Ersatzneubau Sporthalle in der Gemeinde Warberg - Architektur- und Ingenieurleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 2314

Berichtigung

Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

Dienstleistungen

(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2023/S 155-494548)

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Samtgemeinde Nord-Elm
Postanschrift: Steinweg 15
Ort: Süpplingen
NUTS-Code: DE917 Helmstedt
Postleitzahl: 38373
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Fachbereich Bauen und Ordnung, Abteilung Bauen
E-Mail:
Telefon: +49 5355/697-12
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.samtgemeinde-nord-elm.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ersatzneubau Sporthalle in der Gemeinde Warberg - Architektur- und Ingenieurleistungen

Referenznummer der Bekanntmachung: 2314
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Samtgemeinde Nord-Elm plant den Neubau einer Sporthalle in der Gemeinde Warberg als wirtschaftliche Alternative zu einer unwirtschaftlichen Sanierung der Bestandshalle in Süpplingen. Dazu sind die Leistungen Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß § 34 HOAI LPH 1 - 8 (Los 1), die Fachplanung Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI LPH 1- 6 (Los 2), die Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1 - 3 und 7 (Los 3) sowie Anlagengruppen 4 und 5 (Los 4) gemäß § 55 HOAI LPH 1 - 8 und die Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 HOAI LPH 1 - 8 (Los 5) zu erbringen.

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Ausgangslage:

Mit dem geplanten Neubau wird eine funktionale, sozial, ökologische, ökonomische und technische Qualität angestrebt. Mehr Bau- und Nutzungsqualität in den Bereichen Ausstattung und Funktionen sollen zu mehr Wirtschaftlichkeit führen.

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Vorhabensbeschreibung:

Mit dem Neubau wird eine deutliche Minderung der Bewirtschaftungs- und Unterhaltungskosten erwartet und es wird eine funktionale, sozial, ökologische, ökonomische und technische Qualität angestrebt.

Der geplante Neubau einer 3-Feld Sporthalle mit Tribünenanlage verzichtet im Vergleich mit der bisherigen Halle auf einen Keller. Der Bereich für die aktiven Sportler*innen und der Zuschauerbereich werden barrierefrei zugänglich gemacht. Die überwiegende Zahl der Sportler*innen in Nord-Elm üben in den Vereinen und Nutzergruppen Sportarten aus, die ausschließlich im Hallenbetrieb möglich sind, insbesondere Handball, Tischtennis, Volleyball, Ju-Jutsu, Radball, Rad-Polo, (Senioren) Gymnastik, Tennis und Inline-Hockey.

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Ziel:

Ziel des geplanten Neubaus ist die Schaffung einer umfassenden zeitgemäßen und zukunftsorientierten Sportstättte mit Barrierefreiheit für die Nutzer und Besucher (u.a. Menschen mit kognitiven Einschränkungen, mit Blindheit, Seh- oder Hörbeeinträchtigung, Kinder, Seniorinnen und Senioren, Menschen, die Mobilitätshilfen und Rollstühle benutzen, Besucher*innen mit Kinderwagen).

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Das gesellschaftliche Miteinander konzentriert sich in der Samtgemeinde im Kern auf den sportlichen Bereich, auch weil Alternativen fehlen. Der Sport übernimmt dabei eine identitätsstiftende Funktion und dient als Bindeglied zwischen allen Altersgruppen, Geschlechtern und Nationalitäten. Insbesondere durch die aktuelle Flüchtlingsproblematik ist die integrative Komponente des Sports ausgesprochen wichtig und soll mit diesem Projekt erreicht werden.

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Energie und Nachhaltigkeit:

Der Ersatzneubau soll nach Abschluss der Baumaßnahme die Effizienzgebäude-Stufe 40 gem. BEG erreichen.

Die neue Halle soll über Solar- und Wärmepumpentechnik klimaneutral betrieben werden und komplett auf den Einsatz fossiler Brennstoffe verzichten.

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Raumprogramm:

Ein Raumprogramm liegt in den Teilnahmeunterlagen als Anlage ab ("01_Raumprogramm.pdf").

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Vorbefassung:

Es existiert eine Vorbefassung, welche dem Zuwendungsantrag für die Förderung der Umsetzung des Sporthallenneubaus zugrunde liegt. Dieser Entwurf stellt KEINE Planungsgrundlage für den zu vergebenen Auftrag dar.

