Stadt Göttingen – Erweiterung Geschwister-Scholl-Schule Referenznummer der Bekanntmachung: CXP4Y6JDVVV
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Göttingen
NUTS-Code: DE91C Göttingen
Postleitzahl: 37083
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.goettingen.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Postleitzahl: 30159
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bbt-kanzlei.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stadt Göttingen – Erweiterung Geschwister-Scholl-Schule
Gegenstand des Auftrags sind die Planungsleistungen der
— Objektplanung für Gebäude und Innenräume (Los 1),
— Fachplanung der Tragwerksplanung (Los 2),
— Fachplanung der Technischen Ausrüstung – Heizung/Lüftung/Sanitär (HLS) (Los 3),
— Fachplanung der Technischen Ausrüstung – Elektrotechnik (ELT) (Los 4).
Es erfolgt eine Aufteilung der Planungsleistungen in 4 Lose. Eine Bewerbung ist auf nur ein Los wie auch auf mehrere/alle Lose zulässig.
Los 1:
Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI:
— Gebäude und Innenräume (§§ 33 ff. HOAI), Leistungsphasen 1 bis 9.
Los 2:
Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI:
— Tragwerksplanung (§§ 49 ff. HOAI), Leistungsphasen 1 bis 6.
Los 3:
Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI:
— Technische Ausrüstung HLS (§§ 53 ff. HOAI), Leistungsphasen 1 bis 9, für:
—— Anlagengruppe 1 (Abwasser- und Wasseranlagen exkl. Gasanlagen),
—— Anlagengruppe 2 (Wärmeversorgungsanlagen),
—— Anlagengruppe 3 (Lufttechnische Anlagen),
—— Anlagengruppe 7 (Nutzungsspezifische oder verfahrenstechnische Anlagen),
—— Anlagengruppe 8 (Gebäudeautomation für HLS).
Los 4:
Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI:
— Technische Ausrüstung ELT (§§ 53 ff. HOAI), Leistungsphasen 1 bis 9, für:
—— Anlagengruppe 4 (Starkstromanlagen),
—— Anlagengruppe 5 (Fernmelde- und informationstechnische Anlagen),
—— Anlagengruppe 6 (Förderanlagen),
—— Anlagengruppe 8 (Gebäudeautomation für ELT).
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 2 gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
Objektplanung für Gebäude und Innenräume
Steigende Schülerzahlen und veränderte Ansprüche an den Unterricht stellen die Geschwister-Scholl-Gesamtschule vor die Herausforderung, den Gebäudebestand an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen.
Die Anpassung soll zunächst durch die Errichtung eines bedarfsgerechten Neubaus erfolgen. Nachfolgend sollen die Bestandsgebäude saniert und umgebaut werden. Dabei stehen Flächenoptimierungen, energetische Optimierungen, ein barrierefreier Ausbau und der Brandschutz im Vordergrund. Die Projektdauer wird aktuell mit rd. 8-10 Jahren angenommen. Die Ausführung findet parallel zum Schulbetrieb statt.
Den Planungen werden im Rahmen der Vorplanung (LPH 2) verschiedene Variantenplanungen vorausgehen, bei denen der Umfang der Neubaumaßnahme und der Sanierungen in Einklang mit den zeitlichen Abfolgen, den finanziellen Aufwendungen sowie den schulischen gebracht werden muss.
Für die Varianten sind Kostenschätzungen auszuarbeiten. Zusätzlich sind Projektstrukturplanungen mit den Schwerpunkten im Bereich Terminrahmen und Bauabschnitte unter Angaben der jeweiligen Finanzmittelerfordernisse für die Teilbereiche aufzustellen und fortzuschreiben.
Aus den Varianten wird im Zuge eines politischen Entscheidungsprozesses die umzusetzende Vorzugsvariante seitens der Stadt Göttingen ausgewählt.
Für das Projekt wurden im Zukunftsinvestitionsprogramm der Stadt Göttingen insgesamt rd. 25 Mio. EUR eingestellt.
