02-2 Neubau Stadtbibliothek Winsen(Luhe) Referenznummer der Bekanntmachung: 02-2
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Schlossplatz 1
Ort: Winsen (Luhe)
NUTS-Code: DE933 Harburg
Postleitzahl: 21423
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Der Bürgermeister
E-Mail:
Telefon: +49 4171657181
Fax: +49 4171657196
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://winsen.de
Postanschrift: Schlossplatz 1
Ort: Winsen (Luhe)
NUTS-Code: DE933 Harburg
Postleitzahl: 21423
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Hochbau
E-Mail:
Telefon: +49 41716570
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.winsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
02-2 Neubau Stadtbibliothek Winsen(Luhe)
Die Stadt Winsen (Luhe) bereitet den Neubau einer Stadtbibliothek im Stadtzentrum vor. Der Neubau wird über eine Nettogeschossfläche von ca. 2.050 qm verfügen, die sich auf drei bis vier Geschosse aufteilt. Die Maßnahme wird durch Bundes- und Landesmittel aus der Städtebauförderung „Lebendige Zentren“ gefördert.
Die Leistungsphasen 1 und 2 sind bereits vom Auftraggeber erarbeitet. Das Planungskonzept ist in seinen wesentlichen Punkten aufzunehmen und planerisch fortzuführen. Für die Objektplanung wird die stufen-/ abschnittsweise Beauftragung gewählt, da für die Maßnahme noch kein abschl. Bewilligungsbescheid vorliegt. Der Auftraggeber überträgt dem Auftragnehmer zunächst die LPH 3 bis einschl. 5 der Objektplanung § 34 HOAI. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die weiteren Leistungen bis einschl. der LPH 8 zu erbringen, wenn sie vom Auftraggeber innerhalb von zwei Jahren nach Fertigstellung der LPH 5 schriftlich übertragen werden. Anr. Kosten Objektp. ca. 6.450.000,- EUR(ohne MwSt.).
21423 Winsen (Luhe)
Die Stadt Winsen (Luhe) bereitet den Neubau einer Stadtbibliothek im Stadtzentrum vor. Der Neubau ersetzt die bisherigen Bibliotheksflächen im Marstall, einem denkmalgeschützten Gebäude. Das Baufeld liegt im Schlosspark der ebenfalls unter Denkmalschutz steht und grenzt an den Marstall an. Der Neubau wird über eine Nettogeschossfläche von ca. 2.050 qm verfügen, die sich auf drei bis vier Geschosse aufteilt. Die Maßnahme wird durch Bundes- und Landesmittel aus der Städtebauförderung „Lebendige Zentren“ gefördert. Bei der Umsetzung der Baumaßnahme sind die Vorgaben des Zuwendungsgebers, der N-Bank, das geltende Vergaberecht, die Haushaltsordnung (LHO) und das Vergabegesetz (NTVergG) des Landes Nds., sowie die Richtlinie für die Durchführung von Zuwendungsmaßnahmen (RZBau) zu beachten. Die Gesamtmaßnahme liegt über dem Schwellenwert.
Die Konzeptentwicklung des Bibliothekneubaus einschließlich der Standortfrage wurde in den Jahren 2020 bis 2021 durch eine Arbeitsgruppe begleitet. Zur städtebaulichen Platzierung und Einbindung der Baumasse in das Umfeld sowie der Gliederung und Gestaltung des Baukörpers, hat es eine enge Abstimmung mit dem Landeskonservator des niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege gegeben.
Der Bibliotheksneubau soll mindestens die Energieeffizienzstufe 40 erreichen. Zudem sind hinsichtlich der Materialgewinnung die Vorgaben des „Qualitätssiegels Nachhaltige Gebäude“ Anlage 3 QNG Plus zu erreichen. Im Bereich der Treibhausgasemissionen sind ebenfalls die Anforderungen des „Qualitätssiegels Nachhaltige Gebäude“ Mindeststandard QNG Plus einzuhalten.
Das Untergeschoss des Gebäudes bindet ca. 2,00 m in den Grundwasserspiegel ein.
Bei der Planung der Baugrubenerstellung und Wasserhaltung sind insbesondere die Setzungsempfindlichkeit des Marstalls sowie der geschützte Baumbestand im Schlosspark zu berücksichtigen. Für den Geotechnischen Bericht sowie die Baugrubenplanung bis einschl. LPH 4 wird ein Ingenieurbüro für Geotechnik eingeschaltet.
