Neubau Helene-Engelbrecht-Berufsschule
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38100
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.braunschweig.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Helene-Engelbrecht-Berufsschule
Die Stadt Braunschweig plant die ganzheitliche Vergabe von Planungs-, Bau-, Finanzierungs- und technischen Betriebsleistungen für die (neue) Helene-Engelbrecht-Berufsschule, Berufsbildende Schule IV Braunschweig am Standort Salzdahlumer Straße in Braunschweig. Sämtliche erforderlichen Planungs- und Bauleistungen, der 20-jährige Betrieb (technisches Gebäudemanagement) sowie die Bauzeit- und Langzeitfinanzierung sollen durch einen einheitlichen, erweiterten Totalunternehmer erbracht werden. Nicht Teil des Leistungsumfangs ist das infrastrukturelle Gebäudemanagement.
Stadt Braunschweig, Salzdahlumer Straße
Der zu vergebende Auftrag beinhaltet die auf den Vergabeunterlagen aufbauende vollständige Planung und schlüsselfertige Errichtung der neuen Helene-Engelbrecht-Berufsschule durch den Auftragnehmer auf dem vorgegebenen Grundstück. Das von der Stadt Braunschweig aufgestellte Raumprogramm sieht eine Nutzungsfläche von rund 5 000 m2 zzgl. NUF 7 Flächen vor. Die Erstausstattung der neuen Helene-Engelbrecht-Berufsschule erfolgt teilweise durch den Auftragnehmer. Teilweise wird die Bestandausstattung der heutigen Helene-Engelbrecht-Berufsschule übernommen; für die baukonstruktive Bestandsausstattung hat der Auftragnehmer den Umzug zu organisieren und durchzuführen. Der Auftragnehmer hat darüber hinaus Bauzeit- und Langzeitfinanzierungsleistungen zu erbringen. Neben dem Neubau ist die Instandhaltung des Gebäudes über 20 Jahre gefordert. Umfasst ist hiervon insbesondere das technische Gebäudemanagement. Weiterhin hat der Auftragnehmer die vorhandenen baulichen Anlagen (Lehrerparkplatz Heinrich-Büssing-Schule (Bestandsschule) sowie das Gebäude 09 (Geräte- und Lagerschuppen) abzubrechen und neu zu errichten. Diese Maßnahmen müssen als Vorabmaßnahmen durchgeführt werden, da die Bestandsparkplätze der Heinrich-Büssing-Schule und die Flächen im Gebäude 09 über den gesamten Zeitraum nachgewiesen werden müssen; je nach Konzept des Auftragnehmers sind hierfür auch Interimsmaßnahmen zu berücksichtigen. Die vom Auftragnehmer erwarteten Leistungen sind in den Vergabeunterlagen überwiegend funktional beschrieben. Die Verfahren und Methoden zur Realisierung des Vertragszieles bestimmt ausschließlich und in alleiniger Verantwortung der Bieter / Auftragnehmer innerhalb der definierten Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards und unter Berücksichtigung der Anforderungen zur Schlüsselfertigkeit, Gebrauchsfähigkeit und baurechtlichen Abnahmefähigkeit der Gesamtleistung.
