Deutschland – Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen – Neubau Schulmensa und Zweifach-Sporthalle Lessinggymnasium und Grundschule Wenden // Technische Ausrüstung HLSK

652667-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen – Neubau Schulmensa und Zweifach-Sporthalle Lessinggymnasium und Grundschule Wenden // Technische Ausrüstung HLSK
OJ S 210/2024 28/10/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStadt Braunschweig
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelNeubau Schulmensa und Zweifach-Sporthalle Lessinggymnasium und Grundschule Wenden // Technische Ausrüstung HLSK
BeschreibungDie Stadt Braunschweig plant am gemeinsamen Standort des perspektivisch fünfzügigen Lessinggymnasiums und der zukünftig vierzügigen Grundschule Wenden im Braunschweiger Stadtteil Wenden den Neubau einer gemeinsam zu nutzenden Mensa und einer Zwei-Fach- Sporthalle. Mit dem notwendigen Neubau einer Mensa mit Küche und Nebenräumen sollen die Bedarfe für die Mittagessenversorgung sowohl für die Grundschule Wenden als auch für das Les- singgymnasium abgedeckt werden. Die vorhandene Mensa des Lessinggymnasiums reicht für das künftig zu erwartende Schüler:innenaufkommen nicht aus. Für die Schüler:innen des Sekundarbereichs I soll künftig in dem neuen Mensabereich ein Mittagessen angeboten werden. Als Infrastruktur wird hierfür für beide Schulen Folgendes benötigt: Eine teilbare Mensa mit Küche und Nebenräumen für insgesamt ca. 380 Mittagessen in drei Schichten der Grundschule Wenden und ca. 360 Mittagessen in zwei Schichten des Lessinggymnasiums. Als Produktionsverfahren ist für beide Schulen sowohl eine Frischküche als auch Cook & Chill oder Cook & Freeze denkbar, wobei bei der Grundschule eine Ausgabe des Essens in Schüsseln und beim Lessinggymnasium auf Tabletts erfolgen soll. Weiterhin soll die Mensa multifunktional auch als Aula für die Grundschule genutzt werden können (z. B. für die Einschulungsfeier). Für den Teilbereich der Mensa der Grundschule ist von einer Fläche von 154 m2 nach dem Standardraumprogramm für Ganztagsgrundschulen auszugehen, für den Teilbereich der Mensa des Gymnasiums von einer Fläche von 213 m2 nach dem Standardraumprogramm für Gymnasien. Für eine multifunktionale Nutzung soll nach Möglichkeit die gesamte Mensafläche herangezogen werden. Der gesamte Küchenbereich soll 265 m2 nicht überschreiten. Synergien, die Küchenfläche zu verringern, sollen geprüft werden. Für die Sporthalle gilt als Grundlage das beschlossene Raumprogramm, das auf dem Standardraumprogramms für den Neubau von Sporthallen (SRP) basiert. Da die Drei-Fach-Sporthalle des Lessinggymnasiums bereits über eine Zuschauertribüne verfügt, soll auf die Tribüne in der neuen Zwei-Fach-Sporthalle verzichtet werden. Die Sporthalle hat - entsprechend den Festlegungen im Raumprogramm - eine Hallenfläche von 990 m2 und eine lichte Höhe von 8 m. Das Sporthallen-/Mensa-Gebäude soll in einem Baukörper realisiert werden und ein gemein- sames Foyer erhalten, in dem sich dann auch eine ausreichende Anzahl an WCs befinden wird. Die Mensa erhält keine separaten WCs. Das Gebäude soll so platziert werden, dass es von Schüler:innen beider Schulformen auf einem kurzen und sicheren Weg erreicht werden kann. Der vorgesehene Standort auf dem Gelände des Lessinggymnasiums gewährleistet dies, die restlichen Sportplatzflächen werden im Vorfeld bearbeitet. Das Gebäude soll nach dem KFW 40 NH Standard mit möglicher Förderung und Zertifizierung errichtet werden.