Das Zukunftsinvestitionsprogramm (ZIVP) beinhaltet die langfristige finanzielle und strategische Projektplanung.
Die Bewilligung finanzieller Mittel durch Haushaltsbeschlüsse erfolgt in den Folgejahren auf der Grundlage der in der Projektstrukturplanung dargestellten Finanzmittelerfordernisse der Vorzugsvariante.
Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt in einem 4-stufigen Verfahren:
1. Zunächst wird geprüft, ob die Bewerbungen form- und fristgerecht eingereicht wurden.
2. Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber nach den vorgelegten Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet sind, die in Rede stehenden Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen, d.h. die geforderten Mindestanforderungen erfüllen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben aus den vorgelegten Referenzen sowie die Zufriedenheit der Auftraggeber durch eine telefonische Abfrage zu überprüfen. Bei falschen Angaben sowie bei negativen Auskünften über die Referenz, wird die Referenz von der Wertung ausgeschlossen. Auch die Benennung von Ansprechpartnern, die keine Auskünfte erteilen können, führt zum Ausschluss der Referenz aus der Wertung.
3. Sollten mehr als 3 geeignete Bewerber einen Teilnahmeantrag fristgemäß und vollständig einreichen und die Mindestanforderungen erfüllen, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis zu beschränken. In diesem Fall wird anhand der zur Prüfung der Eignung des Bewerbers vorgelegten Erklärung/Unterlagen der als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerbern beurteilt, welche Bewerber besonders geeignet erscheinen und daher im weiteren Verfahren beteiligt werden sollen.
Bei der Auswertung der Teilnahmeunterlagen werden die einzelnen Kriterien wie folgt gewichtet:
Berufliche Leistungsfähigkeit:
— Projektverantwortliche*r = 35 %,
— Stv. Projektverantwortliche*r = 25 %,
— Bewerber (Büro) = 40 %.
Die Vorgehensweise bei der Bewertung kann der beigefügten Bewertungsmatrix entnommen werden.
Im Hinblick auf die Bewertung der technischen bzw. beruflichen Leistungsfähigkeit der*des benannten Projektverantwortlichen, der*des stellvertretenden Projektverantwortlichen sowie des Bewerbers sind maßgeblich die vorgelegten Referenzen. Im Rahmen der Bewertung der Eignung werden die 3 Referenzen berücksichtigt, bei denen die höchste Punktzahl erzielt wurde.
4. Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich der Auftraggeber vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des Bewerberkreises durch Losverfahren herbeizuführen.
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 2 gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
Fachplanung der Tragwerksplanung
Steigende Schülerzahlen und veränderte Ansprüche an den Unterricht stellen die Geschwister-Scholl-Gesamtschule vor die Herausforderung, den Gebäudebestand an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen.
Die Anpassung soll zunächst durch die Errichtung eines bedarfsgerechten Neubaus erfolgen. Nachfolgend sollen die Bestandsgebäude saniert und umgebaut werden. Dabei stehen Flächenoptimierungen, energetische Optimierungen, ein barrierefreier Ausbau und der Brandschutz im Vordergrund. Die Projektdauer wird aktuell mit rd. 8-10 Jahren angenommen. Die Ausführung findet parallel zum Schulbetrieb statt.
Den Planungen werden im Rahmen der Vorplanung (LPH 2) verschiedene Variantenplanungen vorausgehen, bei denen der Umfang der Neubaumaßnahme und der Sanierungen in Einklang mit den zeitlichen Abfolgen, den finanziellen Aufwendungen sowie den schulischen gebracht werden muss.
Für die Varianten sind Kostenschätzungen auszuarbeiten. Zusätzlich sind Projektstrukturplanungen mit den Schwerpunkten im Bereich Terminrahmen und Bauabschnitte unter Angaben der jeweiligen Finanzmittelerfordernisse für die Teilbereiche aufzustellen und fortzuschreiben.
