1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: AWO-Psychiatriezentrum
Rechtsform des Erwerbers: Organisation, die einen durch einen öffentlichen Auftraggeber subventionierten Auftrag vergibt
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Neubau und Sanierung der Gerontopsychiatrie des AWO-Psychiatriezentrums Königslutter - Technische Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI, ALG 1-3 und 8 (HKLS)
Beschreibung: Das AWO-Psychiatriezentrum Königslutter ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie- und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie sowie Forensische Psychiatrie. Seit mehr als 150 Jahren werden in der Psychiatrischen Klinik Königslutter psychisch erkrankte Menschen versorgt. Einzugsgebiete des Erwachsenen-Bereiches des AWO-APZ sind die Städte Braunschweig, Wolfsburg und Salzgitter und die Landkreise Wolfenbüttel, Gifhorn, Helmstedt sowie der Landkreis Peine. Die Klinik besteht aus über 20 zum Teil denkmalgeschützten Gebäuden aus den Jahren 1865 - 2020 mit den Hauptgebäuden Klinik A aus dem Jahr 1979, Klinik B aus dem Jahr 1965 und der Klinik C aus dem Jahr 1865. Die älteren denkmalgeschützten Gebäude liegen eingebettet in einen großzügigen, Landschaftspark, der einen bis zu 1000 Jahre alten Baumbestand beherbergt. Der westliche Teil des Klinikgeländes mit dem Krankenhausbauten nach dem 2. Weltkrieg sind nicht denkmalgeschützt. Gegenstand dieses Verfahrens ist der Neubau der Gerontopsychiatrie in der Klinik B aus dem 1960"er Jahren. 2010 sind die Patientenzimmer saniert worden. Trotzdem ist die aktuelle räumliche Situation mittlerweile jedoch für Patientinnen und Patienten und Personal höchst unbefriedigend. Zum einen bietet die bauliche Struktur und Größe des Bestandes nur unzureichende Möglichkeiten zur Umsetzung zeitgemäßer medizinischer Konzepte. Zum anderen ist die vorhandene Gebäudestruktur für die Organisation und Sicherstellung der Behandlungsprozesse mit erheblichen Nachteilen verbunden und ist den zukünftigen Anforderungen nicht mehr gewachsen. Die Gestaltung einer Einheit für die gerontopsychiatrische Behandlung unter dem Aspekt einer demenzsensiblen Architektur soll das Ziel sein, ebenso die sinnvolle Einbettung in die Landschaft und Architektur und die direkte Anbindung an das Haupthaus Klinik A. Die aktuelle bauliche Struktur setzt sich aus Baukörpern zusammen, die über Jahrzehnte gewachsen und immer wieder den jeweils aktuellen Anforderungen entsprechend angepasst wurden und nun den Anforderungen auch aus Gründen der zu geringen Nutzfläche nicht mehr entspricht. Wesentliches Ziel der zukünftigen Ausrichtung ist Voraussetzungen zu schaffen für eine hochwertige und effiziente medizinische Versorgung auf höchstem Niveau, kurze übersichtliche Wegführung für Patientinnen und Patienten, Personal und Güter. Unter dem Eindruck der Lage auf dem Grundstück, das sehr stark durch die Hanglage am Elm geprägt ist, sollen wesentliche Teile des AWO Psychiatriezentrums unter Betrachtung des sinnhaften Erhalts von Bestandsbauten in neuer Struktur entstehen. Damit soll den Forderungen an moderne Grundsätze einer Klinik für Gerontopsychiatrie entsprochen werden. Zu beachten ist, dass ggf. Aspekte des Denkmalschutzes zu betrachten sind, das Grundstück liegt in Sichtweite des Kaiserdoms. In Summe soll ein neuer Teil des Psychiatriezentrums in mehreren Teilschritten bei laufendem Betrieb entstehen. Die strategische Umsetzung der gesamten Maßnahme soll in sinnvollen modularen Bauabschnitten erfolgen. Hierfür bedarf es einer strategischen Planung der Szenarien. Die Würdigung von Grundsätzen der Prozessoptimierung in dem neuen Haus soll neben dem Erhalt und der Steigerung der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit auch dem Erhalt der Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten und Angehörigen, aber auch der Beschäftigten, dienen.
