Deutschland – Strategische Prüfung und Planung im Bereich Informationssysteme oder -technologie – ITSM-Tool

752807-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Strategische Prüfung und Planung im Bereich Informationssysteme oder -technologie – ITSM-Tool
OJ S 240/2024 10/12/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungNBank
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelITSM-Tool
Beschreibung2. Zu erbringende Leistungen Die NBank beabsichtigt die Steuerung der IT-Prozesse in einem Tool zu bündeln. Derzeit werden die aufsichtsrechtlich relevanten (IT-)Prozesse über mehrere Tools gesteuert, was zu Dateninkonsistenzen führt, die im Rahmen einer BaFin-Prüfung beanstandet wurden. Um diesen Missstand zu beseitigen, sollen alle Prozesse und die dazu notwendigen Daten in einer Business Service Management Plattform gebündelt werden. Die Plattform muss die folgenden regulativen Vorgaben erfüllen: - DORA (Digital Operational Resilience Act) - NIS2 (Netz- und Informationssystemsicherheit) - MaRisk - DSGVO Die NBank möchte daher eine BSM-Plattform als SaaS Lösung einführen. Die Platt-form muss in einem EU konformen Hosting verfügbar sein. Die Beschaffung, die Implementierung und der Betrieb der Software soll über einen Auftragnehmer aus Deutschland (legal entity) erfolgen. Zur Erreichung dieses Ziels werden in einem ersten Projekt die ITSM-Prozesse, die aktuell über den SAP Solution Manager abgebildet werden, auf die neue Plattform migriert bzw. neu angelegt. Die folgende Leistungsbeschreibung umfasst die Anforderungen an die Software, die Konzeption und Implementierung der ITSM-Funktionen und den Betrieb der Software. Zur Sicherung der Investition muss die BSM-Plattform bereits alle Funktionen enthalten und ein für alle Funktionen einheitliches Datenmodell aufweisen, die in weiteren Projekten auf der Plattform abgebildet werden sollen. 3. Anforderungen an die Software Die Software muss unabhängig von dem in diesem Projekt zu implementierenden ITSM-Funktionen folgende Anforderungen erfüllen und dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. 3.1. Zukünftige Anforderungen Die NBank wird in weiteren zukünftigen Projekten folgende Funktionen zusätzlich in die BSM-Plattform integrieren: - Strategic Portfolio Management (SPM) - Security Operations (SecOps) - Governance, Risk, and Compliance (GRC) - Software Asset Management (SAM) - Business Continuity Management (BCM) - Application Portfolio Management (APM) 3.2. Funktionale Anforderungen Folgende Funktionen müssen im Rahmen des Projektes konzeptioniert und implementiert werden. 3.2.1. Basis Datenbanken CMDB (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung) Servicekatalog (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung 3.2.2. Betriebsprozesse Ticketsystem (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung) Incident Management (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung) Problem Management (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung) Service Request Management (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung) Service Level Management (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung) Measurement and Reporting (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung) Knowledge Management (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung) 3.2.3. Change Prozesse Demand Management (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung) Test Management (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung) Change Management (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung) Release Management (Näher Ausführungen siehe Leistungsbeschreibung) 3.3. Nicht funktionale Anforderungen 3.3.1 Benutzerfreundlichkeit Die Software entspricht dem aktuellen Stand der Technik und der damit verbundenen UX bezüglich: - Intuitive Benutzeroberfläche - Anpassbarkeit und Personalisierung - Rollenspezifische Ansichten - Einfaches und klares Design - Konsistente Navigation - Umfassende Suche- und Filteroptionen mit automatischen Vorschlägen auf Basis früherer Suchanfragen oder häufig verwendeter Daten - Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit in Bezug auf schnelle Ladezeiten - Kontextbezogene Hilfe - Responsive Design - Robustheit gegen Benutzerfehler - Klare Fehlermeldungen mit Lösungsvorschlägen 3.3.2 Rollen Das ITSM-Tool verfügt über eine differenzierte Steuerung der Rollen und Verantwortlichkeiten für die implementierten Funktionen. Die Berechtigungen werden über das Active Directory und das IAM-Tool der NBank gesteuert. 3.3.3 Schnittstellen Die Lösung verfügt über folgende Schnittstellen: - E-Mail - SAP inkl. automatischer Anstoß von SAP-Transporten - Data Ware House - Schnittstelle zu Systemen für die Verteilung von Software - Anbindung externer Datenbanken an das ITSM-Tool, insbesondere der CMDB - Die Lösung verfügt über eine LDAP-Integration. - Die Lösung verfügt über eine standardisierte SAML. - Die Lösung verfügt über eine standardisierte API. - Die Lösung verfügt über eine standardisierte REST-API. - Die Lösung verfügt über weitere Schnittstellenprotokolle SOAP und Odata - Lösung verfügt über einen generischen Import / Export Schnittstelle für strukturierte Datenformate (mindestens: CSV, JSON, XML, PDF). 3.3.4 Workflows Das ITSM-Tool ermöglicht das einfache Bearbeiten der mitgelieferten Prozesse und Workflows und die Erstellung individueller Workflows mittels visueller Modellierungs- bzw. Entwicklungstools. Änderungen an den Workflows können im laufenden Betrieb, ohne Neustart der Lösung, erfolgen. Es besteht die Möglichkeit, Workflows zu simulieren, bevor sie aktiviert werden. Der Workflow-Editor verfügt über auswählbare Standard-Aktionen (mindestens: E-Mail versenden, Skript ausführen, Vorgang weiterleiten).
