Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektrotechnik, Finanzamt Hannover-Süd, Brandschutzmaßnahme

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
Postleitzahl: 30161
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 511 / 106-5302
Fax: +49 511 / 106-5499

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: https://www.nlbl.niedersachsen.de

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YY5DYYN

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YY5DYYN

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
I.3)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektrotechnik, Finanzamt Hannover-Süd, Brandschutzmaßnahme
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 17: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Finanzamt Hannover-Süd
Göttinger Chaussee 83b
30459 Hannover

NUTS-Code DE929 Region Hannover

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

Der Eigentümer des Mitte der 1970-er Jahre errichteten Gebäudes für das Finanzamt Hannover-Süd in 30459 Hannover beabsichtigt die brandschutztechnische Ertüchtigung des Gebäudes vorzunehmen. Vorhandene Schadstoffe sind bei der Umsetzung der Maßnahme zu berücksichtigen. Das unterkellerte Hochhaus verfügt über eine NF von ca. 8 100 m2, die sich über 10 Obergeschosse und ein Technikgeschoss erstrecken. Im Gebäude sind neben den Räumen der erforderlichen Infrastruktur Büro-, Besprechungs-, Service- und Archivräume untergebracht.

II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
— Planungsleistungen Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektrotechnik gem. § 55 HOAI,
— Anlagengruppe 4 (Starkstromanlagen) und 5 (Fernmelde- und informationstechnische Anlagen),
— Leistungsphasen (LPH) 2 bis 9,
— Stufenbeauftragung: zunächst Leistungsstufe 1 (LPH 2 bis 4), optionale Beauftragung der weiteren Leistungsstufen 2 bis 5 (LPH 5 bis 9).
Geschätzter Wert ohne MwSt: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Weiterbeauftragung (Leistungsphasen 5, 6-7, 8 und 9 § 55 HOAI) in Abhängigkeit von der Einhaltung des Kostenrahmens, der Erteilung des Bauauftrags und der Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel.
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 36 (ab Auftragsvergabe)

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Berufshaftpflichtversicherung: Im Falle einer Beauftragung ist vom Bieter für alle Haftpflichtschäden (Personen-, Sach- und sonstige Schäden) eine Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Versicherer mit folgender Deckungssumme nachzuweisen: [Betrag gelöscht] EUR, zu unterhalten und bis zur Beendigung aller Leistungen aus dem Vertrag aufrecht zu erhalten. Die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Doppelte der Deckungssumme betragen.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Vorschriften: BGB, HOAI, RBBau/RLBau, Allgemeine Vertragsbestimmungen (AVB) des Auftraggebers gemäß RBBau (RBBau-Vertrag)
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der Nachweis ist vor Auftragserteilung zu erbringen. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss sämtlicher davon betroffener Bietergemeinschaften.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:

Erfolgreich durchgeführter CAD-Datenaustauschtest gemäß CAD-Pflichtenheft 6.0 (Nähere Informationen unter www.Lcad.de, Rubrik CAD-Pflichtenheft). Erfolgreich durchgeführter Schnittstellentest (Pilottest) für Leistungsbeschreibungen gemäß Pflichtenheft zum Datenaustausch mit dem Programm „ITwo“.