Aus den Varianten wird im Zuge eines politischen Entscheidungsprozesses die umzusetzende Vorzugsvariante seitens der Stadt Göttingen ausgewählt.
Für das Projekt wurden im Zukunftsinvestitionsprogramm der Stadt Göttingen insgesamt rd. 25 Mio. EUR eingestellt.
Das Zukunftsinvestitionsprogramm (ZIVP) beinhaltet die langfristige finanzielle und strategische Projektplanung.
Die Bewilligung finanzieller Mittel durch Haushaltsbeschlüsse erfolgt in den Folgejahren auf der Grundlage der in der Projektstrukturplanung dargestellten Finanzmittelerfordernisse der Vorzugsvariante.
Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt in einem 4-stufigen Verfahren:
1. Zunächst wird geprüft, ob die Bewerbungen form- und fristgerecht eingereicht wurden.
2. Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber nach den vorgelegten Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet sind, die in Rede stehenden Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen, d.h. die geforderten Mindestanforderungen erfüllen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben aus den vorgelegten Referenzen sowie die Zufriedenheit der Auftraggeber durch eine telefonische Abfrage zu überprüfen. Bei falschen Angaben sowie bei negativen Auskünften über die Referenz, wird die Referenz von der Wertung ausgeschlossen. Auch die Benennung von Ansprechpartnern, die keine Auskünfte erteilen können, führt zum Ausschluss der Referenz aus der Wertung.
3. Sollten mehr als 3 geeignete Bewerber einen Teilnahmeantrag fristgemäß und vollständig einreichen und die Mindestanforderungen erfüllen, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis zu beschränken. In diesem Fall wird anhand der zur Prüfung der Eignung des Bewerbers vorgelegten Erklärung/Unterlagen der als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerbern beurteilt, welche Bewerber besonders geeignet erscheinen und daher im weiteren Verfahren beteiligt werden sollen.
Bei der Auswertung der Teilnahmeunterlagen werden die einzelnen Kriterien wie folgt gewichtet:
Berufliche Leistungsfähigkeit:
— Projektverantwortliche*r = 35 %,
— Stv. Projektverantwortliche*r = 25 %,
— Bewerber (Büro) = 40 %.
Die Vorgehensweise bei der Bewertung kann der beigefügten Bewertungsmatrix entnommen werden.
Im Hinblick auf die Bewertung der technischen bzw. beruflichen Leistungsfähigkeit der*des benannten Projektverantwortlichen, der*des stellvertretenden Projektverantwortlichen sowie des Bewerbers sind maßgeblich die vorgelegten Referenzen. Im Rahmen der Bewertung der Eignung werden die 3 Referenzen berücksichtigt, bei denen die höchste Punktzahl erzielt wurde.
4. Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich der Auftraggeber vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des Bewerberkreises durch Losverfahren herbeizuführen.
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 2 gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
Fachplanung der Technischen Ausrüstung – Heizung/Lüftung/Sanitär (HLS)
Steigende Schülerzahlen und veränderte Ansprüche an den Unterricht stellen die Geschwister-Scholl-Gesamtschule vor die Herausforderung, den Gebäudebestand an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen.
Die Anpassung soll zunächst durch die Errichtung eines bedarfsgerechten Neubaus erfolgen. Nachfolgend sollen die Bestandsgebäude saniert und umgebaut werden. Dabei stehen Flächenoptimierungen, energetische Optimierungen, ein barrierefreier Ausbau und der Brandschutz im Vordergrund. Die Projektdauer wird aktuell mit rd. 8-10 Jahren angenommen. Die Ausführung findet parallel zum Schulbetrieb statt.
Den Planungen werden im Rahmen der Vorplanung (LPH 2) verschiedene Variantenplanungen vorausgehen, bei denen der Umfang der Neubaumaßnahme und der Sanierungen in Einklang mit den zeitlichen Abfolgen, den finanziellen Aufwendungen sowie den schulischen gebracht werden muss.
