlängerungen stellen optionale Leistungen dar, deren Beauftragung der Auftraggeber sich gemäß der Bedingungen des Vertragskonzeptes vorbehält.
Eine detailliertere Beschreibung des Umfangs der zu beschaffenden Planungsleistungen ist als Bestandteil des Konzeptes der Vertragsunterlagen auf gesonderter Anlage unter http://www.evergabe-online.de abrufbar.
Die objektiven Kriterien sowie deren Wichtung ist dem Abschnitt III) zu entnehmen.
Bei objektiver Gleichheit erfolgt die Auswahl nach VgV § 75 Abs. 6 durch Losverfahren.
Gewichtung VgV § 45 Abs. 1 Nr. 1:
Wichtung 20 % – Umsatz Leistungen zur historischen Erkundung von Kampfmittelbelastungen sowie zur technischen und organisatorischen Planung von Räummaßnahmen gemäß Baufachrichtlinie Kampfmittelräumung an einem Bauwerk (für einen Neubau oder an einem Bestandsbauwerk).
Gewichtung VgV § 46 Abs. 3 Nr.1:
Wichtung 40 % – Referenzen der letzten 5 Jahre zum Nachweis von Leistungen zur historischen Erkundung an einem Bauwerk (für einen Neubau oder an einem Bestandsbauwerk),
Wichtung 40 % – Referenzen der letzten 5 Jahre zum Nachweis von Leistungen zur technischen und organisatorischen Planung von Räummaßnahmen gemäß Baufachrichtlinie Kampfmittelräumung an einem konstruktiven Ingenieurbauwerk oder sonstigen Bauwerk (für einen Neubau oder an einem Bestandsbauwerk).
Fortführende Leistungen im Vorfeld zur Grundinstandsetzung für die Wehrpfeilerverlängerungen:
— Erstellung des Räumungskonzeptes (Vorplanung, Entwurfsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereiten der Vergabe),
— Planungsleistungen aus dem Bereich Sicherheits- und Gesundheitsschutz,
— Fach-Bauüberwachung.
Die genannten Leistungen für die Wehrpfeilerverlängerungen stellen optionale Leistungen dar, deren Beauftragung der Auftraggeber sich gemäß der Bedingungen des Vertragskonzeptes vorbehält.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Nachweis der Eignung kann durch Eigenerklärung gemäß der Eigenerklärung Eignung EU (Formblatt 133/333b-L/F) oder der EEE erbracht werden. Das Formblatt steht im Internet unter gdws.wsv.bund.de (GDWS/Ausschreibungen/Freiberufliche Leistungen) zur Verfügung.
Vom Auftraggeber werden folgende Teilnahmeunterlagen über die e-Vergabeplattform des Bundes kostenlos zur Verfügung gestellt:
— Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb (Formblatt 130-L/F),
— A01 – Teilnahmebedingungen TnLF/T (Formblatt 131-L/F),
— A02 – Vorgaben zum Aufbau des digitalen Teilnahmeantrages,
— A03 – Information Datenverarbeitung,
— A04 – Gewichtung Zuschlagskriterien (Formblatt 313-F),
— A05 – Konzept der Vertragsunterlagen,
— B01 – Teilnahmeantrag (Formblatt 132-L/F),
— B02 – Eigenerklärung zur Eignung EU (Formblatt 133/333b-L/F),
— B03 – Erklärung der Bewerbergemeinschaft (Formblatt 401-L/F),
— B04 – Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen (Formblatt 392-L/F),
— B05 – Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 393-L/F),
— B06 – Referenzblätter zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gemäß § 46 Abs. 3 VgV.
Aufbau des Teilnahmeantrages entsprechend den Vorgaben zum Aufbau des digitalen Teilnahmeantrages (A02).
Die Bewerber haben durch Eigenerklärung folgende Auskünfte abzugeben:
1. Erklärung nach §§ 123, 124 GWB und § 44 Abs. 1 VgV.
(Formblatt 133/333b-L/F: Ziffer 1, 4, 5.1, 5.2, 13)
— Vorstehende Eigenerklärungen,
— Auskünfte sind bei Bewerbergemeinschaften,
— Arbeitsgemeinschaften für jedes Mitglied getrennt abzugeben.
Folgende Angaben gemäß der Eigenerklärung Eignung EU (Formblatt 133/333b-L/F) hat der Bewerber nicht zu machen:
— Ziffer 3: VgV § 46 Abs. 3 Nr. 2,
— Ziffer 7.1: VgV § 45 Abs. 1 Nr. 1,
— Ziffer 10: VgV § 46 Abs. 3 Nr. 8,
— Ziffer 11: VgV § 46 Abs. 3 Nr. 3,
— Ziffer 12: VgV § 46 Abs. 3 Nr. 9,
— Ziffer 14: VgV § 46 Abs. 3 Nr. 4,
— Ziffer 15: VgV § 46 Abs. 3 Nr. 7,
— Ziffer 16: VgV § 46 Abs. 3 Nr. 11.