Kennung des Verfahrens: 7d62bd1b-4d34-4ec1-bcb2-c7d492c40731
Interne Kennung: 5328.03 JB
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Angaben der Bewerber gemäß § 122 GWB ff. bzw. § 75 VgV. Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen und Erklärungen elektronisch einzureichen: - ausgefüllter Bewerberbogen, - Vordruck 1A: Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen; - Vordruck 1B: Eigenerklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen / zur Zusammenarbeit und Angaben zur Leistungsbereitstellung im Falle einer Unterbeauftragung; - Vordruck 1C: Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohnes; - Vordruck 1D: Eigenerklärung zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz; - Vordruck 1E: Eigenerklärung zur Zahlung von Steuern und Sozialabgaben; - Vordruck 1F: Eigenerklärung gem. 5. RUS-Sanktionspaket; - Vordruck 1G: Vollmacht der vertretungsberechtigten Person im Falle einer Bewerbergemeinschaft; - Vordruck 1H: Angaben zu Auftragsteilen in der Bewerbergemeinschaft; - Vordruck 1I: Eigenerklärung über eine gesonderte Versicherung für Bietergemeinschaften; - Vordruck 2A: Eigenerklärung über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung und über die Erhöhung im Auftragsfall; - Vordruck 2B: Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers; - Vordruck 3A: Erklärung über die Beschäftigtenanzahl; - Vordruck 3B: Berufliche Qualifikation der vorgesehenen Projektleitung (Kopie); -Vordrucke zu 3C: Liste von Referenzprojekten für den Leistungsbereich der Technischen Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI Näheres siehe Auswahlbogen.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Königslutter
Land, Gliederung (NUTS): Helmstedt (DE917)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 610 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9VHJKY Im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine wurde am 8. April 2022 durch das 5. EU-Sanktionspaket mit Art. 5k in die Russland-Sanktionsverordnung 2014/833 ein unmittelbar und seit dem 9. April 2022 geltendes Zuschlags- und Erfüllungsverbot für öffentliche Aufträge und Konzessionen oberhalb der EU-Schwellenwerte mit russischen Staatsangehörigen und Unternehmen eingeführt. Danach ist es verboten öffentliche Aufträge oder Konzessionen, die in den Anwendungsbereich der Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe sowie unter Artikel 10 Absatz 1, Absatz 3, Absatz 6 Buchstaben a bis e, Absatz 8, Absatz 9 und Absatz 10 und die Artikel 11, 12, 13 und 14 der Richtlinie 2014/23/EU, unter die Artikel 7 und 8, Artikel 10 Buchstaben b bis f und h bis j der Richtlinie 2014/24/EU, unter Artikel 18, Artikel 21 Buchstaben b bis e und g bis i, Artikel 29 und Artikel 30 der Richtlinie 2014/25/EU und unter Artikel 13 Buchstaben a bis d, f bis h und j der Richtlinie 2009/81/EG fallen, an folgende Personen, Organisationen oder Einrichtungen zu vergeben bzw. Verträge mit solchen Personen, Organisationen oder Einrichtungen weiterhin zu erfüllen: a) russische Staatsangehörige oder in Russland niedergelassene natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, b) juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, deren Anteile zu über 50 % unmittelbar oder mittelbar von einer der unter Buchstabe a genannten Organisationen gehalten werden, oder c) natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter Buchstabe a oder b genannten Organisationen handeln, auch solche, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Sinne der Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe). Das Nichtvorliegen dieser Ausschlusstatbestände ist durch den Bewerber mit Teilnahmeantrag in Form einer Eigenerklärung zu erklären. Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben und die formellen Mindestkriterien/-anforderungen erfüllen, sind für die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Verhandlung auffordert. Die Auswahl erfolgt anhand der folgenden Auswahlkriterien (gewertet werden die Projekte aus der Referenzliste): 1. Die Anlagengruppen 1-3 gem. § 53 HOAI wurden bearbeitet: kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkt; 2 Projekte = 2 Punkte, 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). 2. Die Leistungsphasen 2-4 gem. § 55 HOAI wurden bearbeitet: kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkt; 2 Projekte = 2 Punkte; 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). 