PTB BS – Neubau Rechenzentrum Referenznummer der Bekanntmachung: 11400 D1 0223
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38100
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.nlbl.niedersachsen.de/
Abschnitt II: Gegenstand
PTB BS – Neubau Rechenzentrum
Die Physikalisch Technische Bundesanstalt (PTB) ist eines der weltweit führenden Metrologie – Institute und dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstellt. Standorte befinden sich in Braunschweig und Berlin.
Die PTB benötigt für ihre Aufgaben am Standort Braunschweig ein Rechenzentrum, das den notwendigen Sicherheitsstandard und die Ausfallsicherheiten bietet, die eine Bundesoberbehörde aufgrund der wahrgenommenen Aufgaben und der Vertraulichkeit der bearbeiteten Daten zu gewährleisten hat.
Im Vorfeld wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt, die in einem iterativen Prozess die Anforderungen an das Gebäude ermittelt und in Abstimmung mit der PTB den optimalen Standort bewertet und festgelegt hat.
Im Zuge dieses VgV-Verfahrens werden die Planer für die Leistungsbilder Objektplanung Gebäude gem. § 34ff HOAI, Leistungsphasen 2-8 & Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 54ff HOAI Leistungsphasen 2-8 gesucht. Die Gesamtbaukosten sind mit einer Kostenobergrenze von 5,2 Millionen EUR festgelegt Zeitpunkt der Fertigstellung des Neubau ist für Oktober 2023 geplant. Eine ausführliche Aufgabenbeschreibung inkl. Anlagen ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
20 E 10 1054 Objektplanung Gebäude
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesallee 100
38116 Braunschweig
Leistungsbild Objektplanung Gebäude gem. HOAI § 34ff:
Die PTB benötigt für ihre Aufgaben am Standort Braunschweig ein Rechenzentrum, das den notwendigen Sicherheitsstandard und die Ausfallsicherheiten bietet, die eine Bundesoberbehörde aufgrund der wahrgenommenen Aufgaben und der Vertraulichkeit der bearbeiteten Daten zu gewährleisten hat.
Im Vorfeld wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt, die in einem iterativen Prozess die Anforderungen an das Gebäude ermittelt und in Abstimmung mit der PTB den optimalen Standort bewertet und festgelegt hat.
Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben und die formellen Mindestkriterien/ -anforderungen erfüllen, sind für die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zurBeurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Verhandlung auffordert. Die Auswahl erfolgt anhand eingereichten 3 Referenzprojekte.
Gewertet werden nur die Projekte, die in diesem vorgegebenen Zeitraum bearbeitet wurden. Die Auswahl erfolgt anhand der unter Abschnitt 3. des Teilnahmeantrags (Mantelbogen) benannten oder verwiesenen Kriterien, welche auf die Vergleichbarkeit der Aufgabe abzielen.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl analog § 75 (6) VgV unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.
Weiterbeauftragungen (Leistungsphasen 5, 6, 7, 8 und 9 gemäß HOAI) in Abhängigkeit von der Einhaltung des Kostenrahmens, der Erteilung des Auftrages und der Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel.
Die Höchstzahl der einzureichenden Referenzen beträgt auch bei Bewerbergemeinschaften und Unterauftragnehmern 3.
20 E 05 1050 Fachplanung TA - Maschinentechnik
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Bundesallee 100 38116 Braunschweig
Fachplanung TA - Maschinentechnik (Anlagengr. 1, 2, 3, 7, 8), Planungsleistungen gem. § 54 ff LPH 2 - 8 der HOAI:
Die PTB benötigt für ihre Aufgaben am Standort Braunschweig ein Rechenzentrum, das den notwendigen Sicherheitsstandard und die Ausfallsicherheiten bietet, die eine Bundesoberbehörde aufgrund der wahrgenommenen Aufgaben und der Vertraulichkeit der bearbeiteten Daten zu gewährleisten hat.
Im Vorfeld wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt, die in einem iterativen Prozess die Anforderungen an das Gebäude ermittelt und in Abstimmung mit der PTB den optimalen Standort bewertet und festgelegt hat.
Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben und die formellen Mindestkriterien/ -anforderungen
Erfüllen, sind für die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die
Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zurBeurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter
Den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur
Verhandlung auffordert. Die Auswahl erfolgt anhand eingereichten drei Referenzprojekte.
Gewertet werden nur die Projekte, die in diesem vorgegebenen Zeitraum bearbeitet wurden. Die Auswahl erfolgt anhand der unter
Abschnitt 3. des Teilnahmeantrags (Mantelbogen) benannten oder verwiesenen Kriterien, welche auf die Vergleichbarkeit der Aufgabe abzielen.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl
Entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl analog § 75 (6) VgV unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.
Weiterbeauftragungen (Leistungsphasen 5, 6, 7, 8 und 9 gemäß HOAI 2013) in Abhängigkeit von der Einhaltung des Kostenrahmens, der Erteilung des Auftrages und der Bereitstellung der erforderlichen
Haushaltsmittel.
Die Höchstzahl der einzureichenden Referenzen beträgt auch bei Bewerbergemeinschaften und Unterauftragnehmern drei.
20 E 04 1051 Fachplanung TA - Elektrotechnik
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Bundesallee 100 38116 Braunschweig
Fachplanung TA - Elektrotechnik (Anlagengr. 4, 5), Planungsleistungen gem. § 54 ff LPH 2 - 8 der HOAI:
Die PTB benötigt für ihre Aufgaben am Standort Braunschweig ein Rechenzentrum, das den notwendigen Sicherheitsstandard und die Ausfallsicherheiten bietet, die eine Bundesoberbehörde aufgrund der wahrgenommenen Aufgaben und der Vertraulichkeit der bearbeiteten Daten zu gewährleisten hat.
Im Vorfeld wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt, die in einem iterativen Prozess die Anforderungen an das Gebäude ermittelt und in Abstimmung mit der PTB den optimalen Standort bewertet und festgelegt hat.
Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben und die formellen Mindestkriterien/ -anforderungen
Erfüllen, sind für die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die
Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zurBeurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter
Den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur
Verhandlung auffordert. Die Auswahl erfolgt anhand eingereichten drei Referenzprojekte.
Gewertet werden nur die Projekte, die in diesem vorgegebenen Zeitraum bearbeitet wurden. Die Auswahl erfolgt anhand der unter
Abschnitt 3. des Teilnahmeantrags (Mantelbogen) benannten oder verwiesenen Kriterien, welche auf die Vergleichbarkeit der Aufgabe abzielen.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl
Entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl analog § 75 (6) VgV unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.
Weiterbeauftragungen (Leistungsphasen 5, 6, 7, 8 und 9 gemäß HOAI 2013) in Abhängigkeit von der Einhaltung des Kostenrahmens, der Erteilung des Auftrages und der Bereitstellung der erforderlichen
Haushaltsmittel.
Die Höchstzahl der einzureichenden Referenzen beträgt auch bei Bewerbergemeinschaften und Unterauftragnehmern drei.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Los 1 – Objektplanung Gebäude:
Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 VgV der Beruf des Architekt oder Bauingenieur gefordert. Nachweis des Bewerbers über ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung „Architektur und/oder Bauingenieurwesen“.
Los 2 – Fachplanung TA – Maschinentechnik (Anlagengr. 1, 2, 3, 7, 8):
Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 VgV der Beruf des Beratender Ingenieur und/oder Ingenieur gefordert. Nachweis des Bewerbers über ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Versorgungstechnik/Klimatechnik.
Los 3 – Fachplanung TA – Elektrotechnik (Anlagengr. 4, 5):
Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 VgV der Beruf des als Beratender Ingenieur und/oder Ingenieur gefordert. Nachweis des Bewerbers über ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Elektrotechnik.
Alle Lose:
Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf anderer Weise über die erlaubte Berufsausübung. Nachweis der Berechtigung, nach geltendem Landesrecht die entsprechende Berufsbezeichnung Architekt, Beratender Ingenieur oder Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland tätig zu werden.