Die Leistungsphasen 1 und 2 sind bereits vom Auftraggeber erarbeitet. Das Planungskonzept ist in seinen wesentlichen Punkten aufzunehmen und planerisch fortzuführen. Für die Objektplanung wird die stufenweise Beauftragung gewählt, da für die Maßnahme noch kein abschl. Bewilligungsbescheid vorliegt. Der Auftraggeber überträgt dem Auftragnehmer zunächst die LPH 3 bis einschl. 5 der Objektplanung § 34 HOAI. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die weiteren Leistungen bis einschließlich der LPH 8 zu erbringen, wenn sie vom AG innerhalb von zwei Jahren nach Fertigstellung der LPH 5 schriftlich übertragen werden. Die LPH 6 wird von 10 % auf 8 % gemindert, da der Auftraggeber die Vergabetermine plant und die Vergabeunterlagen zusammenstellt. Die zu vergebenden Leistungen umfassen einschließlich der Option zur Ausführung der Leistungsphasen 6 bis einschließlich der Leistungsphase 8, 87 % des Leistungsbildes nach § 34 HOAI. Die anrechenbaren Kosten Objektplanung auf Grundlage des aktuellen Planungsstandes betragen 6.450.000,- EUR (ohne MwSt.).
Die Anforderungen an die Leistungserbringung machen es notwendig, dass der Auftragnehmer häufig und kurzfristig auf Anforderung des Auftraggebers zu Abstimmungsgesprächen vor Ort zur Verfügung stehen muss. Der Auftragnehmer hat an mindestens 15 Planungsbesprechungen in Winsen (Luhe) teilzunehmen. Er hat diese Planungsbesprechungen mit allen an der Planung Beteiligten zu organisieren und zu protokollieren. Zusätzlich hierzu können weitere Abstimmungen in Videokonferenzen erforderlich werden.
Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Baubetreuung im Rahmen der Bauausführung durch eine regelmäßige Anwesenheit sicherzustellen. Es sind mind. eine Baubesprechung und zwei weitere Baustellenbesuche pro Woche über die gesamte Bauzeit durchzuführen. Über die Baubesprechung ist ein detailliertes Protokoll zu fertigen, dass allen Beteiligten zuzusenden ist. Der AN hat zudem ein Bautagebuch – tageweise – zu führen.
Bei baulicher Verzögerung, bei Verzögerung des Bewilligungsbescheids
Laufzeit in Monaten: 36
Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt werden, ist für die Rangfolge die Anzahl der erreichten Punkte maßgebend, bei einer maximalen Anzahl von 30 Punkten. Bei gleicher Punktzahl mehrerer Bewerber und insgesamt mehr als fünf Bewerbern auf den ersten fünf Rängen entscheidet das Los unter Berücksichtigung der erreichten Punktzahl. Für den Teilnahmewettbewerb ist ein Nachweis der Eignungskriterien als Eigenerklärung im Bewerbungsbogen ausreichend. Bis drei Wochen vor Auftragsvergabe hat der Bewerber alle Punkte durch geeignete Nachweise zu belegen. Unabhängig davon, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, auch vor diesem Zeitpunkt Nachweise zu einzelnen Punkten zu verlangen. Falsche Angaben im Bewerbungsbogen führen unabhängig vom Verfahrensstand zum Ausschluss.
Bewertungskriterien:
Mindestanforderungen – Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung als Architekt*in, Bauingenieur*in MA oder einer vergleichbaren Qualifikation mit Bauvorlageberechtigung im Bundesland Niedersachsen gem. § 53 NbauO.
Mindestanforderung – Versicherungsschutz der Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen in Höhe von 3,0 Mio. EUR für Personen sowie für Sach- und Vermögensschäden über den Zeitraum der gesamten Vertragszeit.
Mindestanforderung – Personelle Kapazitäten, ein Projektleiter während der LPH 3 bis 8, ein Planer ca. 40 Std. / Wo. während der LPH 3 bis einschl. 5, ein Bauleiter ca. 40 Std. / Wo. während der LPH 6 bis einschl. 8.
Wirtschaftliche Eignung – Mittlerer Jahresumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre, Mindestanforderung 400.000,- EUR, Wichtung 10 %.