Die Planunterlagen des vorbefassten Büros liegen -rein nachrichtlich- in den Teilnahmeunterlagen unter "Sonstiges" ab ("02_Vorbefassung_Entwurf.zip").

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25/08/2023
VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 155-494548

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
Abschnitt Nummer: III.1.3
Stelle des zu berichtigenden Textes: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Anstatt:

Bei Los 1:

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Projektleiter/in Hochbau

- Der Projektleiter/die Projektleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Objektplanung Gebäude/Innenraum (§ 34 HOAI) und Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten im Bereich Hochbau oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 10 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Objektplanung Gebäude/Innenraum (§ 34 HOAI).

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Bauleiter/in Hochbau

- Der Bauleiter/die Bauleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur und/oder Bauingenieurwesen und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich LPH 8 Objektplanung Gebäude/Innenraum (§ 34 HOAI), oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 8 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich Objektplanung Gebäude/Innenraum (§ 34 HOAI).

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- Eigenerklärung, dass vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden.

Der Nachweis von Referenzen erfolgt durch das Ausfüllen der Referenzabfragen in den Teilnahmeformularen. Die dort aufgeführten Referenzangaben müssen mit der zu vergebenen Leistungen hinsichtlich der planerischen Komplexität vergleichbar sein und dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.

Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat insgesamt 2 wesentliche Referenzprojekte vorzustellen. Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A4 Projektblatt beizufügen.

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Mindestkriterien:

-Mindestens 1 abgeschlossenes Referenzprojekt "Sporthalle" (mind. Leistungsphasen 3-8)

-Mindestens 1 weiteres Projekt "Öffentlicher Auftraggeber" (mind. Leistungsphasen 3-8)

Die Mindestnachweise können auch an einem Projekt nachgewiesen werden.

Der Referenzzeitraum muss zwischen 01.01.2012 bis zum Datum der Bekanntmachung liegen, die LPH 8 muss in diesem Zeitraum abgeschlossen sein.

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Bei Los 2:

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Projektleiter/in Tragwerksplanung

- Der Projektleiter/die Projektleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen Fachrichtung Tragwerksplanung und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Tragwerksplanung (§ 51 HOAI) und Berufserfahrung mitvergleichbaren Projekten im Bereich Tragwerksplanung oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 10 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Fachplanung Tragwerksplanung (§ 51 HOAI).

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- Eigenerklärung, dass vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden.

Der Nachweis von Referenzen erfolgt durch das Ausfüllen der Referenzabfragen in den Teilnahmeformularen. Die dort aufgeführten Referenzangaben müssen mit der zu vergebenen Leistungen hinsichtlich der planerischen Komplexität vergleichbar sein und dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.

Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat insgesamt 2 wesentliche Referenzprojekte vorzustellen. Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A4 Projektblatt beizufügen.

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Mindestkriterien:

-Mindestens 1 abgeschlossenes Referenzprojekt "Sporthalle" (mind. Leistungsphasen 3-6)

-Mindestens 1 weiteres Projekt "Öffentlicher Auftraggeber" (mind. Leistungsphasen 3-6)

Die Mindestnachweise können auch an einem Projekt nachgewiesen werden.

Der Referenzzeitraum muss zwischen 01.01.2012 bis zum Datum der Bekanntmachung liegen, die LPH 6 muss in diesem Zeitraum abgeschlossen sein.

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Bei Los 3 und 4:

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Projektleiter/in Technische Ausrüstung

- Der Projektleiter/die Projektleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen Fachrichtung Versorgungstechnik/Elektrotechnik und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI) und Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten im Bereich Technische Ausrüstung oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 10 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI).

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Bauleiter/in Technische Ausrüstung

- Der Bauleiter/die Bauleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen Fachrichtung Versorgungstechnik/Elektrotechnik und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich LPH 8 Fachplanung Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI), oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 8 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI).

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- Eigenerklärung, dass vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden.

Der Nachweis von Referenzen erfolgt durch das Ausfüllen der Referenzabfragen in den Teilnahmeformularen. Die dort aufgeführten Referenzangaben müssen mit der zu vergebenen Leistungen hinsichtlich der planerischen Komplexität vergleichbar sein und dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.

Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat insgesamt 2 wesentliche Referenzprojekte vorzustellen. Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A4 Projektblatt beizufügen.

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Mindestkriterien:

-Mindestens 1 abgeschlossenes Referenzprojekt "Sporthalle" (mind. Leistungsphasen 3-8)

-Mindestens 1 weiteres Projekt "Öffentlicher Auftraggeber" (mind. Leistungsphasen 3-8)

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Die Mindestnachweise können auch an einem Projekt nachgewiesen werden.

