Sanierung und Erweiterung der Halepaghenschule Buxtehude
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Buxtehude
NUTS-Code: DE939 Stade
Postleitzahl: 21614
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.buxtehude.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung und Erweiterung der Halepaghenschule Buxtehude
Allgemein:
Die Hansestadt Buxtehude plant, die Halepaghenschule, ein 5-zügiges Gymnasium an der Konopkastraße in Buxtehude zu sanieren und zu erweitern. Die jeweiligen Gebäudeteile sind zu unterschiedlichen Zeiten entstanden. In den 60er Jahren wurden der A-, B-, und C-Trakt errichtet. Der nur als Interimsgebäude geplante E-Trakt kam in den 70er Jahren hinzu. Ergänzt wurde das Ensemble in den 90er-Jahren um den D-Trakt und das Theater- Foyer. In den 2000ern wurde an den D- Trakt wiederum eine Sporthalle angebaut. Als letzte Maßnahme wurde 2015 eine Mensa am C- Trakt ergänzt.
Gründung:
Die Gründung des Neubaus erfolgt aufgrund der geotechnischen Erfordernisse als Tiefgründung (Pfahlgründung). Hierfür empfiehlt der Baugrundgutachter eine Gründung mittels Vollverdrängungsbohrpfählen. Zur Vermeidung unwägbarer Beanspruchungen für die bestehenden Gründungskörper einerseits und unter Berücksichtigung der Montageerfordernisse für die neu zu erstellende Gründungspfähle andererseits, werden die vertikallastabtragenden Pfähle mit einem Abstand ≥ 1,00 m zu den bestehenden Trakten aufgeschlagen. Die Gründungskörper des Neubaus können somit die Bauwerkslasten autark ohne Beeinflussung der Bestandsgründung in den Baugrund leiten.
Halepaghenschule Buxtehude,
Konopkastraße 5
21614 Buxtehude
Das Volumen der Leistung umfasst 110 Bohrpfähle mit insgesamt ca. 1 450 m Bohrpfahllänge.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Bohrpfahlarbeiten
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Emden
NUTS-Code: DE9 NIEDERSACHSEN
Postleitzahl: 26723
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich elektronisch.
Bieterfragen sind bis spätestens zum 17.11.2020, 12.00 Uhr über das Verfahren im Vergabeportal „Subreport -Bieterkommunikation“ möglich. Später eingehende Fragen können nicht berücksichtigt werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Es wird auf § 160 GWB verwiesen:
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 – 4 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von10 Kalendertagen gerügt hat;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]