Personelle Leistungsfähigkeit – Mindestanforderung 3 Mitarbeiter*innen mit universitärer oder gleichwertiger Ausbildung, Wichtung 10 %.
Fachliche Eignung Berufserfahrung LPH 3 bis einschl. 5 – Mindestanforderung 5 Jahre Berufserfahrung, Wichtung 15 %.
Fachliche Eignung Berufserfahrung LPH 6 bis einschl. 8 – Mindestanforderung 5 Jahre Berufserfahrung, Wichtung 15 %.
Fachliche Eignung Referenzprojekte LPH 3 bis einschl. 5 – Mindestanforderung 1 Referenzprojekt mit Bearbeitung der LPH 3 bis einschl. 5, für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne § 98 GWB mit vergleichbarem Schwierigkeitsgrad und Bauvolumen min. 4,0 Mio. EUR ohne MwSt. innerhalb der letzten 10 Jahre, Wichtung 15 %.
Fachliche Eignung Referenzprojekte LPH 6 bis einschl. 8 – Mindestanforderung 1 Referenzprojekt mit Bearbeitung der LPH 6 bis einschl. 8, für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne § 98 GWB mit vergleichbarem Schwierigkeitsgrad und Bauvolumen min. 4,0 Mio. EUR ohne MwSt. innerhalb der letzten 10 Jahre, Wichtung 15 %.
Fachliche Eignung Qualität - Auszeichnungen, Nominierungen oder Wettbewerbs-erfolge von Gebäudeplanungen mit einem Bauvolumen von min. 0,5 Mio. EUR innerhalb der letzten 10 Jahre bei dem die LPH 3 bis einschl. 5 erbracht wurden, Wichtung 20 %.
Nähere Angaben zur Bewertung sind den beigefügten Dokumenten – Anlagen 2 Eignungskriterien und 3 Bewerbungsbogen in den Teilnahmeunterlagen zu entnehmen.
Für die Objektplanung wird die stufen-/ abschnittsweise Beauftragung gewählt, da für die Maßnahme noch kein abschließender Bewilligungsbescheid vorliegt. Der Auftraggeber überträgt dem Auftragnehmer zunächst die Leistungsphasen 3 bis einschl. 5 der Objektplanung § 34 HOAI. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die weiteren Leistungen bis einschließlich der Leistungsphase 8 zu erbringen, wenn sie vom Auftraggeber innerhalb von zwei Jahren nach Fertigstellung der Leistungsphase 5 schriftlich übertragen werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt
- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation
- Angaben zur Eintragung ins Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes des Unternehmens
Bewerber mit Sitz in Deutschland weisen ihre Eintragung im Handelsregister oder in einem Berufsregister nach. Bewerber die Ihren Sitz in einem anderen Mitgliedsstaat der Europäischen Union haben, müssen die Erlaubnis zur Berufsausübung im Staat ihrer Niederlassung nachweisen, soweit hierfür eine im Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates aufgeführte Registereintragung einschlägig ist.
Die Bauvorlageberechtigung im Bundesland Niedersachsen gem. § 53 NbauO ist erforderlich. Die Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Angaben zum Umsatz des Unternehmens, Leistungen betreffend, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
Wirtschaftliche Eignung – Mittlerer Jahresumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre, Mindestanforderung 400.000,- EUR, Wichtung 10 %.
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen.
Versicherungsschutz der Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen in Höhe von min. 3,0 Mio. EUR für Personen sowie für Sach- und Vermögensschäden über den Zeitraum der gesamten Vertragszeit.
Nähere Angaben zur Bewertung sind den beigefügten Dokumenten – Anlagen 2 Eignungskriterien und 3 Bewerbungsbogen in den Teilnahmeunterlagen zu entnehmen..
Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Angaben zu den für die Ausführung der Leistung zur Verfügung stehenden Arbeitskräften
- Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
Personelle Leistungsfähigkeit – Mindestanforderung 3 Mitarbeiter*innen mit universitärer oder gleichwertiger Ausbildung, Wichtung 10 %.
Fachliche Eignung Berufserfahrung LPH 3 bis einschl. 5 – Mindestanforderung 5 Jahre Berufserfahrung, Wichtung 15 %.