Erklärungen zu VgV § 45 Abs. 1 Nr. 1 und 3:
1. Erklärung zu VgV § 45 Abs. 1 Nr. 3: Angaben zur Berufshaftpflichtversicherungsdeckung
(Formblatt 133/333b-L/F: Ziffer 6)
2. Erklärung zu VgV § 45 Abs. 1 Nr. 1: Umsatz für folgende Tätigkeitsbereiche der letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahre:
Umsatz Leistungen zur historischen Erkundung von Kampfmittelbelastungen sowie zur technischen und organisatorischen Planung von Räummaßnahmen gemäß Baufachrichtlinie Kampfmittelräumung an einem Bauwerk (für einen Neubau oder an einem Bestandsbauwerk)
(Wichtung 20 %)
(Formblatt 133/333b-L/F: Ziffer 7.2)
Folgende Angaben gemäß der Eigenerklärung Eignung EU (Formblatt 133/333b-L/F) hat der Bewerber nicht zu machen: Erklärung zu Ziffer 7.1: VgV § 45 Abs. 1 Nr. 1
Folgende Bepunktung ist vorgesehen:
Zu (2)
— 5 Wertungspunkte – Umsatz ≥ [Betrag gelöscht] EUR/a,
— 4 Wertungspunkte – Umsatz ≥ [Betrag gelöscht] EUR/a,
— 3 Wertungspunkte – Umsatz ≥ [Betrag gelöscht] EUR/a,
— 2 Wertungspunkte – Umsatz ≥ [Betrag gelöscht] EUR/a,
— 1 Wertungspunkt – Umsatz < [Betrag gelöscht] EUR/a.
Als Umsatz der vergleichbaren Tätigkeitsbereiche ist der Netto-Umsatz in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren anzugeben.
Bei Bewerbergemeinschaften wird je Geschäftsjahr die Summe der Jahresumsätze der Mitglieder gewertet. Bei Einsatz von anderen Unternehmen wird je Geschäftsjahr der Jahresumsatz für Dienstleistungen, deren sich der Bewerber im Rahmen der Eignungsleihe bedient, in der Summe der Jahresumsätze berücksichtigt.
Der Mittelwert der Jahresumsätze wird gebildet, um die Punktbewertung zu ermitteln.
Nachweise zu VgV § 45 Abs. 1 Nr. 1 und 3 bei Bewerbergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften für jedes Mitglied getrennt.
Nachweise zu VgV § 45 Abs. 1 Nr. 1 bei anderen Unternehmen für Dienstleistungen, deren sich der Bewerber im Rahmen der Eignungsleihe bedient.
Bereitstellung der Teilnahmeunterlagen: siehe Ziffer III.1.1)
Erklärung zu VgV § 46 Abs. 3 Nr.1 und 6:
1. Erklärung zur VgV § 46 Abs. 3 Nr. 1: Referenzen für ausgeführte Dienstleistungen in den letzten 5 Jahren:
1.1. Referenzen für Planungsleistungen zur historischen Erkundung an einem Bauwerk (für einen Neubau oder an einem Bestandsbauwerk)
(Wichtung 40 % und Mindeststandard)
(Formblatt 133/333b-L/F: Ziffer 9)
1.2. Referenzen für Planungsleistungen zur technischen und organisatorischen Planung von Räummaßnahmen gemäß Baufachrichtlinie Kampfmittelräumung an einem Bauwerk (für einen Neubau oder an einem Bestandsbauwerk)
(Wichtung 40 % und Mindeststandard)
(Formblatt 133/333b-L/F: Ziffer 9)
2. Erklärung zu § 46 Abs. 3 Nr. 6: Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung.
Nachweise für die für die Leistungserbringung verantwortlichen Personen:
— Abgeschlossenes Studium mit naturwissenschaftlich-technischer Ausrichtung an einer Universität oder Fachhochschule oder eine gleichwertige Qualifikation,
— eine mindestens 3-jährige praktische Tätigkeit im Bereich Kampfmittelräumung,
— gültige(r) Befähigungsschein(e) des/der mit der Planung beauftragten Mitarbeiter(s) gemäß § 20 SprengG soweit Räumleistungen geplant und/oder begleitet werden.
(Mindeststandard)
— Nachweis von baufachlichen Kenntnissen gemäß RAB 30, Anlage A Stufe 2 durch Ausbildungsnachweis,
— Nachweis von arbeitsschutzfachlichen Kenntnissen entsprechend der RAB 30, Anlage B durch Aus- oder Weiterbildungsnachweis,
— Nachweis von Koordinatorenkenntnissen entsprechend der RAB 30, Anlage C durch Aus- oder Weiterbildungsnachweis.