1) Mindestanforderung: Eigenerklärungen in Bewerberformularen;
2) Mindestanforderung: Nachweis einer Bauvorlageberechtigung, vgl. III.1.1);
3) Mindestanforderung: Nachweis einer Berufs- / Betriebshaftpflichtversicherung für die Tätigkeit als Planungsunternehmen oder unwiderrufliche Erklärung des Versicherers zu Versicherungsschutz im Auftragsfalle, vgl. III.1.2);
4) Mindestanforderung: Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung für die Tätigkeit als Bauunternehmen oder unwiderrufliche Erklärung des Versicherers zu Versicherungsschutz im Auftragsfalle, vgl. III.1.2.);
5) Mindestanforderung: Vorlage einer Finanzierungsbereitschaftserklärung einer Bank oder Sparkasse, vgl. III.1.2);
6) Mindestanforderung: als Mindeststandard geforderte Unternehmensreferenz Gesamt-Projektleitung, vgl. III.1.3);
7) Mindestanforderung: als Mindeststandard geforderte Unternehmensreferenz Objektplanung Gebäude, vgl. III.1.3);
8) Mindestanforderung: als Mindeststandard geforderte Unternehmensreferenz Fachplanung Technische Anlagen, vgl. III.1.3);
9) Mindestanforderung: als Mindeststandard geforderte Unternehmensreferenz Bauen, vgl. III.1.3);
10) Mindestanforderung: als Mindeststandard geforderte Unternehmensreferenz Gebäudebetrieb, vgl. III.1.3);
11) Punkte für Erfüllung Eignungskriterien nach III.1.2) und III.1.3).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Nachweis einer Bauvorlageberechtigung nach § 53 NBauO (z. B. durch Nachweis der Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung Architekt / Architektin)
1) Umsatz Objektplanung – Gebäude: Durchschnitt aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Sofern ein Unternehmen aufgrund jüngerer Aufnahme der Geschäftstätigkeit noch nicht für drei abgeschlossene Geschäftsjahre Umsatzangaben tätigen kann, wird der Durchschnitt (nur) aus den Geschäftsjahren mit Geschäftstätigkeit berechnet. Bei Arbeitsgemeinschaften wird die addierte Umsatzzahl gewertet. (3,6 % an der Gesamtwertung);
2) Umsatz Fachplanung Technische Anlagen: Durchschnitt aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Sofern ein Unternehmen aufgrund jüngerer Aufnahme der Geschäftstätigkeit noch nicht für drei abgeschlossene Geschäftsjahre Umsatzangaben tätigen kann, wird der Durchschnitt (nur) aus den Geschäftsjahren mit Geschäftstätigkeit berechnet. Bei Arbeitsgemeinschaften wird die addierte Umsatzzahl gewertet. (2,4 % an der Gesamtwertung);
3) Umsatz Bauen: Durchschnitt aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Sofern ein Unternehmen aufgrund jüngerer Aufnahme der Geschäftstätigkeit noch nicht für drei abgeschlossene Geschäftsjahre Umsatzangaben tätigen kann, wird der Durchschnitt (nur) aus den Geschäftsjahren mit Geschäftstätigkeit berechnet. Bei Arbeitsgemeinschaften wird die addierte Umsatzzahl gewertet. (3,6 % an der Gesamtwertung);
4) Umsatz Gebäudebetrieb: Durchschnitt aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Sofern ein Unternehmen aufgrund jüngerer Aufnahme der Geschäftstätigkeit noch nicht für drei abgeschlossene Geschäftsjahre Umsatzangaben tätigen kann, wird der Durchschnitt (nur) aus den Geschäftsjahren mit Geschäftstätigkeit berechnet. Bei Arbeitsgemeinschaften wird die addierte Umsatzzahl gewertet. (1,2 % an der Gesamtwertung)
1) Nachweis über eine Berufs- / Betriebshaftpflichtversicherung für die Tätigkeit als Planungsunternehmen über mind. [Betrag gelöscht] EUR für Personen- und Sachschäden und mind. [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden oder unwiderrufliche Erklärung des Versicherers, dass im Auftragsfalle der für den Leistungserbringer erforderliche Versicherungsschutz gewährt wird;