Für die Varianten sind Kostenschätzungen auszuarbeiten. Zusätzlich sind Projektstrukturplanungen mit den Schwerpunkten im Bereich Terminrahmen und Bauabschnitte unter Angaben der jeweiligen Finanzmittelerfordernisse für die Teilbereiche aufzustellen und fortzuschreiben.
Aus den Varianten wird im Zuge eines politischen Entscheidungsprozesses die umzusetzende Vorzugsvariante seitens der Stadt Göttingen ausgewählt.
Für das Projekt wurden im Zukunftsinvestitionsprogramm der Stadt Göttingen insgesamt rd. 25 Mio. EUR eingestellt.
Das Zukunftsinvestitionsprogramm (ZIVP) beinhaltet die langfristige finanzielle und strategische Projektplanung.
Die Bewilligung finanzieller Mittel durch Haushaltsbeschlüsse erfolgt in den Folgejahren auf der Grundlage der in der Projektstrukturplanung dargestellten Finanzmittelerfordernisse der Vorzugsvariante.
Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt in einem 4-stufigen Verfahren:
1. Zunächst wird geprüft, ob die Bewerbungen form- und fristgerecht eingereicht wurden.
2. Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber nach den vorgelegten Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet sind, die in Rede stehenden Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen, d.h. die geforderten Mindestanforderungen erfüllen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben aus den vorgelegten Referenzen sowie die Zufriedenheit der Auftraggeber durch eine telefonische Abfrage zu überprüfen. Bei falschen Angaben sowie bei negativen Auskünften über die Referenz, wird die Referenz von der Wertung ausgeschlossen. Auch die Benennung von Ansprechpartnern, die keine Auskünfte erteilen können, führt zum Ausschluss der Referenz aus der Wertung.
3. Sollten mehr als 3 geeignete Bewerber einen Teilnahmeantrag fristgemäß und vollständig einreichen und die Mindestanforderungen erfüllen, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis zu beschränken. In diesem Fall wird anhand der zur Prüfung der Eignung des Bewerbers vorgelegten Erklärung/Unterlagen der als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerbern beurteilt, welche Bewerber besonders geeignet erscheinen und daher im weiteren Verfahren beteiligt werden sollen.
Bei der Auswertung der Teilnahmeunterlagen werden die einzelnen Kriterien wie folgt gewichtet:
Berufliche Leistungsfähigkeit:
— Projektverantwortliche*r = 35 %,
— Stv. Projektverantwortliche*r = 25 %,
— Bewerber (Büro) = 40 %.
Die Vorgehensweise bei der Bewertung kann der beigefügten Bewertungsmatrix entnommen werden.
Im Hinblick auf die Bewertung der technischen bzw. beruflichen Leistungsfähigkeit der*des benannten Projektverantwortlichen, der*des stellvertretenden Projektverantwortlichen sowie des Bewerbers sind maßgeblich die vorgelegten Referenzen. Im Rahmen der Bewertung der Eignung werden die 3 Referenzen berücksichtigt, bei denen die höchste Punktzahl erzielt wurde.
4. Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich der Auftraggeber vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des Bewerberkreises durch Losverfahren herbeizuführen.
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 2 gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
Fachplanung der Technischen Ausrüstung – Elektrotechnik (ELT)
Steigende Schülerzahlen und veränderte Ansprüche an den Unterricht stellen die Geschwister-Scholl-Gesamtschule vor die Herausforderung, den Gebäudebestand an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen.
Die Anpassung soll zunächst durch die Errichtung eines bedarfsgerechten Neubaus erfolgen. Nachfolgend sollen die Bestandsgebäude saniert und umgebaut werden. Dabei stehen Flächenoptimierungen, energetische Optimierungen, ein barrierefreier Ausbau und der Brandschutz im Vordergrund. Die Projektdauer wird aktuell mit rd. 8-10 Jahren angenommen. Die Ausführung findet parallel zum Schulbetrieb statt.
Den Planungen werden im Rahmen der Vorplanung (LPH 2) verschiedene Variantenplanungen vorausgehen, bei denen der Umfang der Neubaumaßnahme und der Sanierungen in Einklang mit den zeitlichen Abfolgen, den finanziellen Aufwendungen sowie den schulischen gebracht werden muss.
