1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Strahlenschutz
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Umweltschutz
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Rahmenabrufvertrag über Entwicklungs- und Serviceleistungen IMIS GIS, JavaScript und Geodienste: Erweiterung und Weiterentwicklung / Programmierung sowie Pflege
Beschreibung: Zur Erfüllung seiner Aufgabe betreibt das Bundesamt für Strahlenschutz das Integrierte Mess- und Informationssystem IMIS (https://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/bfs/umwelt/imis.html). Zur Überwachung der Umweltradioaktivität und für den radiologischen Notfallschutz liefert es die wesentliche Grundlage zur gegenseitigen Abstimmung beteiligter Institutionen. Insbesondere Werkzeuge zur fachlichen Darstellung entscheidungsrelevanter Inhalte und Komponenten zur Kommunikation mit verschiedenen Teilsystemen zur Datenaufbereitung, -visualisierung, -modellierung etc. bilden die Entscheidungsgrundlage für die Krisenstäbe. In einem radiologischen Notfall wird das IMIS als ein Instrument zur Erfüllung der Aufgaben des Radiologischen Lagezentrums des Bundes (RLZ) eingesetzt. Weiterhin muss ein heterogener Bedarf des IMIS-Nutzerkreises aus Landes- und Bundesbehörden abgedeckt werden. Konkret sind im Rahmen des Rahmenabrufvertrages GIS & JavaScript folgende Aufgabenfelder zu bearbeiten: - Weiterentwicklung des für den Notfallschutz im RLZ eingesetzten IMIS-GIS - Erhöhte Skalierbarkeit aller relavanter Einzelkomponenten / Services - Anwenderspezifische Aufbereitung von Basisdaten - Erweiterung der Darstellungsmöglichkeiten im graphischen und kartographischen Bereich - Integration aktueller Standards zur Bearbeitung, Bereitstellung und Präsentation geographischer Daten ("OGC Feature API", "Vectortiles", interaktive Charts etc.) - Verbesserte Austauschmöglichkeiten graphischer und geographischer Darstellungen (und Basisdaten) zwischen den im Notfallschutz beteiligten Behörden sowie zwischen intern eingesetzten Applikationen (z.B. QGIS) - Anpassung vorhandener Workflows und Formate zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen zur Bereitstellung freier Geodaten des Amtes ("Opendata", "High Value Datasets", "INSPIRE" etc.) - Härtung der eingesetzten Komponenten und Dienste gegen stark erhöhte Zugriffszahlen im Ereignisfall - Erfüllung gesetzlicher Anforderungen einer barrierefreien Umsetzung von Applikationen Als kontinuierliche Aufgaben fallen an: - Softwareupdates: Um die Sicherheit und Robustheit der Software auch zukünftig zu gewährleisten, müssen alle eingesetzten Softwarekomponenten regelmäßig aktualisiert werden - applikationsseitige Verbesserung der IT-Sicherheit - Anpassungen von Schnittstellen und Datenaustauschformaten entsprechend der aktuellen Anforderungen (IRIX, Plone-API etc.) - Funktionserweiterungen: Zur Verbesserung der entsprechenden Komponenten sowohl zur Erfüllung der Aufgaben des Notfallschutzes, als auch zur Information der Öffentlichkeit werden im Zeitraum des Rahmenabrufvertrages immer wieder auch - derzeit noch nicht spezifizierte - Bedarfe an zusätzlichen Funktionalitäten entstehen. Die Laufzeit beträgt 4 Jahre, nach Abschluss der Rahmenvereinbarung.