3. Die Leistungsphasen 5-8 gem. § 55 HOAI wurden bearbeitet: kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkt; 2 Projekte = 2 Punkte; 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). 4. Die Projektkosten der KG 400 betrugen mind. 1,5 Mio. Euro (netto): kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkt; 2 Projekte = 2 Punkte; 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). 5. Bei dem Projekt handelt es sich um eine somatische, psychiatrische Klinik, Psychiatrie oder um ein Wohnheim (Pflegeheim o.ä.).: kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkt; 2 Projekte = 2 Punkte; 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). Insgesamt sind max. 15 Punkte zu erzielen. Gewertet werden die Projekte aus der Referenzliste, welche innerhalb der vergangenen 8 Jahre (Stichtag 01.01.2016) mit der Leistungsphase 8 (Objektplanung) abgeschlossen wurden. Näheres hierzu siehe Abschnitt 3 des Auswahlbogens. Um die eingereichten Referenzprojekte anhand der vorgegebenen Kriterien prüfen zu können, ist es wichtig, die dafür notwendigen Parameter der Referenzprojekte zu benennen. Wir bitten darum, die Referenzprojekte anhand der im Bewerbungsbogen vorgegebenen Formulare zu dokumentieren. Der bei der Auswahl verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien, Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird zusammen mit dem Bewerbungsbogen zur Verfügung gestellt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl analog § 75 (6) VgV unter den verbliebenen Bewerbern zu losen. Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem Bewerbungsbogen sowie der beigefügten Vordrucke und den darin geforderten Angaben und Anlagen zugelassen. Die Bewerbung ist in Textform zu unterschreiben (Näheres siehe Verfahrenshinweise). Die in den Verfahrenshinweisen aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammer-/Studiennachweise) nicht älter als 12 Monate und noch gültig sein. Mehrfachbeteiligungen in personell identischer Form werden nicht zugelassen. Bewerbungen per E-Mail sind nicht zulässig. Die Bewerbungsfrist ist zwingend einzuhalten. Die geforderten Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben. Bei Bewerbungen mit Unterauftragnehmern sind die geforderten Unterlagen für den Bewerber sowie für alle Unterauftragnehmer vorzulegen. Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in anderen als der deutschen Sprache sind in Übersetzung vorzulegen. Die zur Verfügung gestellten Verfahrenshinweise sowie der Auswahlbogen sind zwingend zu beachten und bindend. Die Vergabestelle prüft die eingegangenen Bewerbungen bzw. Angebote. Fehlende Nachweise und Unterlagen werden mit angemessener Frist (in der Regel 6 Kalendertage ab Versand des Nachforderungsschreibens) nachgefordert. Werden nachgeforderte Nachweise oder Unterlagen nicht innerhalb der gesetzten Frist vorgelegt, kann dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen. Hinweis: Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen. Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und dem Auftraggeber ein Ansprechpartner benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Neubau und Sanierung der Gerontopsychiatrie des AWO-Psychiatriezentrums Königslutter - Technische Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI, ALG 1-3 und 8 (HKLS)
Beschreibung: Aus den genannten Gründen soll die Klinik für Gerontopsychiatrie durch eine Erweiterung und Umstrukturierung modernisiert werden. Die ungefähre BGF, die Gegenstand dieser Maßnahme ist, beträgt rund 9.300 m² (für alt und neu). Im Rahmen eines VgV-Verfahrens zur Vergabe der Leistungen der Objektplanung gem. §§ 33 HOAI waren die Bieter aufgefordert worden, Lösungsvorschläge für die gestellte Aufgabenstellung einzureichen. Die Ausloberin erwartet für die Maßnahme eine hochwertige sowie nachhaltige Planung, welche die für die zukünftige Nutzung erforderlichen gestalterischen, funktionalen, medizinischen, technischen, ökologischen und wirtschaftlichen Qualitäten beinhaltet. Die baulichen Vorschläge sollten die spezifischen, ortsabhängigen Rahmenbedingungen, zukunftsfähigen Energiekonzepten und die allgemeinen Anforderungen an den modernen Klinikbetrieb bestmöglich berücksichtigen und gleichzeitig flexibel auf eine in der Zukunft variierende Nachfragesituation reagieren können. Der im Verfahren zur Vergabe der Leistungen der Objektplanung gem. §§ 33 HOAI bezuschlagte Lösungsvorschlag soll den Bietern im Rahmen der Angebotsphase mind. auszugsweise zur Verfügung gestellt werden. Der Auslober legt sehr viel Wert auf nachhaltige Strukturen. Die Auswahl der Baumaterialien und technischen