Kennung des Verfahrens9265e3ea-c5d6-47d2-af4b-7b5e96b5054a
Interne Kennung2024/167/TGA HLSK
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
Zentrale Elemente des VerfahrensDie Beauftragung der ausgeschriebenen Leistung erfolgt im Rahmen eines EU-weiten Verhandlungsverfahrens gemäß den Vorschriften des 4. Teils des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und der Vergabeverordnung (VgV). Die Vergabe erfolgt im Verhandlungsverfahren mit vorheriger öffentlicher Aufforderung zur Teilnahme (Teilnahmewettbewerb). Das Verfahren gliedert sich in den Teilnahmewettbewerb, in dem Bewerbende ihr Interesse bekunden und ihre Eignung nachweisen, und das Verhandlungsverfahren, zu dem nur eine begrenzte Anzahl von Bewerbenden zugelassen und zur Angebotsabgabe aufgefordert wird. /// Im Rahmen des vorgeschalteten Teilnahmewettbewerbs werden die Eignungsvoraussetzungen der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit, der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sowie die Zuverlässigkeit bei den Bewerbenden ermittelt und entsprechende Nachweise verlangt. Der Teilnahmewettbewerb schließt mit der Überprüfung der Eignung der Bewerbenden und mit der Auswahl der Bewerbenden durch den Auftraggeber ab, die in dem weiteren Verfahren zur Einreichung von Angeboten aufgefordert werden. Die nicht berücksichtigten Bewerbenden werden über die Gründe der Ablehnung ihrer Bewerbung um Teilnahme an dem Verhandlungsverfahren informiert. /// Den ausgewählten Bewerbenden - ab diesem Zeitpunkt Bietende genannt - wird eine Aufforderung zur Angebotsabgabe über das Vergabeportal dtvp.de übersandt. Die Bietenden können ein verbindliches Erstangebot abgeben. Die Bietenden werden zudem aufgefordert, ihr Angebot vor dem Auftraggeber im Rahmen einer Präsentation vorzustellen. Auf der Grundlage der eingereichten Angebote und Präsentationen wird eine Rangfolge der Bietenden nach Maßgabe einer Bewertungsmatrix (Zuschlagskriterien) gebildet. Diese wird mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe übersandt.
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
PostanschriftHeideblick 18  
StadtBraunschweig
Postleitzahl38110
Land, Gliederung (NUTS)Braunschweig, Kreisfreie Stadt (DE911)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXP4YZHH12F
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche AusschlussgründeAUSSCHLUSSKRITERIEN NACH § 48 VGV / 123, 124 GWB Erklärung, dass keine Person, deren Verhalten unseren Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig aufgrund von in VgV § 48 / § 123 GWB genannten Tatbeständen verurteilt worden ist, notwendig. // Erklärung, dass sich das jeweiliges Unternehmen nicht im Insolvenzverfahren oder in Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat oder sich aufgrund eines in den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften vorgesehenen gleichartigen Verfahren in einer entsprechenden Lage befindet, aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden ist, das die berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellt, im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit einer schweren Verfehlung schuldig gemacht hat, die vom Auftraggebenden nachweislich festgestellt wurde, der Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben entzogen hat, bei der Erteilung von Auskünften, die gemäß dem § 48 VgV eingeholt werden können, in erheblichem Maß falscher Erklärungen schuldig gemacht hat oder diese Auskünfte unberechtigterweise nicht erteilt. // Erklärung zu § 4 ABS. 1 NTVerG notwendig. /// Eigenerklärung zu 5. EU-Sanktionspaket - RUS-Sanktionen, Verbot von Auftragserteilungen an russische Unternehmen, notwendig.