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt), Honorarumsatz des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren für das Leistungsbild:
— Los 1 – Objektplanung Gebäude: [Betrag gelöscht] EUR netto,
— Los 2 – Fachplanung TA – Maschinentechnik (Anlagengr. 1, 2, 3, 7, 8): [Betrag gelöscht] EUR netto,
— Los 3 – Fachplanung TA – Elektrotechnik (Anlagengr. 4, 5): [Betrag gelöscht] EUR netto, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar ist. Vor Zuschlagserteilung ist eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers / Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen vorlegen.
Die ausgewählten Bieter müssen zur Angebotsabgabe den Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung (mit mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden) erbringen. Die schriftliche Bestätigung der Versicherung der Bieter die Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben ist als Nachweis ausreichend. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das zweifache der Versicherungssumme beträgt.
Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und jeweils in voller Deckungshöhe nachgewiesen werden. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d. h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt.
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt), Honorarumsatz des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren für das Leistungsbild
Los 1 – Objektplanung Gebäude: [Betrag gelöscht] EUR netto,
Los 2 – Fachplanung TA – Maschinentechnik (Anlagengr. 1, 2, 3, 7, 8): [Betrag gelöscht] EUR netto,
Los 3 – Fachplanung TA – Elektrotechnik (Anlagengr. 4, 5): [Betrag gelöscht] EUR netto, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar ist. Vor Zuschlagserteilung ist eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers / Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen vorlegen.
Die ausgewählten Bieter müssen zur Angebotsabgabe den Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung (mit mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden) erbringen. Die schriftliche Bestätigung der Versicherung der Bieter die Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben ist als nachweis ausreichend. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das zweifache der Versicherungssumme beträgt.
Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und jeweils in voller Deckungshöhe Nachgewiesen werden. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d. h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt.
Los 1 - Objektplanung Gebäude:
Erklärung über die Mitarbeiter des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Leistungsbild Objektplanung. Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter
(inklusive Führungskräfte) mit der entsprechenden fachlichen
Qualifikation der letzten drei Jahre. Für die Leistungen Objektplanung Gebäude gem. § 34ff HOAI sind mind. 2 festangestellte Ingenieure bzw. Absolventen der Fachrichtung Architektur/Bauingenieurwesen (Dipl.-Ing, Bachelor, Master (TU/ FH)) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten drei Jahre nachzuweisen. Im Falle von Bietergemeinschaften oder Unterbeauftragungen sind die Mitarbeiterzahlen in Summe und getrennt voneinander anzugeben. Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers, der für die Leistung vorgesehenen Personen, hier:
— Für die Leistungen Objektplanung gem. § 34 HOAI:
Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur (Dipl.-
Ing. / Bachelor / Master (TU/FH)).
Grundsätzlich verpflichtet sich jeder Bewerber/jede Bewerbergemeinschaft im Falle des Auftrages folgende
Mindestkriterien an das einzusetzende Projektteam zu erfüllen.
Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Architektur und/oder Bauingenieurwesen",
Min. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Objektplanung Gebäude", Berufserfahrung mit
Vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3"
Stellvertretende/r Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Architektur und/oder
Bauingenieurwesen", min. 2 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Objektplanung Gebäude",
Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3"
Bauleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Architektur und/oder Bauingenieurwesen", min. 5
Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich "LPH 8 Objektplanung Gebäude".
Nachweis der erbrachten Leistungen für drei Projekte für den
Leistungsbereich Objektplanung gem. § 34ff HOAI: Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der
Projektbeschreibung, Angabe der erbrachten Leistungen gem.
HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen), z.B. Angaben zum
BGF und Geschosse, Angabe des Leistungszeitraums
Von Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an
Den Nutzer, Angabe der Baukosten (KG 200 - 600 gem. DIN 276 & Anteil KG 400 - Schätzung, Berechnung & Kostenfeststellung, der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in
Und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ ARGE-Partner, der Nennung
Des Bauherren mit Ansprechpartner und Telefonnummer des Bauherren einzureichen.
Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A3 Projektblatt beizufügen.