Einrichtungen soll unter Betrachtung und Bewertung des Erzeugungsaufwandes, der Dauerhaftigkeit und der späteren umweltschonenden Entsorgung bzw. Wiederverwendbarkeit erfolgen. Die bauliche Ausführung soll eine einfache und dauerhafte Wartung und Instandsetzung der verwendeten Bauteile und Anlagen ermöglichen. Der Architektonische Gedanke und Technik sollen sich dahingehend ergänzen, dass die Energieverbräuche des Gebäudes minimiert und die eingesetzte Energie effizient verwertet wird. Folgende Schritte sind in 2024 im Rahmen einer energetischen Zielplanung für das APZ eingestellt und durch ein energetisches Planungsunternehmen im Auftrag: - Erstellung einer Gebäude- und Standortmatrix als Arbeits-/ Bewertungsgrundlage - Variantenbetrachtung Hochbau - Effizienzstrategie Wärmeschutz - Variantenbetrachtung Technik auf Gebäudeebene - Konzeptentwicklung "Modellstandort Königslutter" - Strategieentwicklung/ Handlungsempfehlung - Vorbereitung von Modellprojekten - Bewertung einer Nachhaltigkeitszertifizierung - Verarbeitung der Integration der Maßnahme in ein Forschungsvorhaben Die Kosten der KG 300 und KG 400 werden für diese Maßnahme auf ca. 30 Mio. Euro netto geschätzt. Dabei entfallen ca. 6,94 Mio. Euro netto auf die KG 400. Eine Inbetriebnahme der ersten Einheiten wird für Ende 2026 angestrebt. Das zu vergebende Leistungsbild besteht aus: - Leistungsphasen 1-4 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (ALG 1-3 und 8); - Leistungsphasen 5-9 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (ALG 1-3 und 8) als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen); - Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (ALG 1-3 und 8) als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen) Vertreter des APZ sowie Vertreter aus behördlichem Kontext werden ggf. neben dem Auswahlgremium der Vergabestelle in beratender Funktion an der Bewerberauswahl und den Bietergesprächen teilnehmen. Die Vergabestelle lässt sich in der Umsetzung dieses VgV-Verfahrens durch die D&K drost consult GmbH aus Hamburg unterstützen und beraten.
Interne Kennung: 5328.03 JB
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: - Leistungsphasen 5-9 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (ALG 1-3 und 8) als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen); - Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (ALG 1-3 und 8) als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen)
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Königslutter
Land, Gliederung (NUTS): Helmstedt (DE917)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: 2A Eigenerklärung über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung und die Erhöhung im Auftragsfall
Beschreibung: Eigenerklärung über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung (mind. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 0,5 Mio. EUR für sonstige Schäden, jeweils 2-fach maximiert) sowie Eigenerklärung über die Bereitschaft zur Erhöhung der Deckungssummen im Auftragsfall (mind. 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und 3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden, jeweils 3-fach maximiert). Bei Bietergemeinschaften ist mit den Bewerbungsunterlagen eine Erklärung der Bietergemeinschaft einzureichen, im Auftragsfalle eine zusätzliche Versicherung gemeinsam mit allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft abzuschließen. Eine Eigenerklärung ist als Nachweis zulässig. Die Eigenerklärung ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu unterzeichnen. Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und jeweils in voller Deckungshöhe nachgewiesen werden.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: 2B Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers
Beschreibung: Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren (Leistungsbereich Technisch Gebäudeausrüstung gem. §§ 53 HOAI, ALG 1-3). Der durchschnittliche Jahresumsatz für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI (ALG 1-3) muss mindestens [Betrag gelöscht] EUR (netto) erreichen. Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben. Um auch Berufsanfängern die Möglichkeit der Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu eröffnen, sieht § 45 Abs. 5 VgV aus berechtigten Gründen (z. B. erst vor Kurzem erfolgte Unternehmensgründung) vor, dass die Leistungsfähigkeit durch andere, als geeignet erachtete Belege nachgewiesen werden kann (z. B. über die Höhe des Haftungskapitals, Bürgschaftserklärungen Dritter o. ä.).
