Erweiterung BBS OHZ: Elektrische Anlagen Referenznummer der Bekanntmachung: 2023004159
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Osterholzer Straße 23
Ort: Osterholz-Scharmbeck
NUTS-Code: DE936 Osterholz
Postleitzahl: 27711
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Flathmann, Timo
E-Mail:
Telefon: +49 4791930-1290
Fax: +49 47919301299
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-osterholz.de/ausschreibungen
Adresse des Beschafferprofils: https://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung BBS OHZ: Elektrische Anlagen
Der Landkreis Osterholz beabsichtigt, das Gewerk der elektrischen Anlagen im Zuge der Erweiterung und Sanierung der Berufsbildenden Schulen Osterholz-Scharmbeck (BBS OHZ) zu vergeben.
Die Berufsbildenden Schulen sollen umstrukturiert werden.
Die Umstrukturierung beinhaltet die Zusammenlegung der zurzeit auf zwei Standorte (Hauptstelle und Zweigstelle) aufgeteilten BBS am Standort der Hauptstelle. Dazu sind am jetzigen Standort Erweiterungsbauten notwendig. Das Bestandsgebäude wird im Anschluss an die Fertigstellung der Neubauten im Inneren komplett umstrukturiert und energetisch saniert.
Die Maßnahme ist in mehrere Bauabschnitte aufgeteilt. Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Leistungen für die elektrischen Anlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erweiterung BBS OHZ: Elektrische Anlagen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Aufhebung erfolgt nach § 17 EU Abs. 1 Nr. 3 VOB/A. Es ist geplant, das Projekt zeitnah erneut auszuschreiben.
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4131150
Fax: +49 41312943
Internet-Adresse: http://www.mw.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=27364&article_id=93032&_psmand=18
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4131150
Fax: +49 41312943
Internet-Adresse: http://www.mw.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=27364&article_id=93032&_psmand=18
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Nachprüfungsantrag vor der genannten Vergabekammer nur zulässig ist, soweit der Antragsteller:
• den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Fristnach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
• Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
• Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens mit Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
• der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt wird.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Auf die Regelungen in §§ 160, 161 GWB wird ausdrücklich hingewiesen.