(Mindeststandard)
(Formblatt 133/333b-L/F: Ziffer 8)
Folgende Bepunktung ist vorgesehen:
Zu (1) je: 1.1) und 1.2)
— 5 Bewertungspunkte – Planungsleistung an einem konstruktiven Ingenieurbauwerk (für einen Neubau oder an einem Bestandsbauwerk) in einem Fließgewässer unter Berücksichtigung der Baufachlichen Richtlinie Kampfmittelräumung,
— 4 Bewertungspunkte – Planungsleistung an einem konstruktiven Ingenieurbauwerk (für einen Neubau oder an einem Bestandsbauwerk) an Land unter Berücksichtigung der Baufachlichen Richtlinie Kampfmittelräumung,
— 3 Bewertungspunkte – Planungsleistung an einem sonstigen Bauwerk (für einen Neubau oder an einem Bestandsbauwerk) unter Berücksichtigung der Baufachlichen Richtlinie Kampfmittelräumung,
— 2 Bewertungspunkte – Planungsleistung an einem konstruktiven Ingenieurbauwerk (für einen Neubau oder an einem Bestandsbauwerk) ohne Berücksichtigung der Baufachlichen Richtlinie Kampfmittelräumung,
— 1 Bewertungspunkt – Planungsleistung an einem sonstigen Bauwerk (für einen Neubau oder an einem Bestandsbauwerk) ohne Berücksichtigung der Baufachlichen Richtlinie Kampfmittelräumung.
Jede vorgelegte Referenz ab dem Kalenderjahr 2016 mit vergleichbaren Dienstleistungen wird bewertet.
Die Bewertung der Referenzen zu 1.1. und 1.2. mit Bewertungspunkten erfolgt jeweils separat.
Die Ermittlung der Wertungspunkte zu 1.1. und 1.2. erfolgt jeweils über eine Mittelwertbildung.
Die Vorlage einer von der zuständigen Behörden ausgestellten oder beglaubigten Bescheinigung bei Leistungen für öffentliche Auftraggeber wird abweichend von Ziffer 9 der Eigenerklärung Eignung EU (Formblatt 133/333b-L/F) nicht verlangt.
Bereitstellung der Teilnahmeunterlagen: siehe Ziffer III.1.1)
Referenzen zu (1) 1.1) und 1.2):
Vorlage von je 3 Referenzen für Leistungen gemäß (1) 1.1) und 1.2).
Erklärungen zu (2):
Erklärung zu § 46 Abs. 3 Nr. 6: Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung
Nachweise für die für die Leistungserbringung verantwortlichen Personen:
— abgeschlossenes Studium mit naturwissenschaftlich-technischer Ausrichtung an einer Universität oder Fachhochschule oder eine gleichwertige Qualifikation,
— eine mindestens 3-jährige praktische Tätigkeit im Bereich Kampfmittelräumung,
— gültige(r) Befähigungsschein(e) des/der mit der Planung beauftragten Mitarbeiter(s) gemäß § 20 SprengG soweit Räumleistungen geplant und/oder begleitet werden.
— Nachweis von baufachlichen Kenntnissen gemäß RAB 30, Anlage A Stufe 2 durch Ausbildungsnachweis,
— Nachweis von arbeitsschutzfachlichen Kenntnissen entsprechend der RAB 30, Anlage B durch Aus- oder Weiterbildungsnachweis,
— Nachweis von Koordinatorenkenntnissen entsprechend der RAB 30, Anlage C durch Aus- oder Weiterbildungsnachweis.
§ 75 Abs. 1, 2 und 3 VgV
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
a) Die Anforderung der Teilnahmeunterlagen sowie die Abgabe des Teilnahmeantrags sind nur über die e-Vergabeplattform des Bundes zugelassen. Nähere Informationen zum Thema e-Vergabe können unter http://www.evergabe-online.info/index.html abgerufen werden.
b) Anfragen sind schriftlich über die e-Vergabeplattform des Bundes zu stellen. Anfragen werden telefonisch nicht beantwortet. Auskünfte und ergänzende Informationen, die für die Bearbeitung des Teilnahmeantrages von Bedeutung sind, teilt der Auftraggeber über die e-Vergabeplattform des Bundes mit.
c) Anfragen von interessierten Unternehmen müssen bis spätestens 7 Kalendertage vor Ablauf der Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge in schriftlicher Form bei der Kontaktstelle gemäß Ziffer I.1) vorliegen.
d) Der Umfang der Teilnahmeunterlagen ist unter Ziffer III.1.1) aufgeführt.
e) Beabsichtigt der Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sich zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen oder technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf andere Unternehmen (z. B. durch Subunternehmer) zu berufen, so sind die unter Ziffer III.1.2) bis III.1.3) benannten Unterlagen für die anderen Unternehmen insoweit vorzulegen, als die Bezugnahme auf die Leistungsfähigkeit Dritter erfolgt. Zusätzlich hat der Bewerber mit dem Teilnahmeantrag die Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen (Formblatt 393) vorzulegen, nach deren Inhalt die rechtlich und tatsächlich abgesicherte Verfügbarkeit über die entsprechenden Ressourcen der Dritten nachgewiesen wird.
f) Bei einer Bezugnahme auf Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es mit dem Bewerber im Auftragsfall gemeinsam für die Auftragsdurchführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe haftet.
g) Die in Ziffer IV.2.3) enthaltenen Zeitangaben stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung bzw. Aktualisierung.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Ein Antrag auf Nachprüfung ist gem. § 160 (3) Nr. 1 bis 4 GWB nur zulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt worden sind,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
Postleitzahl: 30159
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.wna-hannover.wsv.de