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: 3A Erklärung über die Beschäftigtenanzahl
Beschreibung: 3A Eigenerklärungen über die Beschäftigtenzahl durch Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter mit entsprechender fachlicher Qualifikation der letzten 3 Geschäftsjahre für den Leistungsbereich Technischen Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI (ALG 1-3). Es sind mind. 3 festangestellte geprüfte Techniker oder Ingenieure bzw. Absolventen für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI (ALG 1-3) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im jährlichen Mittel für die letzten 3 Geschäftsjahre nachzuweisen. Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Beschäftigtenanzahl aller Bieter der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Beschäftigtenanzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: 3B - Berufliche Qualifikation der vorgesehenen Projektleitung
Beschreibung: Berufliche Qualifikation der vorgesehenen Projektleitung für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI (ALG 1-3) entspricht: Abgeschlossenes Studium für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung (Versorgungstechnik) (Nachweis durch Studiennachweis) oder staatlich geprüfter Techniker (Nachweis durch Abschlusszeugnis)
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Auswahlkriterien für die einzureichenden Referenzprojekte
Beschreibung: Gewertet werden die Projekte aus der Referenzliste, welche innerhalb der vergangenen 8 Jahre (Stichtag 01.01.2016) mit der Leistungsphase 8 (Objektplanung) abgeschlossen wurden. Weitere Angaben zur Bewertung der Referenzen sind dem Auswahlbogen (s. Seite 3) zu entnehmen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 5
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Fachlicher Wert
Beschreibung: Projektaufbauorganisation mit Vorstellung der vorgesehenen operativen Projektleitung, der vorgesehenen stellvertretenden Projektleitung sowie der Objektüberwachung (Fachbauleitung); Aufgabenverteilung innerhalb des Planungsteams; Projekterfahrung des Projektteams insbesondere der vorgesehenen operativen Projektleitung, der vorgesehenen stellvertretenden Projektleitung sowie der Objektüberwachung (Fachbauleitung) in Bezug auf vergleichbare Projekte; Personaleinsatzplanung, Einbindung der operativen sowie stellvertretenden Projektleitung in andere parallel laufende Projekte.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Auseinandersetzung mit den zur Verfügung gestellten Unterlagen; Herangehensweise an die Planungsaufgabe unter Berücksichtigung der projektspezifischen Besonderheiten; Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität; Maßnahmen zur Einhaltung der Termine und Kosten; Umgang mit Nachtragsmanagement in Bezug auf a) Frühzeitiges Erkennen und Anzeigen notwendiger Nachträge und b) Verhindern von Nachträgen.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Kommunikation und Verfügbarkeit
Beschreibung: Vorgesehene Besprechungskultur in diesem Projekt; Erreichbarkeit und Projektkommunikation mit dem Auftraggeber und den weiteren Beteiligten während der Leistungsdurchführung; Durchführung der Objektüberwachung vor Ort.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis / Honorar
Beschreibung: Honorarangebot
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 11/07/2024 00:00:00 (UTC+2)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 15/07/2024 14:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 (2) VgV kann die Vergabestelle fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen nachfordern. Weiterhin behält sich die Vergabestelle vor, keine Unterlagen nachzufordern. Nachforderungen in der Bewerbungs- und Angebotsphase, die nicht fristgerecht eingehen, können zum Ausschluss vom weiteren Verfahren führen.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 73 (3) VgV unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen. Der Auftragnehmer sowie sämtliche mit der Ausführung befassten Beschäftigten desselben werden nach Maßgabe des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 - 4 GWB unzulässig, soweit 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: AWO-Psychiatriezentrum
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: AWO-Psychiatriezentrum
Registrierungsnummer: nicht bekannt
Postanschrift: Vor dem Kaiserdom 10
Stadt: Königslutter
Postleitzahl: 38154
Land, Gliederung (NUTS): Helmstedt (DE917)
Land: Deutschland
Telefon: +49 5353 900
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: D&K drost consult GmbH
Registrierungsnummer: HRB106860
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20459
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Bereich Vergabe
Telefon: +49 403609840
Rollen dieser Organisation:
Beschaffungsdienstleister
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
Registrierungsnummer: nicht bekannt
Postanschrift: Auf der Hude 2
Stadt: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land, Gliederung (NUTS): Lüneburg, Landkreis (DE935)
Land: Deutschland
Telefon: +49 04131 15-3306
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 64719d9c-e4e6-431f-b071-083221473ace - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 12/06/2024 16:28:29 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 352003-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 115/2024
Datum der Veröffentlichung: 14/06/2024