Kennung des Verfahrens6c6a5449-1283-4cbb-b9bc-17627da6bf82
Interne KennungRE 2024.50
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
Zentrale Elemente des VerfahrensDer Auftrag wird im Wege eines Verhandlungsverfahrens mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb gem. § 17 VgV vergeben. Im ersten Verfahrensabschnitt werden die Interessenten zur Abgabe eines Teilnahmeantrages nebst Beifügung der geforderten Unterlagen, Erklärungen und/oder Nachweise nach Maßgabe dieser Bewerberinformation aufgefordert. Im Anschluss daran prüft die Vergabestelle die Eignung der Bewerber anhand der eingereichten Nachweise. Sodann werden die Bewerber ausgewählt, die eingeladen werden, indikative Erstangebote einzureichen, über die dann verhandelt wird. Im Rahmen der Angebotsaufforderung werden weitere Vergabeunterlagen übersandt. Die Zahl der Bieter/Bietergemeinschaften, die im Verhandlungsverfahren teilnehmen werden, wird auf maximal vier Bieter begrenzt. Die Auswahl erfolgt im Anschluss an die Eignungsprüfung nach den bekannt gegebenen Auswahlkriterien. Nach Abschluss der Verhandlungsphase fordert die Vergabestelle die Bieter zur Abgabe verbindlicher Angebote auf. Die Vergabestelle behält sich vor, im Rahmen der Verhandlungen Konkretisierungen und/oder Modifikationen an den Vergabeunterlagen vorzunehmen. Diese werden den Bietern mitgeteilt, ehe eine Aufforderung zur Abgabe eines verbindlichen Angebots erfolgt. Vor Zuschlagserteilung wird eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister über den Anbieter des wirtschaftlich günstigsten Angebots eingeholt. Die Zuschlagserteilung erfolgt nach Ablauf der Stillhaltefrist gem. § 134 GWB auf das wirtschaftlich günstigste Angebot nach Maßgabe der bekannt gegebenen Zuschlagskriterien.
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72222000 Strategische Prüfung und Planung im Bereich Informationssysteme oder -technologie
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72222300 Informationstechnologiedienste
2.1.2.
Erfüllungsort
PostanschriftGünther-Wagner-Allee 12-16  
StadtHannover
Postleitzahl30177
Land, Gliederung (NUTS)Region Hannover (DE929)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXP4Y6456GE
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenDie Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgrün-den sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
KorruptionDie Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgründen sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungDie Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgründen sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsDie Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgründen sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenDie Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgründen sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungDie Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgründen sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
BetrugsbekämpfungDie Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgründen sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsDie Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgründen sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
ZahlungsunfähigkeitDie Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgründen sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenDie Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgründen sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterDie Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgründen sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Die Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgründen sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenDie Kriterien der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und das Fehlen von Ausschlussgründen sind wie folgt zu belegen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist das beigefügte Formular zu unterzeichnen und mit dem Angebot vorzulegen (Anlage 03 - TnW - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Vergabeunterlagen.