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Neubau Schulmensa und Zweifach-Sporthalle Lessinggymnasium und Grundschule Wenden // Technische Ausrüstung HLSK
Beschreibung: Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, Leistungsphasen 1 bis 3, 4 in ALG 1 und 5 bis 9 in den Anlagengruppen 1 bis 3 (HLSK). /// Die Planungsleistungen beinhalten die Kostengruppen 410 (Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen), 420 (Wäremversorgung), 430 (Raumlufttechnische Anlagen) und 480 (Gebäudeautomation) einschl. Erschließung Wasserversorgung. Die Planung der Entsorgung des SW/RW außerhalb des Gebäudes wird durch einen Tiefbauplaner ausgeführt. Auf der Grundlage des Raumprogramms und in enger Abstimmung mit dem Bauherrn und dem beauftragten Architekturbüro ist ein ganzheitliches Konzept für die technische Ausrüstung zu entwickeln. Technische Lüftungskonzepte sind wirtschaftlich und funktional gegenüber herkömmlichen Ausstattungen zu bewerten und in die Konzeption einzubeziehen und dem Bauherrn als Entscheidungsvorlage für eine technische Umsetzung vorzulegen. Die Kapazitäten der Sanitärflächen im Bestand sind hinsichtlich der Schülerzahlen und Anzahl der Beschäftigten zu prüfen und ggf. im An- bzw. Erweiterungsbau zu erweitern. Es ist auf Barrierefreiheit zu achten. Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Die Stadt Braunschweig verfolgt das Ziel einer nachhaltigen Gebäudeerstellung und eines nachhaltigen Gebäudebetriebes verbunden mit einer CO2-Neutralität ab 2030. Grundsätzlich ist deshalb die Errichtung der zu planenden Gebäude entsprechend des GEG NWG 40 - Standard der KfW verbindlich vorgegeben. Die dementsprechenden energetischen Mindestanforderungen sind von den AN planerisch umzusetzen. Hierfür sind im Rahmen des Projektes alle baulichen und gebäudetechnischen Möglichkeiten zu prüfen und zu bewerten, welche ein Erreichen dieser Ziele unterstützen und ermöglichen. Hierzu zählen u.a. der Einsatz erneuerbarer Energien zu Wärme- und Stromerzeugung, die Energieeffizienz von Gebäudetechnik und Hülle sowie der Einsatz nachhaltiger und nachwachsender Baustoffe und ein zirkuläres Bauen. Im Rahmen der Leistungsphasen 1-3 ist hierzu eine als besondere Leistung anzubietende Variantenuntersuchung durchzuführen, um geeignete unterschiedliche Lösungsansätze u.a. in den Parametern Aufwand, Effizienz und Praktikabilität zu vergleichen und zu optimieren. Insofern sind die Variantenuntersuchungen auch unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit zu bewerten und zu vergleichen. Weiterhin ist die Auftraggeber- und Nutzersicht zu berücksichtigen und einzuarbeiten. Eine sich ggf. hieraus ergebende Fortschreibungserfordernis der Variantenuntersuchung und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist im Angebot inkl. zu berücksichtigen. Der Einsatz einer Fassadenbegrünung sowie eine Dachbegrünung sind hierbei als Elemente des nachhaltigen Bauens verbindlich umzusetzen. Während in der Vergangenheit das Regenwasser grundsätzlich vollständig abgeführt wurde, sollte insbesondere geprüft werden, ob und wie eine Bevorratung zur Nutzung des anfallenden Regenwassers, z.B. zur Bewässerung von Grünanlagen, sinnvoll ermöglicht werden kann. Ein sicherer Weiterbetrieb der Schule ist während der Baumaßnahme zu gewährleisten.