Für die Varianten sind Kostenschätzungen auszuarbeiten. Zusätzlich sind Projektstrukturplanungen mit den Schwerpunkten im Bereich Terminrahmen und Bauabschnitte unter Angaben der jeweiligen Finanzmittelerfordernisse für die Teilbereiche aufzustellen und fortzuschreiben.
Aus den Varianten wird im Zuge eines politischen Entscheidungsprozesses die umzusetzende Vorzugsvariante seitens der Stadt Göttingen ausgewählt.
Für das Projekt wurden im Zukunftsinvestitionsprogramm der Stadt Göttingen insgesamt rd. 25 Mio. EUR eingestellt.
Das Zukunftsinvestitionsprogramm (ZIVP) beinhaltet die langfristige finanzielle und strategische Projektplanung.
Die Bewilligung finanzieller Mittel durch Haushaltsbeschlüsse erfolgt in den Folgejahren auf der Grundlage der in der Projektstrukturplanung dargestellten Finanzmittelerfordernisse der Vorzugsvariante.
Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt in einem 4-stufigen Verfahren:
1. Zunächst wird geprüft, ob die Bewerbungen form- und fristgerecht eingereicht wurden.
2. Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber nach den vorgelegten Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet sind, die in Rede stehenden Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen, d. h. die geforderten Mindestanforderungen erfüllen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben aus den vorgelegten Referenzen sowie die Zufriedenheit der Auftraggeber durch eine telefonische Abfrage zu überprüfen. Bei falschen Angaben sowie bei negativen Auskünften über die Referenz, wird die Referenz von der Wertung ausgeschlossen. Auch die Benennung von Ansprechpartnern, die keine Auskünfte erteilen können, führt zum Ausschluss der Referenz aus der Wertung.
3. Sollten mehr als 3 geeignete Bewerber einen Teilnahmeantrag fristgemäß und vollständig einreichen und die Mindestanforderungen erfüllen, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis zu beschränken. In diesem Fall wird anhand der zur Prüfung der Eignung des Bewerbers vorgelegten Erklärung/Unterlagen der als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerbern beurteilt, welche Bewerber besonders geeignet erscheinen und daher im weiteren Verfahren beteiligt werden sollen.
Bei der Auswertung der Teilnahmeunterlagen werden die einzelnen Kriterien wie folgt gewichtet:
Berufliche Leistungsfähigkeit:
— Projektverantwortliche*r = 35 %,
— Stv. Projektverantwortliche*r = 25 %,
— Bewerber (Büro) = 40 %.
Die Vorgehensweise bei der Bewertung kann der beigefügten Bewertungsmatrix entnommen werden.
Im Hinblick auf die Bewertung der technischen bzw. beruflichen Leistungsfähigkeit der*des benannten Projektverantwortlichen, der*des stellvertretenden Projektverantwortlichen sowie des Bewerbers sind maßgeblich die vorgelegten Referenzen. Im Rahmen der Bewertung der Eignung werden die 3 Referenzen berücksichtigt, bei denen die höchste Punktzahl erzielt wurde.
4. Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich der Auftraggeber vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des Bewerberkreises durch Losverfahren herbeizuführen.
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 2 gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Teilnahmeantrag sind die nachfolgenden Erklärungen und Nachweise abzugeben:
1.1 Angabe des Bewerbers (Einzelbewerbung) mit Namen, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse.
1.2 Angabe, im Falle der Bewerbung als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft sämtlicher Mitglieder der Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft mit Namen, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse.
1.3 Im Falle der Bewerbung als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft ist mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen.
a. in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
b. in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der die/der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter/in bezeichnet ist,
c. dass die/der bevollmächtigte Vertreter/in die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
d. dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
1.4 Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine Erklärung zum vorgesehenen Nachunternehmereinsatz und zu Art und Umfang der Teilleistungen vorzulegen.
