Beschreibung: Einzureichen ist eine Liste der wesentlichen Referenzprojekte, die folgende Kriterien
erfüllen: - über Ingenieurleistungen der Technischen Ausrüstung, mindestens Anlagengruppen
4 und 5 nach § 53 Abs. 2 HOAI (oder vergleichbare Leistungen), - für den Umbau, die
Erweiterung oder die Sanierung eines Gebäudes, - bei denen mindestens die Leistungsphasen
3 und 5 bis 8 nach § 55 Abs. 1 Satz 2 HOAI der Anlagengruppen 4 und 5 (oder vergleichbare
Leistungen) beauftragt wurden, wobei LPH 7 erbracht und in LPH 8 mindestens die Nutzungsübergabe
erfolgt sein muss, - das Projekt in den genannten Anlagengruppen jeweils mindestens
in Honorarzone II einzuordnen war, - die Nutzungsübergabe nicht vor dem 01.01.2019
erfolgte, - mit Mindestbaukosten von zusammen EUR 0,2 Mio. netto in Kostengruppen
440 und 450 nach DIN 276 (bzw. DIN 276 vergleichbar, z.B. bei ausländischen Projekten),
- Angabe eigener Rechnungswert. Erforderlich ist für jede Referenz jeweils die Angabe
der Projektbezeichnung und des Ortes des Auftrags, des Gebäudetyps, der Auftragsart
(insbesondere ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Auftraggeber handelte),
der Art der Maßnahme mit ausführlicher Beschreibung des Leistungsanteils des eigenen
Unternehmens (Anlagengruppen, beauftragte und erbrachte Leistungsphasen und wesentliche
erbrachte Leistungen), der Benennung des Auftraggebers und der Position einer Ansprechperson
(zum Beispiel Fachbereichsleiter) mit Kontaktdaten, des Bearbeitungszeit-raumes (jeweils
von-bis und Monat/Jahr sowie Datum der Nutzungsübergabe), der Baukosten in den Kostengruppen
440 und 450 netto nach DIN 276 (bzw. DIN 276 vergleichbar, z.B. bei ausländischen
Projekten), der jeweiligen Honorarzone nach HOAI (oder vergleichbar) und des eigenen
Rechnungswertes. Die Vergabestelle stellt für die Erklärungen Musterformulare über
das Vergabeportal zur Verfügung. Bewirbt sich eine Bietergemeinschaft, müssen alle
Mitglieder der Bietergemeinschaft die vorgenannten Angaben machen. Bei den Referenzen
müssen die Anforderungen allerdings nur von der Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt
werden. Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft, sich zum Nachweis der Eignung
der Fähigkeiten und Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen
zu bedienen (sog. Eignungsleihe), ist dies bei Angebotsabgabe kenntlich zu machen
und nachzuweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung
tatsächlich zur Verfügung stehen (z.B. Verpflichtungserklärung). § 47 Abs. 1 S. 3
VgV ist zu beachten. Mindestanforderung: Angabe von mindestens einem Referenzprojekt,
das alle nachstehenden Kriterien erfüllt: - über Ingenieurleistungen der Technischen
Ausrüstung, mindestens Anlagengruppen 4 und 5 nach § 53 Abs. 2 HOAI (oder vergleichbare
Leistungen), - für den Umbau, die Erweiterung oder die Sanierung eines Gebäudes, -
bei denen mindestens die Leistungsphasen 3 und 5 bis 8 nach § 55 Abs. 1 Satz 2 HOAI
der Anlagengruppen 4 und 5 (oder vergleichbare Leistungen) beauftragt wurden, wobei
LPH 7 erbracht und in LPH 8 mindestens die Nutzungsübergabe erfolgt sein muss, - das
Projekt in den genannten Anlagengruppen jeweils mindestens in Honorarzone II einzuordnen
war, - die Nutzungsübergabe nicht vor dem 01.01.2019 erfolgte, - mit Mindestbaukosten
von zusammen EUR 0,2 Mio. netto in Kostengruppen 440 und 450 nach DIN 276 (bzw. DIN
276 vergleichbar, z.B. bei ausländischen Projekten), - Angabe eigener Rechnungswert.
Erforderlich ist die Angabe der Projektbezeichnung und des Ortes des Auftrags, des
Gebäudetyps, der Auftragsart (insbesondere ob es sich um einen öffentlichen oder privaten
Auftraggeber handelte), der Art der Maßnahme mit ausführlicher Beschreibung des Leistungsanteils
des eigenen Unternehmens (Anlagengruppen, beauftragte und erbrachte Leistungsphasen
und wesentliche erbrachte Leistungen), der Benennung des Auftraggebers und der Position
einer Ansprechperson (zum Bei-spiel Fachbereichsleiter) mit Kontaktdaten, des Bearbeitungszeitraumes
(jeweils von-bis und Monat/Jahr sowie Datum der Nutzungsübergabe), der Baukosten in
den Kostengruppen 440 und 450 netto nach DIN 276 (bzw. DIN 276 vergleichbar, z.B.
bei ausländischen Projekten), der jeweiligen Honorarzone nach HOAI (oder vergleichbar)
und des eigenen Rechnungswertes.