Interne Kennung: 2024/167/TGA HLSK
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung der Grundleistungen erfolgt stufenweise. Der Auftraggeber beauftragt den Auftragnehmer mit Vertragsabschluss mit der Erbringung der Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 3. Leistungsphasen, die der Auftraggeber nicht nach dem vorgenannten Satz mit Vertragsabschluss beauftragt, stehen unter der aufschiebenden Bedingung, dass der Auftraggeber diese gemäß der des Architektenvertrages abruft, wobei sich der Auftraggeber dabei vorbehält, die Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsphasen oder auf einzelne Abschnitte der Baumaßnahme zu beschränken. Der Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme weitere Grundleistungen - einzeln oder im Ganzen - abzurufen. Der Abruf erfolgt schriftlich.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Heideblick 18  
Stadt: Braunschweig
Postleitzahl: 38110
Land, Gliederung (NUTS): Braunschweig, Kreisfreie Stadt (DE911)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit5 Jahre
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Zusätzliche Informationen: Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kommunikation im Teilnahmewettbewerb dieser Ausschreibung über das elektronische Vergabeportal "dtvp.de" (https:// www.dtvp.de) erfolgt. Für die bloße Einsicht in das Verfahren ist eine Registrierung nicht notwendig, jedoch wird es angeraten, sich kostenfrei zu registrieren und sich zu dem Verfahren freizuschalten. Nur durch eine Freischaltung zu dem Verfahren werden Sie auf sämtliche Bieterinformationen bzw. auf Änderungen an den Vergabeunterlagen oder neu eingestellte Bieterinformationen hingewiesen. Für die Abgabe eines Teilnahmeantrags in elektronischer Form muss jedoch eine Registrierung erfolgen. Die geforderten Erklärungen und Angaben werden u. a. im Rahmen der zu verwendenden Formblätter präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Bei den Formblättern handelt es sich um PDF- Dateien, die im Internet - Link siehe diese Bekanntmachung - heruntergeladen werden können. /// Die Formblätter sind unter Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung zwingend zu verwenden und vollständig auszufüllen und einschließlich der zusätzlich geforderten Nachweise entsprechend der Bekanntmachung bis zu der genannten Frist einzureichen. Je Bewerbung ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. Die/der bevollmächtigte Vertreter:in der Bewerbergemeinschaft füllt das Bewerbungsformular aus und signiert das Bewerbungsformular. Als Signatur reicht bei elektronischen Bewerbungen wie hier die Textform gem. § 126b BGB. /// Eine Bewerbung mittels postalischer Papierform, E-Mail oder Fax ist nicht zulässig! /// Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei dem Auftraggeber. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Weitere Auskünfte sind nur auf schriftliche Anfrage über die Vergabeplattform erhältlich. Die Anfragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten im Internet auf der zugangsbeschränkten Verfahrensseite kontinuierlich veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerbenden und Bewerbendengemeinschaften über den gleichen Informationsstand verfügen können. Die Bewerbenden haben sich durch regelmäßige Kontrolle der Internetseite selbst über Antworten auf Rückfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen zu informieren. Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 7 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann. . Sollten mehr als 5 Bewerbungen eingehen, welche die Bewerbungskriterien erfüllen, entscheidet das Los. Die Ausloberin behält sich vor, bei mehr als 5 wertungsfähigen Bewerbungen auf Nachforderungen zu verzichten.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungNACHWEIS DER BERUFSZULASSUNG
BeschreibungBerufszulassung Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Zur Bearbeitung zugelassen sind Bietende bzw. Bietendengemeinschaften aus Ingenieur:innen der Versorgungs- und Elektrotechnik, welche jeweils die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche und juristische Personen gestellt sind und die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur:in der Versorgungstechnik/ Elektrotechnik berechtigt sind. /// Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über einen Diplom- oder Masterabschluss, ein Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl.EU Nr. L 255 S. 22) entspricht. . Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Aufgabe entsprechen und für die Teilnahme eine verantwortliche Person benannt ist, welche die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Die hier genannte zu erreichende Mindestpunktzahl 1 dient nur der systembedingten Darstellung einer Mindestanforderung und ist keine Wertungszahl, die addiert oder gesteigert werden kann. Sollten mehr als 5 Bewerbungen eingehen, die alle Mindestanforderungen erfüllen, entscheidet das Los. /// Weiteres siehe Bewerbungsformblatt.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Mindestpunktzahl1