2) Nachweis über eine Betriebshaftpflichtversicherung für die Tätigkeit als Bauunternehmen über mind. [Betrag gelöscht] EUR für Personen- und Sachschäden und mind. [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden oder unwiderrufliche Erklärung des Versicherers, dass im Auftragsfalle der für den Leistungserbringer erforderliche Versicherungsschutz gewährt wird;
3) Erklärung eines in der Europäischen Union zugelassenen Kreditinstituts oder einer Sparkasse über die grundsätzliche Bereitschaft zur Finanzierung der Maßnahme unter Nennung der zu erwartenden Gesamtkosten der Maßnahme von mindestens 30 Mio. EUR brutto (ein Wechsel der finanzierenden Bank ist bis zum Vertragsschluss möglich, sofern die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Anforderungen erfüllt werden); die Erklärung ist auch im Falle einer vorgesehenen Finanzierung aus Eigenmitteln des Bewerbers zwingend beizubringen
1) Unternehmensreferenzen Gesamt-Projektleitung: Für Lebenszyklusprojekt (Zusammenfassung von Planung, Bau und Teilen des Gebäudebetriebs) mit Projektvolumen (KG 200-700 nach DIN 276) mind. 12 Mio. EUR brutto und Datum der Bauabnahme im Zeitraum vom 01.01.2016 bis Einreichung Teilnahmeantrag. (10 % an der Gesamtwertung);
2) Unternehmensreferenzen Objektplanung – Gebäude: Für Neubau, Kernsanierung oder Erweiterungs- und Anbau Berufsschule oder weiterführende Schule mit Bauwerkskosten (KG 300-400 nach DIN 276) mind. 7 Mio. EUR brutto, Leistungserbringung mindestens der LPH 2-5 nach HOAI und Abschluss der LPH 4 nach HOAI im Zeitraum vom 01.01.2016 bis Einreichung Teilnahmeantrag. (21,00 % an der Gesamtwertung);
3) Technische Fachkräfte Objektplanung – Gebäude: Dipl.-Ing. (Uni, FH o. ä.), Master oder Bachelor Architektur, Städtebau oder vergleichbar, einschl. nachweislich zur Verfügung stehender freier Mitarbeiter der letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahre im Mittel. Angabe in Vollzeitäquivalenten (VZÄ). Sofern ein Unternehmen aufgrund jüngerer Aufnahme der Geschäftstätigkeit noch nicht für drei abgeschlossene Kalenderjahre Mitarbeiterangaben tätigen kann, wird der Durchschnitt (nur) aus den Kalenderjahren mit Geschäftstätigkeit berechnet. Bei Planungsgemeinschaften wird die addierte durchschnittliche Mitarbeiterzahl gewertet. (5,40 % an der Gesamtwertung);
4) Unternehmensreferenzen Fachplanung Technische Anlagen: Für Neubau, Kernsanierung oder Erweiterungs- und Anbau Berufsschule oder weiterführende Schule, mindestens 2 Anlagengruppen für mechanische und mindestens 2 für elektrotechnische Gewerke (die Anzahl der Anlagengruppen kann über mehrere Referenzen nachgewiesen werden), Bauwerkskosten (KG 300-400 nach DIN 276) mind. 5 Mio. EUR brutto, Leistungserbringung mindestens der LPH 2-5 nach HOAI und Abschluss der LPH 4 nach HOAI im Zeitraum vom 01.01.2016 bis Einreichung Teilnahmeantrag. (14,00 % an der Gesamtwertung);
5) Technische Fachkräfte Fachplanung Technische Anlagen: Dipl.-Ing. (Uni, FH o. ä.), Master oder Bachelor Bauingenieur, Versorgungstechnik oder vergleichbar sowie sonstige Mitarbeiter (z. B. Bachelor, Techniker und Meister), die aufgrund ihrer Erfahrung und Qualifikation mit Führungsaufgaben betraut sind, einschl. nachweislich zur Verfügung stehender freier Mitarbeiter der letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahre im Mittel. Angabe in Vollzeitäquivalenten (VZÄ). Sofern ein Unternehmen aufgrund jüngerer Aufnahme der Geschäftstätigkeit noch nicht für drei abgeschlossene Kalenderjahre Mitarbeiterangaben tätigen kann, wird der Durchschnitt (nur) aus den Kalenderjahren mit Geschäftstätigkeit berechnet. Bei Planungsgemeinschaften wird die addierte durchschnittliche Mitarbeiterzahl gewertet. (3,60 % an der Gesamtwertung);
