Büromöblierung Schellingstr. 15, 26384 Wilhelmshaven
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wilhelmshaven
NUTS-Code: DE945 Wilhelmshaven, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 26382
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wilhelmshaven.de
Abschnitt II: Gegenstand
Büromöblierung Schellingstr. 15, 26384 Wilhelmshaven
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Umbau einer alten kaiserlichen Kaserne für eine moderne Büronutzung von Fachbereichen der Stadtverwaltung Wilhelmshaven. Das Bauvorhaben hat 3 Geschosse. Im Zuge des Umbaus wird neues Büromobiliar benötigt.
Stadt Wilhelmshaven
Das benötigte Mobiliar umfasst:
— 95 St. Bürodrehstühle,
— 305 St. Besucher-/Personalraumstühle,
— 88 St. Besprechungsraumstühle,
— 95 St. Arbeitstische,
— 32 St. Besprechungstische,
— 164 St. Anstell-/Konferenzraumtische,
— 103 St. Rollcontainer,
— 118 St. Sideboards,
— 12 St. Aktenschränke.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Amtlichen Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen (AVPQ). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärungen zur Eignung“ (Formblatt VOL 4.12) oder eine ausgefüllte Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot vorzulegen. Beim Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in dem AVPQ geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Für Bescheinigungen, welche nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen.
— Nachweise über: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen,
— Nachweis der gesetzlichen Sozialversicherung.
Nachweis über den Umsatz der 3 letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Angaben zu den in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren beschäftigten Arbeitskräften,
Referenzliste oder/und Referenznachweise (mind. 3 Referenznachweis) aus den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, mit Angaben über die Durchführung einer vergleichbaren Leistung, möglichst mit folgenden Angaben:
— Bezeichnung des Auftrags,
— Art der ausgeführten Leistung,
— Auftraggeber, Ansprechpartner mit Telefon-Nummer und Mail-Adresse,
— vertragliche Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer),
— Ausführungsort,
— Ausführungszeitraum,
— Stichwortartige Benennung des Leistungsumfanges,
— Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer,
— Auftragssumme,
— Kalkulationsnachweise (nur auf Verlangen der Vergabestelle).
Abschnitt IV: Verfahren
Zentrale Vergabestelle - Submissionsstelle, Rathausplatz 9, 26382 Wilhelmshaven
Submissions- Leiter/in, -Helfer/-in, -Protokollant/-in, Vertreter/-in des Rechnungsprüfungsamtes
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]/35/36
Fax: [removed]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]/35/36
Fax: [removed]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die unter VI.4.1) genannte Stelle.
Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen bekannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10 Kalendertagen nach dem Bekanntwerden bei der Vergabestelle gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in Bewerbungsunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer Niedersachsen (siehe VI.4.1) innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Andernfalls ist der Nachprüfungsantrag unzulässig.
Die Vergabestelle weist ferner auf die Vorschriften den § 134 GWB (Informations- u. Wartepflicht) und den § 135 GWB (Unwirksamkeit) hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]/35/36
Fax: [removed]