III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung § 25 VSVgV i. V. m. § 122 GWB. Als Berufsqualifikation wird gemäß § 27 VSVgV der Beruf Ingenieur*in der Fachrichtung Elektrotechnik gefordert.
Erklärung über die Berechtigung die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland tätig zu werden. Der Nachweis ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
Erklärung über die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister. Der Nachweis ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Beabsichtigt ein Bewerber Teile der Leistung von Unterauftragsnehmern ausführen zu lassen, muss er in seinem Teilnahmeantrag Angebot Art und Umfang der durch Unterauftragsnehmer auszuführenden Leistungen angeben und die vorgesehenen Nachunternehmen benennen (Teilnahmeantrag-Ergänzungsbogen). Der öffentliche Auftraggeber prüft vor Erteilung des Zuschlags, ob Gründe für den Ausschluss des Unterauftragnehmers vorliegen.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die ausgewählten Bieter müssen zur Angebotsabgabe den Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung (mit mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden) erbringen. Die schriftliche Bestätigung der Versicherung der Bieter die Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben ist als Nachweis ausreichend. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt.
Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und jeweils in voller Deckungshöhe nachgewiesen werden. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d. h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z. B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Erklärung über den Umsatz des Bewerbers für das Leistungsbild Technische Ausrüstung, Elektrotechnik gem. § 55 HOAI in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (je Jahr; 2018, 2019; 2020). Der durchschnittliche Jahresumsatz muss mindestens [Betrag gelöscht] EUR (netto) erreichen.
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter mit der entsprechenden fachlichen Qualifikation der letzten drei Jahre (je Jahr 2018, 2019, 2020). Für die Leistungen Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektrotechnik gem. § 55 HOAI sind mind. 5 festangestellte Ingenieure der Fachrichtung Elektrotechnik bzw. Absolventen der Fachrichtung Elektrotechnik (Dipl.-Ing/Bachelor/Master (TU/FH)) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten drei Jahre nachzuweisen.
Erklärung über das Projektteam im Leistungsbild „Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektrotechnik“. Grundsätzlich verpflichtet sich jeder Bewerber/jede Bewerbergemeinschaft im Falle des Auftrages folgende Mindestkriterien an das einzusetzende Projektteam zu erfüllen:
Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung „Elektrotechnik“, min. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich „Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektrotechnik“, Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung im Bereich Bauen im Bestand, Brandschutzsanierung, Schadstoffsanierung, Bauen im laufenden Betrieb, Planung und Ausführung von Brandmelde- und Sicherheitsbeleuchtungsanlagen. Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone „2 und 3“.
Stellvertretende/r Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung „Elektrotechnik“, min. 2 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich „Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektrotechnik“, Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung im Bereich Bauen im Bestand, Brandschutzsanierung, Schadstoffsanierung, Bauen im laufenden Betrieb, Planung und Ausführung von Brandmelde- und Sicherheitsbeleuchtungsanlagen. Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone „2 und 3“.
Bauleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung „Elektrotechnik“, min. 5 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich „LPH 8 Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektrotechnik“, Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung im Bereich Bauen im Bestand, Brandschutzsanierung, Schadstoffsanierung, Bauen im laufenden Betrieb, Planung und Ausführung von Brandmelde- und Sicherheitsbeleuchtungsanlagen.
Erklärung, dass der Bewerber über die notwendigen Geräte und technischen Ausstattungen nach heute üblichen Standards verfügt und die Mitarbeiter/innen an diesen Geräten und den technischen Ausstattungen in der erforderlichen Tiefe geschult sind.
Erklärung, dass der Bewerber die Anforderungen an den CAD- und AVA-Test erfüllen kann.
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat insgesamt drei wesentliche/Referenzprojekte aus 5 abgeschlossenen Kalenderjahren vorzustellen. Bei der Auswahl der Referenzprojekte ist zu beachten:
— 2 abgeschlossene Referenzprojekte (Leistungsphase 2-8) zwischen 2016 bis 2020,
— 1 Projekt mit Projektkosten zwischen 5.0 Mio. EUR und 20.0 Mio. EUR (KG 200-600),
— 1 Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber.
Der Nachweis der Referenzen erfolgt durch das Ausfüllen der Referenzblätter (Teilnahmeantrag Mantelbogen). Die dort aufgeführten Referenzprojekte müssen mit der zu vergebenen Leistungen hinsichtlich der planerischen Komplexität vergleichbar sein und dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.
Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der Projektbezeichung, Ort, Art der Baumaßnahme, Entwurfsverfasser, Angabe der erbrachten Leistungen gem. HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen), Angaben zum NF und BGF, Angabe der Gesamtbaukosten (KG 200-600 gem. DIN 276), Angabe Sanierung und Bauen im Bestand, Angabe Bauen im laufenden Dienstbetrieb, Angabe Projektdauer, der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ARGE-Partner, der Nennung des Bauherren mit Ansprechpartner des Bauherren einzureichen.
Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A4 Projektblatt beizufügen. Aus den eingereichten Referenzen soll die Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten ersichtlich werden.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektrotechnik, Anlagengruppen 4 und 5: geforderte Berufsqualifikation der Ingenieurin/ des Ingenieurs der Fachrichtung Elektrotechnik gem. § 25 VSVgV i.V.m. § 122 GWB und § 27 VSVgV
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Erfüllung der Bedingungen nach Abschnitt III. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird die Teilnehmeranzahl analog § 75 (6) VgV unter den verbliebenen Bewerbern gelost.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien

das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

1. Projektteam. Gewichtung 20

2. Projektanalyse. Gewichtung 25

3. Qualität. Gewichtung 20

4. Honorar. Gewichtung 25

5. Gesamtbild der Präsentation/Vorstellung. Gewichtung 10

IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
21 S 04 4006
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 29.3.2021 - 12:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
29.3.2021 - 12:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Es erfolgt kein Versand der Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail. Fragen und Antworten während der Bewerbungsphase werden nur in anonymisierter Form ebenfalls auf der vorgenannten Vergabeplattform veröffentlicht. Während der Angebotsphase werden „Fragen und Antworten“ nur in anonymisierter Form per eVergabe übermittelt. Die Aufforderung zur finalen Angebotsabgabe gem. § 29 VSVgV erfolgt ebenfalls per eVergabe.

Anforderungen an elektronische Mittel: Zur Nutzung der E- Vergabeplattform und damit auch zur Abgabe elektronischer Angebote sind lediglich ein Internetzugang sowie ein aktueller Internet-Browser erforderlich. Hierbei werden ausschließlich HTML- und Javascript-konforme Standardtechnologien und keinerlei Add-Ons/plugins verwendet. Für die Abgabe elektronischer Angebote wird innerhalb der E-Vergabeplattform ein kostenfreies Bietertool bereitgestellt. Das Bietertool ist eine Desktop-Anwendung, welche sich automatisch installiert. Hiermit wird eine lokale Verschlüsselung der Angebote sichergestellt. Voraussetzung für die Nutzung des Bietertools ist eine entsprechende Java-Laufzeitumgebung (JRE), welche kostenfrei unter http:// www.java.com/ bezogen werden kann, sofern diese nicht bereits auf dem Rechner installiert ist.

Elektronische Angebote, die über das Bietertool abgegeben werden, werden mit einem elektronischen Zeitstempel versehen.
Bekanntmachungs-ID: CXQ6YY5DYYN
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
Postleitzahl: 30161
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.nlbl.niedersachsen.de

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25.2.2021

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Buchholz in der Nordheide
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Burgwedel
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Buxtehude
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Celle
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Cloppenburg
Coppenbrügge
Cremlingen
Cuxhaven
Dahlenburg
Damme
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Diekholzen
Diepholz
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Edemissen
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Friedland
Friesoythe
Ganderkesee
Garbsen
Garrel
Gartow
Geeste
Geestland
Gehrden
Georgsmarienhütte
Giesen
Gifhorn
Glandorf
Gleichen
Goslar
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Gronau (Leine)
Großefehn
Großenkneten
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Grünenplan
Guderhandviertel
Hagenburg
Hahnenklee
Hambühren
Hameln
Hannover
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Hanstedt
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Harpstedt
Harsefeld
Harsum
Hasbergen
Haselünne
Hasselt
Hatten
Helmstedt
Hemmingen
Hessisch Oldendorf
Hildesheim
Hilter am Teutoburger Wald
Himmelpforten
Hohenhameln
Holdorf
Holzminden
Horneburg
Hoya (Weser)
Hude
Ihlienworth
Ihlow
Ilsede
Isenbüttel
Isernhagen
Jembke
Jemgum
Jerxheim
Jesteburg
Jever
Jork
Juist
Kirchdorf
Königslutter am Elm
Krummhörn
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Langelsheim
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Langeoog
Langwedel (Weser)
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Lehre
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Lindhorst
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Lingen (Ems)
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Nienburg
Norden
Nordenham
Norderney
Nordhorn
Nordstemmen
Nörten-Hardenberg
Northeim
Obernkirchen
Oldenburg
Osnabrück
Osterholz-Scharmbeck
Osterode am Harz
Otterndorf
Ottersberg
Oyten
Papenburg
Pattensen
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Quakenbrück
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