6) Unternehmensreferenzen Bauen: Für Neubau, Kernsanierung oder Erweiterungs- und Anbau Berufsschule oder weiterführende Schule mit Auftragsvolumen von mind. 7 Mio. EUR brutto als Generalunternehmer, Totalunternehmer, ÖPP-Partner oder als Auftragnehmer im Schlüsselfertigbau, Abnahme der Bauleistung im Zeitraum vom 01.01.2016 bis Einreichung Teilnahmeantrag. (21,00 % an der Gesamtwertung);
7) Technische Fachkräfte Bauen: Dipl.-Ing. (Uni, FH o. ä.), Master oder Bachelor Architektur, Bauingenieurwesen oder gleichwertig sowie Techniker, Meister und gewerbliche Mitarbeiter einschl. nachweislich zur Verfügung stehender freier Mitarbeiter der letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahre im Mittel. Vollzeitäquivalent (VZÄ). Sofern ein Unternehmen aufgrund jüngerer Aufnahme der Geschäftstätigkeit noch nicht für drei abgeschlossene Kalenderjahre Mitarbeiterangaben tätigen kann, wird der Durchschnitt (nur) aus den Kalenderjahren mit Geschäftstätigkeit berechnet. Bei Arbeitsgemeinschaften wird die addierte durchschnittliche Mitarbeiterzahl gewertet. (5,40 % an der Gesamtwertung);
8) Unternehmensreferenzen Gebäudebetrieb: Für mind. 2.000 m2 NUF bewirtschaftete Fläche, Erbringung technischer Gebäudemanagementleistungen (Inspektion, Wartung, Instandsetzung und Schönheitsreparaturen), Leistungserbringung / Vertragslaufzeit von mind. 2 Jahren im Zeitraum vom 01.01.2016 bis Einreichung Teilnahmeantrag. (7,00 % an der Gesamtwertung);
9) Technische Fachkräfte Gebäudebetrieb: Dipl.-Ing. (Uni, FH o. ä.), Master oder Bachelor Bauingenieur, Versorgungstechnik oder vergleichbar sowie Bachelor, Techniker, Meister und sonstige Mitarbeiter, die aufgrund ihrer Erfahrung und Qualifikation mit Führungsaufgaben betraut sind, einschl. nachweislich zur Verfügung stehender freier Mitarbeiter der letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahre im Mittel. Vollzeitäquivalent (VZÄ). Sofern ein Unternehmen aufgrund jüngerer Aufnahme der Geschäftstätigkeit noch nicht für drei abgeschlossene Kalenderjahre Mitarbeiterangaben tätigen kann, wird der Durchschnitt (nur) aus den Kalenderjahren mit Geschäftstätigkeit berechnet. Bei Arbeitsgemeinschaften wird die addierte Mitarbeiterzahl gewertet. (1,80 % an der Gesamtwertung)
1) Unternehmensreferenzen Gesamt-Projektleitung für Lebenszyklusprojekt mit vorstehenden Merkmalen;
2) Unternehmensreferenzen Objektplanung – Gebäude mit vorstehenden Merkmalen;
3) Unternehmensreferenzen Fachplanung Technische Anlagen mit vorstehenden Merkmalen;
4) Unternehmensreferenzen Bauen mit vorstehenden Merkmalen;
5) Unternehmensreferenzen Gebäudebetrieb mit vorstehenden Merkmalen
1) Eigenerklärung u. a. zu Ausschlussgründen i. S. d. § 6e EU VOB/A sowie zu § 4 und § 12 NTVergG in Bewerberformularen;
2) Abschluss des zu verhandelnden Projektvertrages;
3) Zustimmung zur förmlichen Verpflichtung/förmliche Verpflichtung gem. § 1 Verpflichtungsgesetz
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.mw.niedersachsen.de
Das Verfahren für Verstöße gegen das Vergaberecht richtet sich im vorliegenden Fall nach den Vorschriften der §§ 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden kann. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots, den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen, nachdem der Antragsteller den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen, § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe beim Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen, § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
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Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.mw.niedersachsen.de