Aus den eingereichten Referenzen soll die Qualifikation des
Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten
Ersichtlich werden.
Los 2 - Fachplanung TA - Maschinentechnik:
Erklärung über die Mitarbeiter des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Leistungsbild Fachplanung Versorgungstechnik. Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter (inklusive Führungskräfte) mit der entsprechenden fachlichen Qualifikation der letzten drei Jahre. Für die Leistungen Fachplanung Versorgungstechnik gem. § 54ff HOAI sind mind. 2 festangestellte Ingenieure bzw. Absolventen der Fachrichtung Versorgungstechnik oder vergleichbar (Dipl.-Ing, Bachelor, Master (TU/ FH)) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten drei Jahre nachzuweisen. Im Falle von Bietergemeinschaften oder Unterbeauftragungen sind die Mitarbeiterzahlen in Summe und getrennt voneinander
Anzugeben. Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers, der für die Leistung vorgesehenen Personen, hier:
— Für die Leistungen Fachplanung gem. § 54 HOAI:
Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Versorgungstechnik/Klimatechnik (Dipl.-Ing. / Bachelor / Master (TU/FH)).
Grundsätzlich verpflichtet sich jeder Bewerber/jede Bewerbergemeinschaft im Falle des Auftrages folgende
Mindestkriterien an das einzusetzende Projektteam zu erfüllen.
Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Versorgungstechnik/Klimatechnik",
Min. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Fachplanung Versorgungstechnik", Berufserfahrung mit
Vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3"
Stellvertretende/r Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Versorgungstechnik/Klimatechnik, min. 2 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Fachplanung Versorgungstechnik",
Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3"
Bauleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Versorgungstechnik/Klimatechnik", min. 5
Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich "LPH 8 Fachplanung Versorgungstechnik".
Nachweis der erbrachten Leistungen für drei Projekte für den
Leistungsbereich Fachplanung Versorgungstechnik/Klimatechnik gem. § 54ff HOAI: Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der Projektbeschreibung, Angabe der erbrachten Leistungen gem.
HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen), z.B. Angaben zur Nutzung, BGF, Klimatisierung, RZ-Klasse nach TIER, Angabe des Leistungszeitraums von Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an den Nutzer, Angabe der Baukosten (KG 200 - 600 und gem. DIN 276 & Anteil KG 400 - Schätzung, Berechnung & Kostenfeststellung, der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in
Und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ ARGE-Partner, der Nennung
Des Bauherren mit Ansprechpartner und Telefonnummer des Bauherren einzureichen.
Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A3 Projektblatt beizufügen.
Aus den eingereichten Referenzen soll die Qualifikation des
Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten
Ersichtlich werden.
Los 2 - Fachplanung TA - Elektrotechnik:
Erklärung über die Mitarbeiter des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Leistungsbild Fachplanung Elektrotechnik. Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter (inklusive Führungskräfte) mit der entsprechenden fachlichen Qualifikation der letzten drei Jahre. Für die Leistungen Fachplanung Elektrotechnik gem. § 54ff HOAI sind mind. 2 festangestellte Ingenieure bzw. Absolventen der Fachrichtung Elektrotechnik oder vergleichbar (Dipl.-Ing, Bachelor, Master (TU/ FH)) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten drei Jahre nachzuweisen. Im Falle von Bietergemeinschaften oder Unterbeauftragungen sind die Mitarbeiterzahlen in Summe und getrennt voneinander
Anzugeben. Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers, der für die Leistung vorgesehenen Personen, hier:
— Für die Leistungen Fachplanung gem. § 54 HOAI:
Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Elektrotechnik (Dipl.-Ing. / Bachelor / Master (TU/FH)).
Grundsätzlich verpflichtet sich jeder Bewerber/jede Bewerbergemeinschaft im Falle des Auftrages folgende
Mindestkriterien an das einzusetzende Projektteam zu erfüllen.
Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Elektrotechnik",
Min. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Fachplanung Elektrotechnik", Berufserfahrung mit
Vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3"
Stellvertretende/r Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Elektrotechnik", min. 2 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Fachplanung Elektrotechnik",
Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3"
Bauleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Elektrotechnik", min. 5
Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich "LPH 8 Fachplanung Elektrotechnik".