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungMINDESTUMSATZ
BeschreibungFolgende Erklärungen - bei Bewerbendengemeinschaften von allen Mitgliedern - sind im Bewerbungsformblatt zwingend gefordert: Nettojahresumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre für Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung im Leistungsbild Technische Ausrüstung im Sinne § 55 HOAI 2021 MINDESTANFORDERUNG MINDESTUMSATZ: Nettoumsatz für Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung § 55 HOAI 2021, ALG 1,2,3, in EUR im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2021, 2022, 2023) Mindestanforderung: 200.000 EUR p. a. im Mittel /// Die hier genannte zu erreichende Mindestpunktzahl 1 dient nur der systembedingten Darstellung einer Mindestanforderung und ist keine Wertungszahl, die addiert oder gesteigert werden kann. Sollten mehr als 5 Bewerbungen eingehen, die alle Mindestanforderungen erfüllen, entscheidet das Los. /// Weiteres siehe Bewerbungsformblatt.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Mindestpunktzahl1

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungREFERENZPROJEKT
BeschreibungIm Bewerbungsformblatt sind Angaben zu einem Referenzprojekt zu machen. /// REFERENZEN TECHNISCHE AUSRÜSTUNG // REALISIERUNG REFERENZPROJEKTE 1&2 // HLSK: Zwei Neubauten mit jeweils - Baukosten der KG 410, 420, 430 >= 350.000,- EUR brutto - für einen öffentlichen Auftraggeber gem. § 99 GWB - komplett in den Leistungsphasen 2 und 3, 4 in ALG 1 sowie 5 bis 8 nach HOAI § 34, - Honorarzone II oder höher § 56 HOAI, erbracht und abgeschlossen. Es dürfen nur Referenzprojekte aus den letzten FÜNF Jahren (Abschluß der letzten bearbeiteten Leistungsphase des Projektes zwischen 09/2019 und Bewerbungsschluss) benannt werden, welche die oben genannten Bedingungen erfüllen. /// Die hier genannte zu erreichende Mindestpunktzahl 1 dient nur der systembedingten Darstellung einer Mindestanforderung und ist keine Wertungszahl, die addiert oder gesteigert werden kann. Sollten mehr als 5 Bewerbungen eingehen, die alle Mindestanforderungen erfüllen, entscheidet das Los. /// Weiteres siehe Bewerbungsformblatt.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Mindestpunktzahl1
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Zusammensetzung & Erfahrung des vorgesehenen Projektteams
Beschreibung: Das Kriterium "Zusammensetzung & Erfahrung des vorgesehenen Projektteams" ist untergliedert in: - Projektleitung mit 15% - Bauleitung mit 15% - Projektteam mit 10%
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 40

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität exemplarischer Ansatz / Einschätzungen zum Projekt
Beschreibung: Das Kriterium "Qualität exemplarischer Ansatz / Einschätzungen zum Projekt" ist untergliedert in: - Einschätzung projektspez. Besonderheiten & Herausforderungen 10% - Methoden zur Sicherstellung eines optimierten Bauablaufes und der örtlichen Präsenz 10% - Änderungsmanagement, Kosten- und Terminsteuerungsinstrumente im Hinblick auf Kosten- und Terminsicherheit, Kostenverfolgungskonzept 10%
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorarangebot
Beschreibung: Das günstigste Angebot erhält die volle Punktzahl (5), das 1,5-fache des günstigsten Angebotes ergibt die geringste Punktzahl (1). Dazwischen liegende Angebote werden linear interpoliert und mit einer Nachkommastelle (x,y) gewertet. Über dem 1,5-fachen des günstigsten Angebotes liegende Angebote werden ebenfalls mit 1 bewertet. Die erzielte Punktzahl wird mit der Gewichtung multipliziert.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen15/11/2024 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHH12F/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHH12F
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 27/11/2024 15:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss6 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeberin behält sich vor, bei mehr als 5 wertungsfähigen und geeigneten Bewerbungen auf Nachforderungen zu verzichten.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Finanzielle VereinbarungNACHWEIS DER BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG Folgende Mindestanforderungen wird an die Bewerbenden gestellt: Nachweis einer Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung für die jeweils zu erbringenden Leistungen TECHNISCHE AUSRÜSTUNG Gefordert ist der Nachweis einer Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme gem. RBBau für Personenschäden je Schadensfall von mindestens Technische Ausrüstung: 3.000.000,- Euro und für sonstige Schäden je Schadensfall von mindestens Technische Ausrüstung: 3.000.000,- Euro oder eine Erklärung, dass die bietende Person/jedes Mitglied einer Bietendengemeinschaft eine solche Versicherung spätestens bis zum Zuschlagszeitpunkt abgeschlossen haben wird (= Mindeststandard).