Der Referenzzeitraum muss zwischen 01.01.2012 bis zum Datum der Bekanntmachung liegen, die LPH 8 muss in diesem Zeitraum abgeschlossen sein.

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Bei Los 5:

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Projektleiter/in Freiraumplanung

- Der Projektleiter/die Projektleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Landschaftsarchitektur und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Freiraumplanung (§ 39 HOAI) und Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten im Bereich Freiraumplanung oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 10 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Objektplanung Freiraumplanung (§ 39 HOAI).

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Bauleiter/in Freiraumplanung

- Der Bauleiter/die Bauleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Landschaftsarchitektur und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich LPH 8 Objektplanung Freiraumplanung (§ 39 HOAI), oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 8 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich Objektplanung Freiraumplanung (§ 39 HOAI).

.

- Eigenerklärung, dass vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden.

Der Nachweis von Referenzen erfolgt durch das Ausfüllen der Referenzabfragen in den Teilnahmeformularen. Die dort aufgeführten Referenzangaben müssen mit der zu vergebenen Leistungen hinsichtlich der planerischen Komplexität vergleichbar sein und dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.

Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat insgesamt 2 wesentliche Referenzprojekte vorzustellen. Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A4 Projektblatt beizufügen.

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Mindestkriterien:

-Mindestens 1 abgeschlossenes Referenzprojekt "Sportanlage/Bolzplatz" (mind. Leistungsphasen 3-8)

-Mindestens 1 weiteres Projekt "Öffentlicher Auftraggeber" (mind. Leistungsphasen 3-8)

.

Die Mindestnachweise können auch an einem Projekt nachgewiesen werden.

Der Referenzzeitraum muss zwischen 01.01.2012 bis zum Datum der Bekanntmachung liegen, die LPH 8 muss in diesem Zeitraum abgeschlossen sein.

muss es heißen:

Bei Los 1:

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Projektleiter/in Hochbau

- Der Projektleiter/die Projektleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Objektplanung Gebäude/Innenraum (§ 34 HOAI) und Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten im Bereich Hochbau oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 10 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Objektplanung Gebäude/Innenraum (§ 34 HOAI).

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Bauleiter/in Hochbau

- Der Bauleiter/die Bauleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur und/oder Bauingenieurwesen und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich LPH 8 Objektplanung Gebäude/Innenraum (§ 34 HOAI), oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 8 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich Objektplanung Gebäude/Innenraum (§ 34 HOAI).

.

- Eigenerklärung, dass vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden.

Der Nachweis von Referenzen erfolgt durch das Ausfüllen der Referenzabfragen in den Teilnahmeformularen. Die dort aufgeführten Referenzangaben müssen mit der zu vergebenen Leistungen hinsichtlich der planerischen Komplexität vergleichbar sein und dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.

Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat insgesamt 2 wesentliche Referenzprojekte vorzustellen. Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A4 Projektblatt beizufügen.

.

Mindestkriterien:

-Mindestens 1 Referenzprojekt "Sporthalle" (mind. Leistungsphasen 3-5)

-Mindestens 1 weiteres Projekt "Öffentlicher Auftraggeber" (mind. Leistungsphasen 6-8, mind. Honorarzone IV oder V)

Die Mindestnachweise können auch an einem Projekt nachgewiesen werden.

Der Referenzzeitraum muss zwischen 01.01.2012 bis zum Datum der Bekanntmachung liegen, die LPH 8 muss bei mind. einer Referenz in diesem Zeitraum abgeschlossen sein.

Das abgeschlossene Referenzprojekt muss mind. die Honorarzone IV nachweisen.

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Bei Los 2:

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Projektleiter/in Tragwerksplanung

- Der Projektleiter/die Projektleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen Fachrichtung Tragwerksplanung und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Tragwerksplanung (§ 51 HOAI) und Berufserfahrung mitvergleichbaren Projekten im Bereich Tragwerksplanung oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 10 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Fachplanung Tragwerksplanung (§ 51 HOAI).

.

- Eigenerklärung, dass vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden.

Der Nachweis von Referenzen erfolgt durch das Ausfüllen der Referenzabfragen in den Teilnahmeformularen. Die dort aufgeführten Referenzangaben müssen mit der zu vergebenen Leistungen hinsichtlich der planerischen Komplexität vergleichbar sein und dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.

Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat insgesamt 2 wesentliche Referenzprojekte vorzustellen. Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A4 Projektblatt beizufügen.

.

Mindestkriterien:

-Mindestens 1 Referenzprojekt "Sporthalle" (mind. Leistungsphasen 3-5)

-Mindestens 1 weiteres Projekt "Öffentlicher Auftraggeber" (mind. Leistungsphasen 6, mind. Honorarzone IV oder V)

Die Mindestnachweise können auch an einem Projekt nachgewiesen werden.

Der Referenzzeitraum muss zwischen 01.01.2012 bis zum Datum der Bekanntmachung liegen, die LPH 6 muss bei mind. einer Referenz in diesem Zeitraum abgeschlossen sein.

Das abgeschlossene Referenzprojekt muss mind. die Honorarzone IV nachweisen.

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Bei Los 3 und 4:

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Projektleiter/in Technische Ausrüstung

- Der Projektleiter/die Projektleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen Fachrichtung Versorgungstechnik/Elektrotechnik und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI) und Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten im Bereich Technische Ausrüstung oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 10 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI).

.

Bauleiter/in Technische Ausrüstung

- Der Bauleiter/die Bauleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen Fachrichtung Versorgungstechnik/Elektrotechnik und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich LPH 8 Fachplanung Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI), oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 8 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI).

.

- Eigenerklärung, dass vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden.

Der Nachweis von Referenzen erfolgt durch das Ausfüllen der Referenzabfragen in den Teilnahmeformularen. Die dort aufgeführten Referenzangaben müssen mit der zu vergebenen Leistungen hinsichtlich der planerischen Komplexität vergleichbar sein und dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.

Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat insgesamt 2 wesentliche Referenzprojekte vorzustellen. Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A4 Projektblatt beizufügen.

.

Mindestkriterien:

-Mindestens 1 Referenzprojekt "Sporthalle" (mind. Leistungsphasen 3-5)

-Mindestens 1 weiteres Projekt "Öffentlicher Auftraggeber" (mind. Leistungsphasen 6-8,mind. Honorarzone III)

.

Die Mindestnachweise können auch an einem Projekt nachgewiesen werden.

Der Referenzzeitraum muss zwischen 01.01.2012 bis zum Datum der Bekanntmachung liegen, die LPH 8 muss bei mind. einer Referenz in diesem Zeitraum abgeschlossen sein.

Das abgeschlossene Referenzprojekt muss mind. die Honorarzone III nachweisen.

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Bei Los 5:

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Projektleiter/in Freiraumplanung

- Der Projektleiter/die Projektleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Landschaftsarchitektur und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Freiraumplanung (§ 39 HOAI) und Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten im Bereich Freiraumplanung oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 10 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich Objektplanung Freiraumplanung (§ 39 HOAI).

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Bauleiter/in Freiraumplanung

- Der Bauleiter/die Bauleiterin hat mindestens

ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Landschaftsarchitektur und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich LPH 8 Objektplanung Freiraumplanung (§ 39 HOAI), oder kein abgeschlossenes Studium, aber mindestens 8 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich Objektplanung Freiraumplanung (§ 39 HOAI).

.

- Eigenerklärung, dass vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden.

Der Nachweis von Referenzen erfolgt durch das Ausfüllen der Referenzabfragen in den Teilnahmeformularen. Die dort aufgeführten Referenzangaben müssen mit der zu vergebenen Leistungen hinsichtlich der planerischen Komplexität vergleichbar sein und dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.

Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat insgesamt 2 wesentliche Referenzprojekte vorzustellen. Zu jedem Projekt ist max. 1 DIN A4 Projektblatt beizufügen.

.

Mindestkriterien:

-Mindestens 1 Referenzprojekt "Sportanlage/Bolzplatz" (mind. Leistungsphasen 3-5)

-Mindestens 1 weiteres Projekt "Öffentlicher Auftraggeber" (mind. Leistungsphasen 6-8, mind. Honorarzone IV oder V)

.

Die Mindestnachweise können auch an einem Projekt nachgewiesen werden.

Der Referenzzeitraum muss zwischen 01.01.2012 bis zum Datum der Bekanntmachung liegen, die LPH 8 muss bei mind. einer Referenz in diesem Zeitraum abgeschlossen sein.

Das abgeschlossene Referenzprojekt muss mind. die Honorarzone IV nachweisen.

VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:

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