Errichtung einer Bioabfallbehandlungsanlage - Gewerk 2: Biogasaufbereitungsanlage Referenznummer der Bekanntmachung: KENN 2

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Kommunale Entsorgungsanstalt Nord-Niedersachsen KENN gKAÖR
Nationale Identifikationsnummer: DE197 707 477
Postanschrift: Siemensstr. 4b
Ort: Osterholz-Scharmbeck
NUTS-Code: DE936 Osterholz
Postleitzahl: 27711
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Kommunale Entsorgungsanstalt Nord-Niedersachsen gkAöR (KENN)
E-Mail:
Telefon: +49 6441/89728-30
Fax: +49 6441/89728-99
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ke-nn.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E76562617
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Abfallwirtschaft

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Errichtung einer Bioabfallbehandlungsanlage - Gewerk 2: Biogasaufbereitungsanlage

Referenznummer der Bekanntmachung: KENN 2
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45222100 Bau von Abfallbehandlungsanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung im Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb sind Leistungen zur Lieferung und Errichtung der Biogasaufbereitungsanlage als Gewerk 2 des Gesamtprojekts zur Errichtung der Bioabfallbehandlungsanlage.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
42514000 Maschinen und Geräte zum Filtrieren oder Reinigen von Gasen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE936 Osterholz
Hauptort der Ausführung:

27711 Osterholz-Scharmbeck

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung im Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb sind Leistungen zur Lieferung und Errichtung der Biogasaufbereitungsanlage als Gewerk 2 des Gesamtprojekts zur Errichtung der Bioabfallbehandlungsanlage.

Auf der Grundlage der für die Genehmigungsplanung erstellten Zeichnungen und Beschreibungen zur Bioabfallbehandlungsanlage sind im Gewerk 2 Errichtung einer Biogasaufbereitungsanlage,

-Lieferung, Errichtung und Inbetriebnahme einer Biogasaufbereitungsanlage zur Herstellung von einspeisefähigem Biomethan mittels Membrantrennverfahren,

-Sämtliche Einrichtungen, die zur Reinigung des Rohbiogases aus der Fermentationsanlage gem. Rohgasspezifikation

erforderlich sind, um die Gasqualität herzustellen,

- alle erforderlichen Nebeneinrichtungen sowie

- alle erforderlichen elektro- und steuerungstechnischen Leistungen

zu berücksichtigen.

Zum Liefer- und Leistungsumfang der Biogasaufbereitungsanlage gehören insbesondere die Ausführungsplanung, die Errichtung der Anlage, die Schulung des Betriebspersonals, die Inbetriebsetzung sowie die komplette Dokumentation des Lieferumfangs. Zum Leistungsumfang gehört ebenso ein Vollwartungsvertrag über 3 Jahre. Einzelheiten ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Gasqualität / Gewichtung: 15%
Qualitätskriterium - Name: Strombedarf / Gewichtung: 10%
Kostenkriterium - Name: Preis (Pauschalfestpreis und Wartungskosten) / Gewichtung: 75%
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/06/2024
Ende: 01/03/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

siehe Vergabeunterlagen

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen haben die Bewerber die nachfolgend genannten Erklärungen und Nachweise vorzulegen.

Im Falle von Bewerber-/Bietergemeinschaften sind die Erklärungen und Nachweise, sofern nicht anders angegeben, für jedes Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft separat vorzulegen.

• Nachweis der Berufsqualifikation des Bewerbers sowie seiner Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung durch Vorlage der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder durch andere geeignete Dokumente. Die Nachweise dürfen nicht älter als sechs Monate sein.

• Eigenerklärung über eine etwaige Gruppen- oder Konzernzugehörigkeit des Bewerbers (wenn zutreffend).

• Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (insbesondere nach §§ 123, 124 GWB); auf dem vorgegebenen „Formblatt Eigenerklärung zu Ausschlussgründen“

• Eigenerklärung nach Art. 5k Abs. 1 VO (EU) 2022/1269 („Russland-Sanktionen-VO“); auf dem vorgegebenen „Formblatt Eigenerklärung RUS-Sanktions-VO“

• Eigenerklärung zu Tariftreue und Mindestlohn; auf dem vorgegebenen Formblatt „Erklärung zu § 4 Abs. 1 NTVergG“

• Eigenerklärung zur Einhaltung der Verpflichtungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG); auf dem vorgegebenen „Formblatt Eigenerklärung LkSG“

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit haben die Bewerber die nachfolgend genannten Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Im Falle von Bewerber-/Bietergemeinschaften sind die Erklärungen und Nachweise, sofern nicht anders angegeben, für jedes Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft separat vorzulegen.

• Eigenerklärung über den jährlichen Gesamtumsatz des Bewerbers in den vergangenen drei abgeschlossenen Geschäftsjahren.

• Bonitätsnachweis durch Bankenerklärung oder vergleichbaren Nachweis (z.B. Creditreform-Auskunft) mit Angaben über Zahlungsverhalten und Kreditrahmen sowie eine Kurzdarstellung der Aktiva/Passiva des Unternehmens.

• Nachweis des Bestehens einer Betriebs- und Umwelthaftpflichtversicherung in angemessener Höhe zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrages; im Falle der Auftragserteilung gelten u.U. weitergehende Anforderungen, d.h. der Auftragnehmer hat ggf. seinen Versicherungsschutz anzupassen bzw. zu erhöhen.

• Prüfungsberichte zum Jahresabschluss der Geschäftsjahre 2020 bis 2022 (Prüfungsbericht zum Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2022 sofern schon vorhanden, andernfalls vorläufige Ist-Zahlen für G&V & Bilanz).

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit haben die Bewerber die nachfolgend genannten Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Im Falle von Bewerber-/Bietergemeinschaften sind die Erklärungen und Nachweise, sofern nicht anders angegeben, für jedes Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft separat vorzulegen.

Referenzen

Die technische Leistungsfähigkeit wird durch Referenzen über vergleichbare Leistungen nachgewiesen. Der Nachweis der Referenzen hat für jeden einzelnen Referenzauftrag gesondert auf dem vorgegebenen Formblatt „Nachweis über Referenzprojekte“ zu erfolgen und die dort verlangten Angaben zu umfassen.

In Bezug auf die durch Referenzen nachzuweisende technische Leistungsfähigkeit gilt folgende Mindestanforderung, deren Nichterfüllung durch den Bewerber (bzw. die Bewerbergemeinschaft) zum Ausschluss vom weiteren Verfahren führt:

• Vorlage von mindestens zwei Referenzen aus den letzten 5 Jahren (01.10.2018 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist; maßgeblich ist die abgeschlossene Inbetriebnahme der Anlage) über den Bau und die Inbetriebnahme von Biogasaufbereitungsanlagen mit Membrantechnologie für 500 Nm³/h Biogas oder mehr aus der Vergärung von in Haushalten getrennt gesammeltem Bioabfallinnerhalb der Europäischen Union.

Zusätzlich gilt für Bewerber-/ Bietergemeinschaften, dass sich die nachzuweisenden Referenzen, bezogen auf den technischen Teil der Gesamtleistung, nicht auf ein gemeinsam bearbeitetes Projekt der Bewerbergemeinschaft beziehen müssen.

Sofern der Bewerber über mehr als zwei Referenzen verfügt, die die vorstehenden Anforderungen erfüllen, sollten diese vollständig bzw. sämtlich eingereicht werden, da eine Mehrzahl solcher Referenzen im Falle einer etwaigen Auswahlentscheidung berücksichtigt wird (siehe dazu Abschnitt 3.8).

Personelle Leistungsfähigkeit

Eigenerklärung über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen.

