Neuerstellung von 21 qualifizierten Mietspiegeln und Ermittlung angemessener Bedarfe für die Unterkunft nach dem SGB II/SGB XII für die 21 Kommunen in der Region Hannover Referenznummer der Bekanntmachung: 30.02-2023/0332
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Hildesheimer Str. 20
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30169
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Team Zentrale Vergabeangelegenheiten
E-Mail:
Telefon: +49 511/616-0
Fax: +49 511/616-34158
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ausschreibungen-hannover.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neuerstellung von 21 qualifizierten Mietspiegeln und Ermittlung angemessener Bedarfe für die Unterkunft nach dem SGB II/SGB XII für die 21 Kommunen in der Region Hannover
Neuerstellung von 21 qualifizierten Mietspiegeln und Ermittlung angemessener Bedarfe für die Unterkunft nach dem SGB II/SGB XII für die 21 Kommunen in der Region Hannover
Region Hannover, Dez. II, 50.16, Hildesheimer Str. 20, 30169 Hannover, Deutschland
Neuerstellung von 21 qualifizierten Mietspiegeln und Ermittlung angemessener Bedarfe für die Unterkunft nach dem SGB II/SGB XII für die 21 Kommunen in der Region Hannover
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung mit folgenden Angaben:
- Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren.
- Angaben zu Leistungen innerhalb der letzten drei Jahre, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Als vergleichbare Leistungen werden anerkannt: Die für öffentliche Auftraggeber abschließend erbrachten Leistungen für die Neuerstellung von qualifizierten Mietspiegeln sowie über die Entwicklung, Erstellung und/oder Fortschreibung von Konzepten zur Festlegung der "angemessenen Unterkunftskosten nach dem SGB II und SGB XII". Als Nachweis sind 3 Referenzen erforderlich. Eine Unterschreitung dieser Anzahl führt zum Angebotsausschluss. Die Aufstellung über Unternehmensstruktur, Referenzen und Projektverantwortliche (Anlage 11) ist als Nachweis mit dem Angebot einzureichen.
- Angaben zu Arbeitskräften die für die Leistung zur Verfügung stehen.
- Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes.
- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation.
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung nach § 123 oder 124 GWB begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.
Ab einer Auftragssumme über 30.000€ erfolgt eine Anforderung des Gewerbezentralregisters gem. § 150a GewO durch den Auftraggeber.
oder durch Nachweis einer Präqualifikation.
- Angaben zum Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens [Betrag gelöscht] EUR oder dass im Falle der Auftragserteilung die genannte Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen wird.
Werden im Rahmen der Ausschreibung zusätzliche Eignungsanforderungen über die in der Präqualifikation vorhandenen gestellt, ist deren Erfüllung entsprechend als zusätzliche Eigenerklärung anzugeben und, sofern nicht bereits mit der Angebotsabgabe gefordert, ggf. im weiteren Verfahren zu belegen.
Interessierte Unternehmen/Bietergemeinschaften/Unterauftragnehmer/Lieferanten müssen erklären, nicht zu den in Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, gehören. Die entsprechende Eigenerklärung ('Eigenerklärung RUS-Sanktionen') ist dem Teilnahmeantrag/Angebot beizufügen. Im Fall einer Bietergemeinschaft ist die Eigenerklärung von allen Mitgliedern einzureichen.
Als Eigenerklärung (Anlage 7) vorzulegen:
- Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Die Eignung ist durch eine Präqualifikation oder eine Erklärung zur Eignung (Anlage 7) nachzuweisen.
- Angaben zum Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens [Betrag gelöscht] EUR oder dass im Falle der Auftragserteilung die genannte Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen wird. Die Eignung ist durch eine Erklärung zur Eignung (Anlage 7) nachzuweisen.
- Gesonderte Erklärung zum NTVergG (Tariftreue- und Mindestentgelterklärung Bau- und Dienstleistungen).
Werden im Rahmen der Ausschreibung zusätzliche Eignungsanforderungen über die in der Präqualifikation vorhandenen gestellt, ist deren Erfüllung entsprechend als zusätzliche Eigenerklärung anzugeben und, sofern nicht bereits mit der Angebotsabgabe gefordert, ggf. im weiteren Verfahren zu belegen.
Als Eigenerklärung (Anlage 7) vorzulegen:
- Angaben zu Arbeitskräften die für die Leistung zur Verfügung stehen.
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
oder durch Nachweis einer Präqualifikation.
- Angaben zu Leistungen innerhalb der letzten drei Jahre, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Als vergleichbare Leistungen werden anerkannt: Die für öffentliche Auftraggeber abschließend erbrachten Leistungen für die Neuerstellung von qualifizierten Mietspiegeln sowie über die Entwicklung, Erstellung und/oder Fortschreibung von Konzepten zur Festlegung der "angemessenen Unterkunftskosten nach dem SGB II und SGB XII". Als Nachweis sind 3 Referenzen erforderlich. Eine Unterschreitung dieser Anzahl führt zum Angebotsausschluss. Die Aufstellung über Unternehmensstruktur, Referenzen und Projektverantwortliche (Anlage 11) ist als Nachweis mit dem Angebot einzureichen.
Werden im Rahmen der Ausschreibung zusätzliche Eignungsanforderungen über die in der Präqualifikation vorhandenen gestellt, ist deren Erfüllung entsprechend als zusätzliche Eigenerklärung anzugeben und, sofern nicht bereits mit der Angebotsabgabe gefordert, ggf. im weiteren Verfahren zu belegen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: +49 4131/15-1334/1335/1336
Fax: +49 4131/15-2943
Soweit Ihrer Rüge nicht abgeholfen wurde, ist gegen diese Entscheidung ein Antrag auf Nachprüfung durch die Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Regierungsvertretung Lüneburg, auf der Hude 2, 21339 Lüneburg, zulässig. Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Nach § 161 GWB ist der Antrag schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen, unverzüglich zu begründen und soll ein bestimmtes Begehren enthalten (§ 161 GWB).