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: ITSM-Tool
Beschreibung: 4 Implementierung 4.1 Projektmanagement 4.1.1 Übergeordnete Anforderungen Das Projekt beginnt am 19.05.2025 und muss bis zum 30.09.2026 mit der Betriebsübergabe an den Auftragnehmer abgeschlossen sein. Die folgenden Regelungen bestimmen die grundsätzlichen Anforderungen an das Projekt und beziehen sich auf alle Teilleistungen. Der Auftraggeber strebt ein methodisches, aber auch pragmatisches und ergebnisorientiertes Vorgehen an. Der Auftragnehmer verwendet als Projektsprache Deutsch. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die Ergebnisse aller Termine und Abstimmungen textlich (E-Mail, Dokumente, Präsentationen) zu dokumentieren und den Teilnehmern innerhalb von 2 Werktagen bereitzustellen. Der Auftragnehmer verfügt über eine nachgewiesene Expertise in der Konzeption und Implementierung von ITSM-Lösungen. 4.1.2 Festlegung der Projektorganisation und -planung (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 4.1.3 Projektsteuerung (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 4.2 Konzeption und Implementierung (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 4.2.1 Konzeption und Implementierungsplanung (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 4.2.2 Installation (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 4.2.3 Know-how-Transfer (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 4.2.4 Dokumentation (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 5 Betriebsleistungen 5.1 Incident Management Der Auftragnehmer verpflichtet sich im Rahmen des Betriebs, Störungen, Probleme und Fehler an der bereitgestellten SaaS-Lösung zu beheben. Ein "Fehler" der vertragsgegenständlichen Software liegt vor, wenn Funktionen der Software nicht entsprechend dem vertraglich vorausgesetzten Gebrauch erfüllt werden, Ergebnisse abweichend zur Konzeption auftreten, der Programmablauf unkontrolliert unterbrochen oder in anderer funktionswidriger Weise die Softwarenutzung beeinträchtigt wird. Unterstützung bei der Identifikation von Bedienfehlern. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, nach eingegangener Störungsmeldung die bereitgestellte SaaS-Lösung gemäß den vereinbarten SLAs auf Fehler zu prüfen und die Störung im Rahmen der vereinbarten SLAs zu beheben. Nach abgeschlossener Störungsbehebung sichert der Auftragnehmer zu, über einen definierten Prozess im Call-System des AG die Ursache und die Lösung der Störung zu dokumentieren. 5.2 Problem Management (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 5.3 Service Request (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 5.4 Monitoring (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 5.5 Availability Management (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 5.6 Capacity Management (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 5.7 Release Management (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 5.8 Weiterentwicklung (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 5.9 ServiceLevel 5.9.1 Servicezeit Der Auftragnehmer ermöglich die Annahme (telefonisch, E-Mail, Portal) von Störungsmeldungen und Anfragen Werktags (Mo. - Fr.) in der Zeit von 07:00 bis 17:00 Uhr. 5.9.2 Incident- und Problemmanagement (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 5.9.3 Availability Management (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 5.9.4 Service Request (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung) 5.9.5 Capacity Management (ausführliche Beschreibung siehe Leistungsbeschreibung)
Interne Kennung: RE 2024.50
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72222000 Strategische Prüfung und Planung im Bereich Informationssysteme oder -technologie
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72222300 Informationstechnologiedienste
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Günther-Wagner-Allee 12-16  
Stadt: Hannover
Postleitzahl: 30177
Land, Gliederung (NUTS): Region Hannover (DE929)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit4 Jahre
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: 1. Der Vertrag beginnt mit Zuschlagserteilung. Die Vertragslaufzeit beginnt mit Zuschlagserteilung und beträgt 36 Monate. Im Anschluss daran hat die Auftraggeberin die Möglichkeit, diesen Vertrag jeweils mit einer Frist von einem Monat zum Vertragsende um 12 Monate zu verlängern.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesennein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungKompetenz und Erfahrung