1.5 Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers vorzulegen, dem Bewerber im Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung zu stellen.
1.6 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 GWB.
1.7 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB.
1.8 Erklärung über eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
1.9 Der Bewerber oder im Falle der Bewerbung als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft hat deren bevollmächtigte*r Vertreter*in mit der Abgabe des Teilnahmeantrags zu erklären
— dass ihm*ihr bewusst ist, dass eine wissentlich falsche Erklärung im Teilnahmeantrag einschließlich aller Anlagen den Ausschluss von diesem und weiteren Verfahren zur Folge haben kann,
— dass er*sie sich damit einverstanden erklärt, dass durch den Auftraggeber zur Überprüfung der Angaben unter Wahrung der Vertraulichkeit gegebenenfalls weitere/ergänzende Angaben/Unterlagen angefordert werden können,
— dass er*sie bestätigt, dass er*sie die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb einer vollständigen Überprüfung unterzogen hat und das Vorhaben sowie die für das Verfahren geltenden Bedingungen mit der für den Teilnahmeantrag erforderlichen Genauigkeit beurteilen kann und sich mit den aufgestellten Verfahrensregeln ausdrücklich einverstanden erklärt.
Hinweis: Es sind formlose Eigenerklärungen ausreichend. Die Auftragserteilung kann von der Vorlage weiterer Nachweise abhängig gemacht werden. Im beigefügten Vordruck für den Teilnahmeantrag sind die entsprechenden Eigenerklärungen enthalten. Bei Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften sind die entsprechenden Erklärungen durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft beizubringen. Bei Einbindung von Nachunternehmern sind die entsprechenden Nachweise/Erklärungen auch von den Nachunternehmern beizubringen.
Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit des Bewerbers folgende Erklärungen/Unterlagen beizufügen:
2.1 Erklärung über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung oder Abschluss einer entsprechenden Haftpflichtversicherung im Auftragsfall mit folgenden Haftungssummen:
Los 1:
— mindestens 5,0 Mio. EUR für Personenschäden,
— mindestens 5,0 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden.
Los 2, 3, 4:
— mindestens 2,0 Mio. EUR für Personenschäden,
— mindestens 2,0 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden.
Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Bei einer Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen.
Hinweis: Es sind formlose Eigenerklärungen ausreichend. Im beigefügten Vordruck für den Teilnahmeantrag sind die entsprechenden Eigenerklärungen enthalten. Bei Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften ist die Eigenerklärungen durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft beizubringen.
2.2 Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2017, 2018, 2019).
Hinweis: Bei Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften ist der Gesamtumsatz für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft einzeln und für die Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft insgesamt darzustellen.
Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers folgende Erklärungen/Unterlagen beizufügen:
3.1 Anzahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020) jahresdurchschnittlich im auftragsrelevanten Bereich (Planungsleistungen) beschäftigten Personen, gegliedert nach:
a) Geschäftsführer*innen bzw. Inhaber*innen,
b) Architekten*innen bzw. Ingenieure*innen,
c) Technische Zeichner*innen,
d) Sonstige Mitarbeiter*innen.
Hinweis: Bei Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften ist die Personalübersicht für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft einzeln und für die Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft insgesamt darzustellen.
3.2 Benennung der*des Projektverantwortlichen (mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung) und der*des stellvertretenden Projektverantwortlichen (mit mindestens 2 Jahren Berufserfahrung) für den Auftragsfall mit
a) Nachweis der Qualifikation/Berufszulassung,
b) Angaben zur Berufserfahrung in Jahren sowie
c) Erfahrungsnachweis der*des Projektverantwortlichen und der*des stellvertretenden Projektverantwortlichen in Form der Benennung von Referenzprojekten innerhalb der letzten 5 Jahre (ab 1.1.2016), welche im Hinblick auf die Anforderungen an das vorliegende Projekt vergleichbar sind (Los 1: Objektplanung, vorzugsweise Schulbau, Los 2: Tragwerksplanung, vorzugsweise Sanierungsmaßnahmen, Los 3: vorzugsweise Schulbau, Los 4: vorzugsweise Schulbau).