Zertifikate, Fachkundenachweise

Nachweis/Zertifikate über das Bestehen des Qualitätsmanagementsystem ISO 9001 (oder vergleichbar).

Über das hier geforderte Zertifikat bzw. den hier geforderten Fachkundenachweis muss jedes Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft verfügen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 03/11/2023
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 07/12/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2024

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Zur Angebots- und Verhandlungsphase werden nur Bewerber zugelassen, die die erforderliche Eignung für die Erbringung der Leistungen aufweisen und gegen die keine Ausschlussgründe vorliegen. Zum Zwecke der Prüfung der Eignung und des (Nicht-)Vorliegens von Ausschlussgründen sind durch den Bewerber die nachfolgend genannten Erklärungen und Nachweise mit dem Teilnahmeantrag einzu-reichen.

Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe sowie deren Voraussetzungen und Grenzen (vgl. § 6d EU VOB/A) wird hingewiesen.

Der Auftraggeber behält sich im Rahmen des vergaberechtlich Zulässigen vor, fehlende Erklärungen oder Nachweise nachzufordern (vgl. § 16a EU VOB/A). Die Bewerber haben jedoch keinen Anspruch auf Nachforderung bzw. Nachreichung.

Der Auftraggeber behält sich des Weiteren vor, im Rahmen der Prüfung der Teilnahmeanträge weitere und/oder ergänzende Erklärungen und/oder Nachweise zu fordern, soweit er dies im Rahmen der Eignungsprüfung für erforderlich hält. Hierauf haben sich die Bewerber bereits mit Abgabe der Teilnahmeanträge einzustellen, so dass sie in der Lage sein müssen, die entsprechenden Erklärungen und Nachweise ggf. unverzüglich vorzulegen.

Die beizubringenden Unterlagen haben den jeweils aktuellen Stand auszuweisen und dürfen bei Ablauf der Teilnahmefrist, sofern nachfolgend nicht anders angegeben, nicht älter als sechs Monate sein. Kopien sind ausreichend, jedoch behält der Auftraggeber sich vor, die Vorlage der Originale zu verlangen.

Sämtliche Erklärungen und Nachweise sind in deutscher Sprache, hilfsweise im fremdsprachigen Original mit deutscher Übersetzung eines anerkannten vereidigten Übersetzers, einzureichen.

Für geforderte Eigenerklärungen akzeptiert der Auftraggeber auch die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 6b EU Abs. 1 VOB/A, allerdings nur, sofern und soweit diese die geforderten Eigenerklärungen umfasst/enthält.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4131153306
Fax: +49 4131152943
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrages

Es wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Nachprüfung zur Vergabekammer gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB unzulässig ist, soweit

der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden;

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden;

mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Akteneinsicht und Geheimhaltung

Es wird darauf hingewiesen, dass im Falle eines Nachprüfungsverfahrens die hieran Beteiligten die Vergabeakten bei der Vergabekammer einsehen und sich durch die Geschäftsstelle auf ihre Kosten Ausfertigungen, Auszüge oder Abschriften hiervon erteilen lassen können (§ 165 Abs. 1 GWB). Dies umfasst grundsätzlich auch den Inhalt der Teilnahmeanträge und Angebote konkurrierender Bieter.

Allerdings kann die Vergabekammer die Einsicht in die Vergabeakten bzw. in die Angebote konkurrierender Bieter aus wichtigen Gründen, insbesondere zum Zwecke des Geheimschutzes oder zur Wahrung von Betriebs- oder Geschäftsgeheimnissen, versagen (§ 165 Abs. 2 GWB). Es wird den Bietern daher empfohlen, bereits mit der Abgabe der Teilnahmeanträge und Angebote kenntlich zu machen, welche Teile ihrer Teilnahmeanträge bzw. Angebote aus Gründen des Schutzes von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen der Einsichtnahme durch andere Bieter nicht zugänglich gemacht werden sollten.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4131153306
Fax: +49 4131152943
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
29/09/2023

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