Nachweis der erbrachten Leistungen für drei Projekte für den
Leistungsbereich Fachplanung Elektrotechnik gem. § 54ff HOAI: Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der Projektbeschreibung, Angabe der erbrachten Leistungen gem.
HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen), z.B. Angaben zur Nutzung, BGF, RZ-Klasse nach TIER, Angabe des Leistungszeitraums von Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an den Nutzer, Angabe der Baukosten (KG 200 - 600 und gem. DIN 276 & Anteil KG 400 - Schätzung, Berechnung & Kostenfeststellung, der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ ARGE-Partner, der Nennung des Bauherren mit Ansprechpartner und Telefonnummer des Bauherren einzureichen.
Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A3 Projektblatt beizufügen.
Aus den eingereichten Referenzen soll die Qualifikation des
Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten
Ersichtlich werden.
Alle Lose:
Im Falle einer Beauftragung ist vom Bieter ein
Erfolgreich durchgeführter CAD Datenaustauschtest gemäß CAD-Pflichtenheft 6.0 (Ausgabe 2020, nähere Informationen unter
www.Lcad.de, Rubrik CAD-Pflichtenheft), sowie ein
Erfolgreich durchgeführter Schnittstellentest für die Leistungsbeschreibung (Pilottest) nach dem Pflichtenheft zum
Datenaustausch mit dem Programm iTwo nachzuweisen.
Los 1 - Objektplanung Gebäude:
Erklärung über die Mitarbeiter des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Leistungsbild Objektplanung. Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter
(inklusive Führungskräfte) mit der entsprechenden fachlichen
Qualifikation der letzten drei Jahre. Für die Leistungen Objektplanung Gebäude gem. § 34ff HOAI sind mind. 2 festangestellte Ingenieure bzw. Absolventen der Fachrichtung Architektur/Bauingenieurwesen (Dipl.-Ing, Bachelor, Master (TU/ FH)) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten drei Jahre nachzuweisen. Im Falle von Bietergemeinschaften oder Unterbeauftragungen sind die Mitarbeiterzahlen in Summe und getrennt voneinander anzugeben. Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers, der für die Leistung vorgesehenen Personen, hier:
— Für die Leistungen Objektplanung gem. § 34 HOAI:
Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur (Dipl.-
Ing. / Bachelor / Master (TU/FH)).
Grundsätzlich verpflichtet sich jeder Bewerber/jede Bewerbergemeinschaft im Falle des Auftrages folgende
Mindestkriterien an das einzusetzende Projektteam zu erfüllen.
Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Architektur und/oder Bauingenieurwesen",
Min. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Objektplanung Gebäude", Berufserfahrung mit
Vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3"
Stellvertretende/r Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Architektur und/oder
Bauingenieurwesen", min. 2 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Objektplanung Gebäude",
Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3"
Bauleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Architektur und/oder Bauingenieurwesen", min. 5
Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich "LPH 8 Objektplanung Gebäude".
Nachweis der erbrachten Leistungen für drei Projekte für den
Leistungsbereich Objektplanung gem. § 34ff HOAI: Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der
Projektbeschreibung, Angabe der erbrachten Leistungen gem.
HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen), z.B. Angaben zum
BGF und Geschosse, Angabe des Leistungszeitraums
Von Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an
Den Nutzer, Angabe der Baukosten (KG 200 - 600 gem. DIN 276 & Anteil KG 400 - Schätzung, Berechnung & Kostenfeststellung, der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in
Und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ ARGE-Partner, der Nennung
Des Bauherren mit Ansprechpartner und Telefonnummer des Bauherren einzureichen.
Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A3 Projektblatt beizufügen.
Aus den eingereichten Referenzen soll die Qualifikation des
Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten
Ersichtlich werden.