Beschreibung2.4.1 Referenzen des Bewerbers ("Kompetenz und Erfahrung"), 50 % Für die Auswahl entscheidend ist zu 50 % die nachgewiesene Kompetenz und Erfahrung anhand der eingereichten Referenzen über die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar erbrachten Leistungen nach Maßgabe der nachfolgend definierten Anforderungen. Die Vergabestelle beschränkt die Zahl der einreichbaren Referenzen auf drei (3) Referenzen pro Bewerber/Bewerbergemeinschaft. Jede der eingereichten Referenz wird anhand des nachstehenden Punktesystems wie folgt bewertet: Abgeschlossenes ITSM-Projekt mit mindestens einer der geforderten Funktionen gemäß Leistungsbeschreibung (2 Punkte) ITSM-Projekt bei einem deutschen Unternehmen Zuzüglich (2 Punkte) ITSM-Projekt in der Branche Banken/Finanzdienstleistungen Zuzüglich (2 Punkte) Jede Referenz kann somit maximal 6 Punkten erreichen. Maximal dürfen drei (3) Referenzen eingereicht werden, somit können maximal 18 Punkte erreicht werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)50

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungFunktionsumfang und Kompetenz
Beschreibung2.4.2 Fragebogen ("Funktionsumfang und Kompetenz"), 50 % Für die Auswahl entscheidend ist zu 50 % der nachgewiesene Funktionsumfang der Software und die Implementierungskompetenz des Anbieters anhand des eingereichten Fragebogens (Excel-Datei als Anlage 2b der Vergabeunterlagen). Die Datei hat folgenden Aufbau: - Tabelle1 - Deckblatt: Bitte geben Sie hier den Namen des Anbieters ein - Tabelle2 - Funktionsumfang und Kompetenz: Aufbau der Tabelle: o Lfd. Nr.: Nummerierung der Anforderungen o Anforderung: Titel der geforderten Funktionen der Software o Verweis auf Leistungsbeschreibung: Verweis auf die Anlage 01 der Vergabeunterlagen o Abdeckung durch ITSM-Tool: Auswahlfeld (muss durch den Anbieter pro Zeile ausgewählt werden) - 2-vollumfänglich: alle geforderten Eigenschaften der Funktion werden durch die Software vollumfänglich erfüllt - 1-teilweise: die geforderten Eigenschaften der Funktion werden nur teilweise erfüllt - 0-nicht möglich (Ausschlusskriterium): sollte eine der geforderten Funktionen nicht verfügbar sein, so wird die Teilnahme ab-gelehnt o Erfahrungen: Auswahlfeld (muss durch den Anbieter pro Zeile aus-gewählt werden) - 3-bankenspezifisches Konzept: die geforderte Funktion wurde bereits bei einer Bank implementiert und der Anbieter hat ein den regulatorischen Anforderungen entsprechendes Konzept - 2-Standardkonzept: die geforderte Funktion wurde bereits mehrfach implementiert und der Anbieter hat ein den Anforderungen entsprechendes Konzept - 1-Projekterfahrung: die Funktion wurde im Rahmen eines oder mehrerer Projekte implementiert - 0-keine Projekterfahrung: die Funktion wird durch den Anbieter im Rahmen des ausgeschriebenen Projektes zum ersten Mal implementiert o Erläuterung: Referenz Nr. und/ oder Freitext (muss durch den Anbieter pro Zeile ausgefüllt werden) Verweis auf die Referenz aus dem Teilnahmeantrag die sich auf die ausgewählte Erfahrung bezieht und falls sinnvoll kann die Erläuterung um einen Freitext ergänzt werden. Im Zweifelsfalle steht es dem Auftraggeber frei ob Informationen zu den Erläuterungen nachgefordert werden oder die einzelnen Erläuterungen in Ermangelung eines geeigneten Nachweises in der Bepunktung abgelehnt werden. - Tabelle 3 - Bewertungsmodell o Pro Funktion werden für den Funktionsumfang 1 (teilweise) oder 2 (vollumfänglich) Punkte vergeben - maximal 40 Punkte. o Pro Funktion werden für die Implementierungserfahrungen 0 (keine Projekterfahrung), 1 (Projekterfahrung), 2 (Standardkonzept) oder 3 (bankenspezifisches Konzept) vergeben - maximal 60 Punkte. o Der Kompetenzwert ergibt sich aus dem Produkt von Funktionsumfang und Implementierungserfahrung - (max. 40. x max. 60) maximal 2.400 Punkte. Der Bewerber mit dem höchsten Kompetenzwert erhält 18 Punkte, die übrigen proportional weniger.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)50
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Gesamtpreis
Beschreibung: Für die Wertung maßgeblich ist der Wertungspreis, der sich aus dem Preisblatt ergibt. Das Angebot mit dem niedrigsten Preis erreicht 3 Leistungspunkte. Die Punktzahl der Angebote mit einem höheren Preis errechnet sich nachfolgendem Rechenweg: Preis des niedrigsten Angebots dividiert durch den Preis des zu bewertenden Angebots multipliziert mit den max. erreichbaren Leistungspunkten. Beispiel: Angebotspreis Bieter 1 = 100 Euro (niedrigster Preis aller Bieter), Ange-botspreis Bieter 2 = 120 Euro. Bieter 1 erhält 3 Punkte. Bieter 2 erhält 2,5 Punkte (100:120*3).