Es ist mindestens ein Referenzprojekt zu benennen, um die Mindestanforderungen zu erfüllen. Es werden bis zu 3 Referenzprojekte bei der Auswahl der Bewerber berücksichtigt (vgl. XIII. der Vergabeunterlagen).
3.3 Erfahrungsnachweis des Bewerbers (des/der Büros) in Form der Benennung von Referenzprojekten innerhalb der letzten 5 Jahre (ab 1.1.2016), welche im Hinblick auf die Anforderungen an das vorliegende Projekt vergleichbar sind (Los 1: Objektplanung, vorzugsweise Schulbau, Los 2: Tragwerksplanung, vorzugsweise Sanierungsmaßnahmen, Los 3: vorzugsweise Schulbau, Los 4: vorzugsweise Schulbau).
Es sind mindestens 3 Referenzprojekte zu benennen, um die Mindestanforderungen zu erfüllen. Es werden bis zu 3 Referenzprojekte bei der Auswahl der Bewerber berücksichtigt (vgl. XIII. der Vergabeunterlagen).
Vergleichbar sind nur folgende Planungsleistungen:
— Die Planungsleistungen müssen für den Bauherren erbracht worden sein,
— Die Planungsanforderungen müssen mindestens der Honorarzone III entsprechen,
— Das Bauvorhaben muss abgeschlossen sein d.h. die Bauleistungen müssen abgenommen sein und das Objekt vom Nutzer in Betrieb genommen sein. Wird das Bauvorhaben in mehreren Bauabschnitten abgewickelt, werden nur Bauabschnitte berücksichtigt, die bereits abgenommen und vom Nutzer in Betrieb genommen wurden.
Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte sind folgende Angaben notwendig:
— Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
— Art der Maßnahme (Neubau, Sanierung, Erweiterungsbau),
— Angabe zur Umsetzung im laufenden Betrieb,
— Kurze Beschreibung des Projekts mit Angaben zu den geplanten Nutzungen,
— Bewertung der Planungsanforderungen mit Honorarzone gemäß HOAI,
— Gesamtbaukosten (brutto) für Los 1 / Kosten KG 300 und 400 (brutto) für Los 2 / Kosten KG 410-430, 470 (brutto) für Los 3 / Kosten KG 440, 450, 460, 480 (brutto) für Los 4,
— Projektzeitraum (Beauftragung / Bauantrag / Baubeginn / Abnahme),
— Angabe der während des Referenzzeitraums (ab 1.1.2016) erbrachten Planungsleistungen (Leistungsphasen).
Für den zu benennenden Projektverantwortlichen und stellvertretenden Projektverantwortlichen für den Auftragsfall ist der Nachweis ihrer fachlichen Qualifikation durch Nachweis der Berufszulassung durch Kopie des Mitgliedsausweises einer Architekten- oder Ingenieurkammer oder sonstigen vergleichbaren Nachweis zu erbringen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Teilnahmeantrag ist spätestens zum unter Ziff. IV.2.2) festgelegten Termin einzureichen. Die Auftragsunterlagen einschließlich Vordrucke für den Teilnahmeantrag stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Center. Bewerber haben die Vergabeunterlagen unverzüglich auf Vollständigkeit der Unterlagen sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat er unverzüglich und vor Abgabe des Teilnahmeantrags darauf hinzuweisen. Die Bewerber werden aufgefordert, im Interesse einer schnellen Beseitigung von Unklarheiten, frühzeitig und vorab ihre Fragen zu übermitteln. Bewerber haben Verstöße gegen Vergabevorschriften zu rügen. Es gelten die Bestimmungen in § 160 Abs. 3 GWB. Soweit Ihrer Rüge nicht abgeholfen wird, sind Sie insbesondere verpflichtet, innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer einzureichen. Ansonsten ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6JDVVV
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]