Kennung des Verfahrens: b5c3fee8-8aed-4963-8066-854abe55628a
Interne Kennung: 0405/24-001
Verfahrensart: Offenes Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72211000 Programmierung von System- und Anwendersoftware
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72212510 Entwicklung von Kommunikationssoftware, 72230000 Entwicklung von kundenspezifischer Software
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Salzgitter, Kreisfreie Stadt (DE912)
Land: Deutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 527 400,00 EUR
Höchstwert der Rahmenvereinbarung: 527 400,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Bildung Krimineller Vereinigung Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. den Abs. 2, 3 und Abs. 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Bildung terroristischer Vereinigungen Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. den Abs. 2, 3 und Abs. 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung Zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 2 und 3 i.V.m. den Abs.2, 3 und Abs. 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Betrugsbekämpfung: Betrug oder Subventionsbetrug Zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 4 und 5 i.V.m. den Abs.2, 3 und Abs. 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Korruption: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 6, 7, 8 und 9 i.V.m. Abs. 2, 3 und Abs. 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 10 i.V.m. den Abs.2, 3 und Abs. 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 Abs. 4 i.V.m. Absatz 5 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Zahlungsunfähigkeit: Zahlungsunfähigkeit Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Konkurs: Insolvenz Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Einstellung der beruflichen Tätigkeit Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Schwere Verfehlung Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 6 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 4 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Interessenkonflikt Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 5 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 6 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 7 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Fakultative Ausschlussgründe gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 8 und 9 i.V.m. Abs. 2 GWB. Der Gesetzestext ist abrufbar unter: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb. Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: EU-Sanktionsregelung mit Bezug zu Russland Ausschlussgründe nach Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022. Der Text der Verordnung ist abrufbar unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX%3A32022R0576 Hierzu wird die Eigenerklärung "Russlandsanktionen" der Vergabeunterlagen gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Ausschlussgründe nach § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetz – AentG. Der Gesetzestext ist hier abrufbar: https://www.gesetze-im-internet.de/aentg. Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Ausschlussgründe nach § 98 c des Aufenthaltsgesetz – AufenthG. Der Gesetzestext ist hier abrufbar: https://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg. Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Ausschlussgründe gemäß § 19 Mindestlohngesetz – MiLoG. Der Gesetzestext ist hier abrufbar: https://www.gesetze-im-internet.de/milog. Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Ausschlussgründe nach § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz – SchwarzArbG. Der Gesetzestext ist hier abrufbar: https://www.gesetze-im-internet.de/schwarzarbg. Hierzu wird die Eigenerklärung "Erklärung Ausschlussgründe" zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt Anlage A - Eigenerklärung der Vergabeunterlagen) gefordert. Die geforderte Unterlage wird entsprechend den Erläuterungen in den Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen ausgewertet.
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Rahmenabrufvertrag über Entwicklungs- und Serviceleistungen IMIS GIS, JavaScript und Geodienste: Erweiterung und Weiterentwicklung / Programmierung sowie Pflege