Fachliche Eignung Berufserfahrung LPH 6 bis einschl. 8 – Mindestanforderung 5 Jahre Berufserfahrung, Wichtung 15 %.
Fachliche Eignung Referenzprojekte LPH 3 bis einschl. 5 – Mindestanforderung 1 Referenzprojekt mit Bearbeitung der LPH 3 bis einschl. 5, für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne § 98 GWB mit vergleichbarem Schwierigkeitsgrad und Bauvolumen min. 4,0 Mio. EUR ohne MwSt. innerhalb der letzten 10 Jahre, Wichtung 15 %.
Fachliche Eignung Referenzprojekte LPH 6 bis einschl. 8 – Mindestanforderung 1 Referenzprojekt mit Bearbeitung der LPH 6 bis einschl. 8, für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne § 98 GWB mit vergleichbarem Schwierigkeitsgrad und Bauvolumen min. 4,0 Mio. EUR ohne MwSt. innerhalb der letzten 10 Jahre, Wichtung 15 %.
Fachliche Eignung Qualität - Auszeichnungen, Nominierungen oder Wettbewerbs-erfolge von Gebäudeplanungen mit einem Bauvolumen von min. 0,5 Mio. EUR innerhalb der letzten 10 Jahre bei dem die LPH 3 bis einschl. 5 erbracht wurden, Wichtung 20 %.
Nähere Angaben zur Bewertung sind den beigefügten Dokumenten – Anlagen 2 Eignungskriterien und 3 Bewerbungsbogen in den Teilnahmeunterlagen zu entnehmen..
Ein Nachweis der Bauvorlageberechtigung im Bundesland Niedersachsen gem. § 53 NbauO ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
Versicherungsschutz der Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen in Höhe von 3,0 Mio. EUR für Personen sowie für Sach- und Vermögensschäden über den Zeitraum der gesamten Vertragszeit bei einem Versicherungsunternehmen, dass in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtversicherungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Personelle Kapazitäten, ein Projektleiter während der LPH 3 bis 8, ein Planer ca. 40 Std. / Wo. während der LPH 3 bis einschl. 5, ein Bauleiter ca. 40 Std. / Wo. während der LPH 6 bis einschl. 8.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen. Das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Der Bewerber hat ferner anzugeben, inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Hierfür ist die „Eigenerklärung Anlage zum BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022“ auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages abzugeben.
Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Auskünfte zum Vergabeverfahren werden nur auf Anfrage über die Vergabeplattform erteilt. Die Bewerber informieren sich hier selbst über Antworten auf Bewerberfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen. Anfragen zum Vergabeverfahren sind rechtzeitig, mindestens 5 Tage vor Ende der Bewerbungsfrist über das Vergabeportal einzureichen.
Teilnahmeantrag in elektronischer Form:
Teilnahmeanträge (Bewerbungen) sind bis zum Ende der Teilnahmefrist zusammen mit den Anlagen elektronisch als registrierter Nutzer auf https://bi-medien.de zu übermitteln.
Kommunikation:
Anfragen zum Verfahren können elektronisch als registrierter Nutzer auf https://bi-medien.de gestellt werden.
Zugang zur elektronischen Kommunikation und zur Bewerbung in elektronischer Form als registrierter Nutzer auf https://bi-medien.de über den Menüpunkt - Meine Vergaben - unter der ID des Verfahrens D451827920 im Bereich - Mitteilungen - bzw. - Teilnahmeantrag -.
Informationen zu den Registrierungsmöglichkeiten sind zu finden unter:
https://bi-medien.de/ausschreibungsdienste/bieterassistent.
Zusatzvereinbarung zu Punkt III.2.3) Für die Ausführung des Auftrages verantwortliches Personal
Im Verhandlungsgespräch hat der Bieter den für das Projekt vorgesehenen Projektleiter, den Planer LPH 3 bis 5 und den Bauleiter LPH 6 bis 8 einschl. der jeweiligen Qualifikation und der Berufserfahrung / Projekterfahrung zu benennen. Bei Änderungen sind ausschließlich Personen mit gleicher Qualifikation und Berufserfahrung / Projekterfahrung einzusetzen. Dies ist im Vorwege mit dem Auftraggeber abzustimmen und nur in besonderen Fällen (Krankheit, Ausscheiden aus dem Unternehmen) möglich.
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4131153306
Fax: +49 4131152943