Los 2 - Fachplanung TA - Maschinentechnik:
Erklärung über die Mitarbeiter des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Leistungsbild Fachplanung Versorgungstechnik. Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter (inklusive Führungskräfte) mit der entsprechenden fachlichen Qualifikation der letzten drei Jahre. Für die Leistungen Fachplanung Versorgungstechnik gem. § 54ff HOAI sind mind. 2 festangestellte Ingenieure bzw. Absolventen der Fachrichtung Versorgungstechnik oder vergleichbar (Dipl.-Ing, Bachelor, Master (TU/ FH)) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten drei Jahre nachzuweisen. Im Falle von Bietergemeinschaften oder Unterbeauftragungen sind die Mitarbeiterzahlen in Summe und getrennt voneinander
Anzugeben. Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers, der für die Leistung vorgesehenen Personen, hier:
— Für die Leistungen Fachplanung gem. § 54 HOAI:
Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Versorgungstechnik/Klimatechnik (Dipl.-Ing. / Bachelor / Master (TU/FH)).
Grundsätzlich verpflichtet sich jeder Bewerber/jede Bewerbergemeinschaft im Falle des Auftrages folgende
Mindestkriterien an das einzusetzende Projektteam zu erfüllen.
Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Versorgungstechnik/Klimatechnik",
Min. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Fachplanung Versorgungstechnik", Berufserfahrung mit
Vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3"
Stellvertretende/r Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Versorgungstechnik/Klimatechnik, min. 2 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Fachplanung Versorgungstechnik",
Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3"
Bauleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Versorgungstechnik/Klimatechnik", min. 5
Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich "LPH 8 Fachplanung Versorgungstechnik".
Nachweis der erbrachten Leistungen für drei Projekte für den
Leistungsbereich Fachplanung Versorgungstechnik/Klimatechnik gem. § 54ff HOAI: Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der Projektbeschreibung, Angabe der erbrachten Leistungen gem.
HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen), z.B. Angaben zur Nutzung, BGF, Klimatisierung, RZ-Klasse nach TIER, Angabe des Leistungszeitraums von Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an den Nutzer, Angabe der Baukosten (KG 200 - 600 und gem. DIN 276 & Anteil KG 400 - Schätzung, Berechnung & Kostenfeststellung, der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in
Und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ ARGE-Partner, der Nennung
Des Bauherren mit Ansprechpartner und Telefonnummer des Bauherren einzureichen.
Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A3 Projektblatt beizufügen.
Aus den eingereichten Referenzen soll die Qualifikation des
Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten
Ersichtlich werden.
Los 2 - Fachplanung TA - Elektrotechnik:
Erklärung über die Mitarbeiter des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Leistungsbild Fachplanung Elektrotechnik. Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter (inklusive Führungskräfte) mit der entsprechenden fachlichen Qualifikation der letzten drei Jahre. Für die Leistungen Fachplanung Elektrotechnik gem. § 54ff HOAI sind mind. 2 festangestellte Ingenieure bzw. Absolventen der Fachrichtung Elektrotechnik oder vergleichbar (Dipl.-Ing, Bachelor, Master (TU/ FH)) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten drei Jahre nachzuweisen. Im Falle von Bietergemeinschaften oder Unterbeauftragungen sind die Mitarbeiterzahlen in Summe und getrennt voneinander
Anzugeben. Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers, der für die Leistung vorgesehenen Personen, hier:
— Für die Leistungen Fachplanung gem. § 54 HOAI:
Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Elektrotechnik (Dipl.-Ing. / Bachelor / Master (TU/FH)).
Grundsätzlich verpflichtet sich jeder Bewerber/jede Bewerbergemeinschaft im Falle des Auftrages folgende
Mindestkriterien an das einzusetzende Projektteam zu erfüllen.
Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Elektrotechnik",
Min. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Fachplanung Elektrotechnik", Berufserfahrung mit
Vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3"
Stellvertretende/r Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Elektrotechnik", min. 2 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Fachplanung Elektrotechnik",
Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3"
Bauleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Elektrotechnik", min. 5
Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich "LPH 8 Fachplanung Elektrotechnik".
Nachweis der erbrachten Leistungen für drei Projekte für den
Leistungsbereich Fachplanung Elektrotechnik gem. § 54ff HOAI: Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der Projektbeschreibung, Angabe der erbrachten Leistungen gem.
HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen), z.B. Angaben zur Nutzung, BGF, RZ-Klasse nach TIER, Angabe des Leistungszeitraums von Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an den Nutzer, Angabe der Baukosten (KG 200 - 600 und gem. DIN 276 & Anteil KG 400 - Schätzung, Berechnung & Kostenfeststellung, der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ ARGE-Partner, der Nennung des Bauherren mit Ansprechpartner und Telefonnummer des Bauherren einzureichen.
Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A3 Projektblatt beizufügen.
Aus den eingereichten Referenzen soll die Qualifikation des
Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten
Ersichtlich werden.
Alle Lose:
Im Falle einer Beauftragung ist vom Bieter ein
Erfolgreich durchgeführter CAD Datenaustauschtest gemäß CAD-Pflichtenheft 6.0 (Ausgabe 2020, nähere Informationen unter
www.Lcad.de, Rubrik CAD-Pflichtenheft), sowie ein
Erfolgreich durchgeführter Schnittstellentest für die Leistungsbeschreibung (Pilottest) nach dem Pflichtenheft zum
Datenaustausch mit dem Programm iTwo nachzuweisen.
Los 1 – Objektplanung Gebäude:
Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 VgV der Beruf des Architekt oder Bauingenieur gefordert. Nachweis des Bewerbers über ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung „Architektur und/oder Bauingenieurwesen“.
Los 2 – Fachplanung TA – Maschinentechnik (Anlagengr. 1, 2, 3, 7, 8):
Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 VgV der Beruf
Des Beratender Ingenieur und/oder Ingenieur gefordert. Nachweis des Bewerbers über ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Versorgungstechnik/Klimatechnik.
Los 3 – Fachplanung TA – Elektrotechnik (Anlagengr. 4, 5):
Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 VgV der Beruf des als Beratender Ingenieur und/oder Ingenieur gefordert. Nachweis des Bewerbers über ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Elektrotechnik.
Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 73 (3) VgV unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen.
Es ist von jedem Bewerber bzw. von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft der Teilnahmeantrag vollständig auszufüllen und gemäß den gestellten Anforderungen einzureichen. Die Teilnahmebedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es erfolgt kein Versand der Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail.
Fragen und Antworten während der Bewerbungsphase werden nur in anonymisierter Form ebenfalls auf der vorgenannten Vergabeplattform veröffentlicht.
Ein Versand der Fragen und Antworten während der Bewerbungsphase per E-Mail erfolgt nicht.
Während der Angebotsphase werden „Fragen und Antworten“ nur in anonymisierter Form per eVergabe übermittelt. Die Aufforderung zur finalen Angebotsabgabe gem. § 29 VSVgV erfolgt ebenfalls per eVergabe.
Anforderungen an elektronische Mittel: Zur Nutzung der E-Vergabeplattform und damit auch zur Abgabe elektronischer Angebote sind lediglich ein Internetzugang sowie ein aktueller Internet-Browser erforderlich. Hierbei werden ausschließlich HTML- und Javascript-konforme Standardtechnologien und keinerlei Add-Ons/plugins verwendet. Für die Abgabe elektronischer Angebote wird innerhalb der E-Vergabeplattform ein kostenfreies Bietertool bereitgestellt. Das Bietertool ist eine Desktop-Anwendung, welche sich automatisch installiert. Hiermit wird eine lokale Verschlüsselung der Angebote sichergestellt. Voraussetzung für die Nutzung des Bietertools ist eine entsprechende Java-Laufzeitumgebung (JRE), welche kostenfrei unter http://www.java.com/ bezogen werden kann, sofern diese nicht bereits auf dem Rechner installiert ist.
Elektronische Angebote, die über das Bietertool abgegeben werden, werden mit einem elektronischen Zeitstempel versehen.
Bekanntmachungs-ID: CXQ6YY5YTR3.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 228 / 9499-0
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Entsprechend der Regelungen in § 160 GWB.
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 – 4 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
Postleitzahl: 38100
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]