„Bundeswehr-Radwege-Netz, VgV-Verhandlungsverfahren: Objektplanungen Ingenieurbauwerke (Brücken) und Fachplanungen Tragwerksplanung“
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wilhelmshaven
NUTS-Code: DE945 Wilhelmshaven, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 26386
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.tbw-whv.de
Abschnitt II: Gegenstand
„Bundeswehr-Radwege-Netz, VgV-Verhandlungsverfahren: Objektplanungen Ingenieurbauwerke (Brücken) und Fachplanungen Tragwerksplanung“
Die Stadt Wilhelmshaven hat zum Ausbau der Radverkehrsverbindungen zwischen Hauptwohngebieten und Standorten der Bundeswehr die Projektskizze „Bundeswehr-Radwege-Netz“ erarbeitet und im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Klimaschutz durch Radverkehr 2018“ Fördermittel beantragt. Die Stadt erhält Zuwendungen aus den Mitteln der nationalen Klimaschutzinitiative in Höhe von 90 % der zuwendungsfähigen Kosten. Der Zuwendungsbescheid gilt für den Zeitraum 1.10.2019 bis 30.9.2022.
Mit dem Maßnahmenbündel des Projektes Bundeswehr-Radwege-Netz werden als besonders dringlich eingestufte Handlungsempfehlungen des Radverkehrskonzeptes und des im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative geförderten Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes umgesetzt. Hierzu zählt der Ausbau hochwertiger Velorouten, die insbesondere die Führung des Radverkehrs im Sichtfeld der Kfz zum Ziel haben und gleichzeitig möglichst abseits der Hauptachsen des Kfz-Verkehrs geführt werden. Neben Wegeausbauten, Lückenschlüssen und der Umgestaltung von Knotenpunkten ist auch der Ausbau begleitender Infrastruktur vorgesehen.
Die wesentlichen Maßnahmen bzw. Maßnahmenbündel lassen sich wie folgt zusammenfassen:
— Schaffung einer neuen Querung über die A29 und die Maade für den Fuß- und Radverkehr,
— Ausweisung längerer Achsen als durchgängige Fahrradstraßen,
— Anlage von Piktogrammketten zur Verdeutlichung der Radverkehrsführung auf der Fahrbahn,
— Eindeutige Führung des Radverkehrs in Grünanlagen mit Beleuchtung.
Detaillierte Ausführungen zur Ost-West-Route und Nord-Süd-Route sind aus der Information zum Teilnahmewettbewerb zu entnehmen.
Wilhelmshaven, Radverkehrswege zwischen Hauptwohngebieten und Standorten der Bundeswehr
— Objektplanungen Ingenieurbauwerke: Lph 1-9 gem. § 43 HOAI,
— Fachplanung Tragwerksplanung: Lph 2-6 gem. § 51 HOAI,
— Örtliche Bauüberwachung gemäß Anlage 12 zu § 43 (4).
Geplanter Termin zur Präsentation des Angebotes 08./9.10.2020.
Weitere Informationen siehe EU-Aufforderung zur Angebotsabgabe.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lohmar
NUTS-Code: DEA2C Rhein-Sieg-Kreis
Postleitzahl: 53797
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.ib-miebach.de/
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Anfragen zum Verfahren nur über die genannte Vergabeplattform (siehe auch Punkt I.3) bis zum 3.7.2020.
Wichtiger Hinweis: Der Teilnahmeantrag ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihren Teilnahmeantrag keinesfalls schriftlich, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform.
Sollten Probleme beim Hochladen des Teilnahmeantrages auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.mw.niedersachsen.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.mw.niedersachsen.de
Die Vergabekammer leitet gem. § 160 Gesetz Abs 1. GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsvertrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.mw.niedersachsen.de