Beschreibung: Zur Erfüllung seiner Aufgabe betreibt das Bundesamt für Strahlenschutz das Integrierte Mess- und Informationssystem IMIS (https://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/bfs/umwelt/imis.html). Zur Überwachung der Umweltradioaktivität und für den radiologischen Notfallschutz liefert es die wesentliche Grundlage zur gegenseitigen Abstimmung beteiligter Institutionen. Insbesondere Werkzeuge zur fachlichen Darstellung entscheidungsrelevanter Inhalte und Komponenten zur Kommunikation mit verschiedenen Teilsystemen zur Datenaufbereitung, -visualisierung, -modellierung etc. bilden die Entscheidungsgrundlage für die Krisenstäbe. In einem radiologischen Notfall wird das IMIS als ein Instrument zur Erfüllung der Aufgaben des Radiologischen Lagezentrums des Bundes (RLZ) eingesetzt. Weiterhin muss ein heterogener Bedarf des IMIS-Nutzerkreises aus Landes- und Bundesbehörden abgedeckt werden. Konkret sind im Rahmen des Rahmenabrufvertrages GIS & JavaScript folgende Aufgabenfelder zu bearbeiten: - Weiterentwicklung des für den Notfallschutz im RLZ eingesetzten IMIS-GIS - Erhöhte Skalierbarkeit aller relavanter Einzelkomponenten / Services - Anwenderspezifische Aufbereitung von Basisdaten - Erweiterung der Darstellungsmöglichkeiten im graphischen und kartographischen Bereich - Integration aktueller Standards zur Bearbeitung, Bereitstellung und Präsentation geographischer Daten ("OGC Feature API", "Vectortiles", interaktive Charts etc.) - Verbesserte Austauschmöglichkeiten graphischer und geographischer Darstellungen (und Basisdaten) zwischen den im Notfallschutz beteiligten Behörden sowie zwischen intern eingesetzten Applikationen (z.B. QGIS) - Anpassung vorhandener Workflows und Formate zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen zur Bereitstellung freier Geodaten des Amtes ("Opendata", "High Value Datasets", "INSPIRE" etc.) - Härtung der eingesetzten Komponenten und Dienste gegen stark erhöhte Zugriffszahlen im Ereignisfall - Erfüllung gesetzlicher Anforderungen einer barrierefreien Umsetzung von Applikationen Als kontinuierliche Aufgaben fallen an: - Softwareupdates: Um die Sicherheit und Robustheit der Software auch zukünftig zu gewährleisten, müssen alle eingesetzten Softwarekomponenten regelmäßig aktualisiert werden - applikationsseitige Verbesserung der IT-Sicherheit - Anpassungen von Schnittstellen und Datenaustauschformaten entsprechend der aktuellen Anforderungen (IRIX, Plone-API etc.) - Funktionserweiterungen: Zur Verbesserung der entsprechenden Komponenten sowohl zur Erfüllung der Aufgaben des Notfallschutzes, als auch zur Information der Öffentlichkeit werden im Zeitraum des Rahmenabrufvertrages immer wieder auch - derzeit noch nicht spezifizierte - Bedarfe an zusätzlichen Funktionalitäten entstehen. Die Laufzeit beträgt 4 Jahre, nach Abschluss der Rahmenvereinbarung.
Interne Kennung: 0405/24-001
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72211000 Programmierung von System- und Anwendersoftware
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72212510 Entwicklung von Kommunikationssoftware, 72230000 Entwicklung von kundenspezifischer Software
Menge: 3 500 Stunde
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der AG ist mit Einwilligung des AN berechtigt, das Gesamtvolumen dieser Rahmenvereinba-rung einmalig um bis zu 30 % zu erhöhen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Salzgitter, Kreisfreie Stadt (DE912)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/08/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/07/2028
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 527 400,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Qualifikation und Berufserfahrung der eingesetzten Projektleitung
Beschreibung: Zum Nachweis der Berufserfahrung und der Qualifikation der Projektleitung muss der zur Auftrags-ausführung vorgesehene Projektleiter -mindestens 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung bei der Leitung von vergleichbaren IT-Projekten nachweisen und -über ein abgeschlossenes Hochschulstudium (mind. FH-Diplom, oder Bachelor) der Informatik, Physik, Mathematik, Geowissenschaften oder vergleichbaren – für den Typus des Vertrages förderlichen -Hochschulstudienabschluss nachweisen und -seine fachliche Qualifikation zum IT-Projektmanagement (z.B. über Seminare oder Weiterbildungen) nachweisen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Qualifikation und Berufserfahrung der Entwickler
Beschreibung: Zum Nachweis der Berufserfahrung und der Qualifikation müssen mindestens drei zur Auftragsausführung vorgesehene Personen benannt werden, welche jeweils -mindestens 1 Jahr einschlägige Berufserfahrungen auf dem Gebiet der Applikations-entwicklung in vergleichbaren IT-Projekten nachweisen und -mindestens eine Ausbildung als Fachinformatiker oder einen vergleichbaren – für den Typus des Vertrages förderlichen - Ausbildungs-/Studienabschluss nachweisen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Unternehmensreferenzprojekte
Beschreibung: Es sind 3 vergleichbare Referenzprojekte im Zeitraum seit 2018 nachzuweisen. Für jede Referenz ist die „Anlage E - Formblatt Unternehmensreferenzen“ auszufüllen. Bitte beachten Sie, dass eines der angeführten Referenzprojekte mindestens einen Umfang von 220 PT (Personentagen = 1.760 h bei 8h je PT) aufweisen muss! Eine Referenz ist in der Art dann vergleichbar, wenn der Auftrag mindestens die nachfolgenden in der Leistungsbeschreibung enthaltenen Anforderungen beinhaltet: -Softwareentwicklung unter Einsatz von Open Source Programmbibliotheken. -Projekt zeigt eine vergleichbare Architektur (Client-Server Architektur) unter Verwendung ähnlicher Schnittstellen (z.B. JSON als Austauschformat oder Einsatz von OGC-Standards und anderen Webservices) -Einsatz der gleichen oder vergleichbarer Anwendungen (z.B. Tomcat-Applikationsserver, Geoserver, Geonetwork, SenchaCmd IDE, …)