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Der Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB ebenfalls unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Der Vergabenachprüfungsantrag ist ferner nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Der Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB schließlich dann unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Für die weiteren Voraussetzungen der Zulässigkeit wird auf §§ 160 und 161 GWB verwiesen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr - Regierungsvertretung Lüneburg
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltcarsten meier architekten stadtplaner bda
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Braunschweig
Registrierungsnummer: 031010000000-0-51
Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 13  
Stadt: Braunschweig
Postleitzahl: 38102
Land, Gliederung (NUTS): Braunschweig, Kreisfreie Stadt (DE911)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Referat Hochbau
Telefon: +49 531470-0
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: carsten meier architekten stadtplaner bda
Registrierungsnummer: USt-ID: DE264451771
Postanschrift: Campestraße 29  
Stadt: Braunschweig
Postleitzahl: 38102
Land, Gliederung (NUTS): Braunschweig, Kreisfreie Stadt (DE911)
Land: Deutschland
Telefon: +49 5312273437
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr - Regierungsvertretung Lüneburg
Registrierungsnummer: t:04131153308
Postanschrift: Auf der Hude 2  
Stadt: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land, Gliederung (NUTS): Lüneburg, Landkreis (DE935)
Land: Deutschland
Telefon: +49 413115-3308
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b744843c-c1da-4393-b7b3-5bf80986909b - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 25/10/2024 10:47:18 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 652667-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 210/2024
Datum der Veröffentlichung: 28/10/2024

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Bockhorn (Friesland)
Boffzen
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Braunlage
Braunschweig
Bremervörde
Brome
Bruchhausen-Vilsen
Buchholz in der Nordheide
Bückeburg
Bülkau
Burgdorf
Burgwedel
Butjadingen
Buxtehude
Cappeln
Celle
Clausthal-Zellerfeld
Cloppenburg
Coppenbrügge
Cremlingen
Cuxhaven
Dahlenburg
Damme
Dannenberg
Delmenhorst
Diekholzen
Diepholz
Dinklage
Dissen am Teutoburger Wald
Dollern
Dörpen
Dötlingen
Drochtersen
Duderstadt
Echem
Edemissen
Edewecht
Einbeck
Emden
Emlichheim
Emmerthal
Emsbüren
Emstek
Eschede
Essen (Oldenburg)
Esterwegen
Faßberg
Fredenbeck
Freiburg
Friedeburg
Friedland
Friesoythe
Ganderkesee
Garbsen
Garrel
Gartow
Geeste
Geestland
Gehrden
Georgsmarienhütte
Giesen
Gifhorn
Glandorf
Gleichen
Goslar
Göttingen
Gronau (Leine)
Großefehn
Großenkneten
Großheide
Grünenplan
Guderhandviertel
Hagen am Teutoburger Wald
Hahnenklee
Hambühren
Hameln
Hannover
Hannoversch Münden
Hanstedt
Haren
Harsefeld
Harsum
Hasbergen
Haselünne
Hasselt
Hatten
Helmstedt
Hemmingen
Hessisch Oldendorf
Hildesheim
Hilter am Teutoburger Wald
Himmelpforten
Hohenhameln
Holdorf
Holzminden
Horneburg
Hoya (Weser)
Hude
Ihlienworth
Ihlow
Ilsede
Isenbüttel
Isernhagen
Jembke
Jemgum
Jerxheim
Jesteburg
Jever
Jork
Juist
Kirchdorf
Königslutter am Elm
Krummhörn
Laatzen
Lachendorf
Langelsheim
Langenhagen
Langeoog
Langwedel (Weser)
Lastrup
Lathen
Lauenbrück
Leer
Lehre
Lehrte
Lemförde
Lemwerder
Lengede
Lengerich (Emsland)
Liebenburg
Lindhorst
Lingen
Lingen (Ems)
Lohheide
Lohne (Oldenburg)
Löningen
Loxstedt
Lüchow
Lüneburg
Marienhafe
Meine
Meinersen
Melbeck
Melle
Meppen
Moormerland
Moringen
Neu Wulmstorf
Neuenhaus
Neuenkirchen (Land Hadeln)
Neuharlingersiel
Neustadt am Rübenberge
Niedernwöhren
Nienburg
Norden
Nordenham
Norderney
Nordhorn
Nordstemmen
Northeim
Obernkirchen
Oldenburg
Osnabrück
Osterholz-Scharmbeck
Osterode am Harz
Otterndorf
Ottersberg
Oyten
Papenburg
Pattensen
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