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Konzept und Präsentation
Beschreibung: Das Konzept und die Bieterpräsentation soll anhand von fünf Bewertungsbereichen die Kompetenz des Bieters aufzeigen: - Unternehmensdarstellung (2 Folien) - Projektvorgehen zur Implementierung der ITSM-Software zuzüglich Mei-lensteinplanung (3 Folien) - Grobkonzeption zur Implementierung der geforderten Funktionen (Daten-banken, Betriebsprozesse, Change Prozesse; insg. 6 Folien) - Darstellung der Organisation und Leistungsfähigkeit der geforderten Be-triebsleistungen (2 Folien) - Profile der einzusetzenden Mitarbeiter (2 Folien) Bewertung: Die Konzeptbewertung berücksichtigt unter anderem folgende Aspekte: - die Berücksichtigung der Anforderungen der NBank - die Nachvollziehbarkeit und die Konsistenz - die verständliche Darstellung (sprachlich und grafisch)
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 40

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektleiter
Beschreibung: Für die Wertung maßgeblich ist die Erfüllung der jeweils angeforderten Nach-weise - 1 Punkt für min. 5 Jahre Erfahrung als IT-Projektleiter - 1 Punkt für min. 3 durchgeführte ITSM-Implementierungsprojekte - 1 Punkt für min. 1 Projekt im Finanzsektor
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: ITSM Senior Consultant
Beschreibung: Für die Wertung maßgeblich ist die Erfüllung der jeweils angeforderten Nachweise - 1 Punkt für min. 5 Jahre Erfahrung als ITSM-Experte - 1 Punkt für min. 3 durchgeführte ITSM-Implementierungsprojekte - 1 Punkt für nachgewiesene Zertifizierung für die zu implementierende Software
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen10/01/2025 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6456GE/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
Name: Die ausschließliche Verfahrenssprache ist deutsch. Während des Vergabeverfahrens dürfen die Bieter mit der NBank ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal kommunizieren.
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6456GE
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 17/01/2025 11:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die NBank wird die fristgerecht eingegangenen Angebote zunächst gem. § 56 Abs. 1 VgV auf Vollständigkeit sowie auf rechnerische und fachliche Richtigkeit prüfen. Sodann wird entschieden, ob allein auf dieser Grundlage die Wertung durchgeführt werden kann oder ob von der Möglichkeit Gebrauch macht wird, Erklärungen (Angaben) und Nachweise nach Maßgabe des § 56 Abs. 2 Satz 1 VgV nachzufordern. Den Bietern wird weder ein Recht darauf gewährt, dass die NBank eine allgemeine Nachforderungsrunde durchführt, noch besteht ein Recht zur Nachreichung von Erklärungen und Nachweisen außerhalb einer allgemeinen Nachforderungsrunde. Die Bieter bleiben für den rechtzeitigen Nachweis ihrer Eignung und die Vollständigkeit ihres Angebotes innerhalb der Angebotsfrist allein verantwortlich.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags"Bankenaufsichtsrecht-Konformität" Siehe insbesondere Anlage 05 der Vergabeunterlagen.
Elektronische RechnungsstellungZulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nachprüfungsstelle Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Auf der Hude 2 21339 Lüneburg Fax: 04131/15-2943 E-mail: vergabekammer@mw.niedersachsen.de Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkenn-bar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt wer-den, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkenn-bar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Ange-botsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. (§160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltNBank
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: NBank
Registrierungsnummer: Hannover HRA 201010
Postanschrift: Günther-Wagner-Allee 12-16  
Stadt: Hannover
Postleitzahl: 30177
Land, Gliederung (NUTS): Region Hannover (DE929)
Land: Deutschland
Telefon: +49 511 30031-0
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
Registrierungsnummer: t:04131153308
Postanschrift: Auf der Hude 2  
Stadt: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land, Gliederung (NUTS): Lüneburg, Landkreis (DE935)
Land: Deutschland
Telefon: 04131 151334
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 7ab416da-e371-4935-9b6b-295da0e95fa4 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 06/12/2024 16:46:31 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 752807-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 240/2024
Datum der Veröffentlichung: 10/12/2024

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