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische Auftragsausführung
Beschreibung: Der Bieter hat eine Eigenerklärung über die zur Verfügung stehende EDV, Hard- und Software für Entwicklung, Versionierung und Paketierung mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Erwartet werden der Austausch von Entwicklungsarbeiten über Git, sowie gängige Arbeitsplatz-ausstattungen der Mitarbeitenden mit geeigneten Entwicklungsumgebungen (wie IDEs, Editoren) und die Möglichkeit Entwicklungsinstanzen aufbauen zu können.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Leistungskriterien - Ausschlusskriterien
Beschreibung: -Eigenerklärung, dass die Projektabwicklung in deutscher Sprache erfolgt. -Eigenerklärung, dass die Systementwicklung nach die Anforderungen der Architekturrichtlinie des Bundes erfolgt -Eigenerklärung, dass die Systementwicklung nach die Anforderungen des IT-Grundschutz-Kompendiums erfolgt -Es ist ein Nachweis über den Abschluss einer branchenüblichen Berufshaftpflicht-versicherung für Sach-, Personen- und Vermögensschäden, mit einer aktuellen Gültigkeit vorzulegen.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
Beschreibung: Sofern nicht ausdrücklich anders angeführt, ist der Nachweis der Eignungskriterien und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen in Form Eigenerklärung (Anlage A) vom Bieter zu erbringen. Dem Bieter wird freigestellt, anstelle der Eigenerklärung bereits bei Angebotsabgabe die Eignung durch Vorlage von Nachweisen zu belegen. Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen wird seitens der Vergabestelle auch die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV akzeptiert. Der Bieter kann jedoch jederzeit während des Verfahrens aufgefordert werden, sämtliche oder einen Teil der ggf. geforderten Unterlagen beizubringen. Diese Pflicht gilt nicht, wenn die anzufordernden Unterlagen bereits in aktueller Form beim Auftraggeber vorliegen oder diese Unterlagen kostenfrei bei einem Präqualifizierungssystem abgerufen werden können.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Eigenerklärung zum 5. EU-Sanktionspaket - Russland-Sanktionen
Beschreibung: Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5ki Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08.04.2022
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 13/06/2024
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 15/05/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Angebote: 20/06/2024 09:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 39 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Vergabestelle behält sich vor, im vergaberechtlich zulässigen Umfang fehlende Unterlagen und Angaben aller Art einschließlich fehlender Unterschriften nachzufordern. Sie behält sich außerdem vor, bei Bedarf Aufklärungsgespräche zum Angebotsinhalt mit den Bietenden zu führen. Es wird darauf hingewiesen, dass bestimmte Unterlagen oder Angaben nicht nachgefordert werden können (bspw. wesentliche Preisangaben) und in diesem Fall das betroffene Angebot ausgeschlossen werden muss.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 20/06/2024 09:10:00 (UTC+2)
Zusätzliche Informationen: Die Öffnung der Angebote wird von mindestens 2 Beschäftigten der AG'in unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bietende sind nicht zugelassen.
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, dieses vertreten durch das Bundesamt für Strahlenschutz. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber der Vergabestelle des BfS zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BfS gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB). Teilt das BfS dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch das BfS geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BfS. Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn, zu richten. Hinweis: Das BfS ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bundesamt für Strahlenschutz
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Bundesamt für Strahlenschutz
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Strahlenschutz
Registrierungsnummer: 991-07256-14
Abteilung: ZD 1.2 Beschaffung
Postanschrift: Willy-Brandt-Straße 5
Stadt: Salzgitter
Postleitzahl: 38226
Land, Gliederung (NUTS): Salzgitter, Kreisfreie Stadt (DE912)
Land: Deutschland
Kontaktperson: ZD 1.2 Beschaffung
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: 12345
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228-94990
Fax: +49 228-9499400
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 105db47a-2c54-4fef-9b94-06d54d7cf786 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 15/05/2024 00:00:00 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 288829-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 95/2024
Datum der Veröffentlichung: 16/05/2024