Projektentwicklungsleitungen für das Klinum Region Hannover Referenznummer der Bekanntmachung: 2023000291
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Stadionbrücke 6
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30459
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Schlosser, Peter
E-Mail:
Telefon: +49 2213403990
Fax: +49 022134039950
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.krh.de
Abschnitt II: Gegenstand
Projektentwicklungsleitungen für das Klinum Region Hannover
Projektentwicklung für den KRH Standort Klinikum Agnes Karll Laatzen sowie Projektentwicklung für einen Gesundheitscampus Lehrte
Projektentwicklung zum Standort „KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen“
1. Hintergrund
Grundlage für die Projektentwicklung zum „Standort des KRH-Klinikums Agnes Karll Laatzen“ ist die Medizinstrategie 2030 gem. Beschlusslage der Regionsversammlung vom 23.05.23 inkl. der dazugehörigen bzw. im Rahmen der in der Entwicklungs-/Vorbereitungsphase erhobenen Analyse-Daten und der übergeordneten Zielsetzung, die Klinikum Region Hannover GmbH unter den sich dynamisch verändernden Rahmenbedingungen zukunftssicher aufzustellen und damit auch weiterhin zur Ausgestaltung der Gesundheitsversorgung der Menschen in der Region Hannover einen wesentlichen Beitrag zu leisten.
Hierzu beabsichtigt die Geschäftsführung der KRH GmbH, die Projektentwicklung zum „Standort des KRH-Klinikums Agnes Karll Laatzen“ als unten näher beschriebene Dienstleistung extern zu beauftragen.
2. Zielsetzung
Die KRH-Medizinstrategie 2030 sieht vor, dass der Standort Laatzen als Grund- und Regelversorger fortgeführt sowie um ambulante und Nachsorge-Angebote ergänzt wird. Diese Angebote sollen gemeinsam mit qualifizierten Partner:innen eingeführt werden und können die Grundlage für eine ganzheitliche intersektorale Versorgung bzw. ein innovatives Versorgungsmodell bieten.
Ebenso wird die Modernisierung der zentralen Notaufnahme fortgesetzt.
Nach Vorbereitung und Herstellung der infrastrukturellen Voraussetzungen wird die Neurologie nach Gehrden und die Orthopädie und Unfallchirurgie in das Klinikum Mitte verlagert.
Um diesen zukunftsweisenden Ansatz in Laatzen auf Basis der Medizinstrategie 2030 im Detail entwickeln und realisieren zu können, ist eine Projektentwicklung vorgesehen, die für die konzeptionelle Entwicklung und Prozessbegleitung die verschiedenen Aspekte eines solchen intersektoralen Versorgungsmodells aufgreift und neue bzw. ergänzende Leistungs-/Gesundheitsangebote entwickelt und mit in das Gesamtkonzept zur Weiterentwicklung des Standortes einbezieht. Ein besonderer Fokus soll dabei auf Partnerschaften mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren im direkten lokalen Umfeld des Krankenhauses und auch weiteren potenziellen Partnern gesetzt werden. Durch solche zukunftsorientierten strategischen Kooperationen wird angestrebt, die medizinische Versorgung für die Patientinnen und Patienten in der Region nachhaltig zu verbessern und auch weiterhin innovative Ansätze in der Gesundheitsversorgung zu fördern.
Um die entwickelten Ansätze, Strukturelemente und Maßnahmen realisieren zu können, sind sowohl die jeweiligen relevanten geltenden gesetzlichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zu klären bzw. zu beachten als auch mögliche Förderprogramme zu prüfen und darzustellen. Somit sind Branchenkenntnisse und praxiserprobte Erfahrungen – möglichst über vergleichbare Referenzprojekte – im Gesundheits- und Sozialwesen für die Projektentwicklung unabdingbare Voraussetzungen.
Gehen im Rahmen des öffentlichen Teilnahmewettbewerbs mehr als drei Teilnahmeanträge von grundsätzlich geeigneten Bewerbern
ein, so erfolgt die Auswahl anhand einer Bewertungsmatrix:
- Gewichtung: 50% Anzahl der vergleichbaren Referenzprojekte
- Gewichtung: 50% Beratungsumsatz Gesundheitssektor.
Bei dem ersten qualitativen Auswahlkriterium im Teilnahmewettbewerb, also der „Anzahl der vergleichbaren Referenzprojekte“,
entscheidet jeweils die absolute Zahl der angeführten Projekte. Ein Mehr an Projekten bedeutet eine bessere Wertung (einen
besseren Punktwert) im Vergleich zu dem Konkurrenten. Voraussetzung ist, dass die Projekte gemäß den genannten
Mindestbedingungen (Vergleichbarkeit, Zeitraum, Abschlussdatum) wertbar sind.
Bei dem zweiten qualitativen Auswahlkriterium im Teilnahmewettbewerb, also dem „Beratungsumsatz Gesundheitssektor“,
entscheidet der durchschnittliche Umsatz über alle abgefragten Jahre (2020 bis 2022 ). Ist der Umsatz höher, so erhält der Bewerber
einen höheren Punktwert. Auch hier ist Voraussetzung, dass die Umsätze die genannten Mindestanforderungen erreichen oder
übersteigen, und der Teilnahmeantrag damit wertbar ist.
Für jedes „Mehr“ an vergleichbaren Referenzprojekten (Kriterium 1) oder relevanten Umsätzen (Kriterium 2) werden bessere
Punktwerte vergeben. Es wird ein sog. „Ranking“ erstellt, sodann werden die Punktwerte addiert. Die Gesamtpunktzahl entscheidet.
Weiter gilt: Gehen im Rahmen des öffentlichen Teilnahmewettbewerbs nicht mehr als 3 gleichermaßen geeignete Teilnahmeanträge
ein, so erfolgt keine Auswahl anhand der vorgenannten Bewertungsmatrix.
Der Teilnehmer mit den meisten Referenzen erhält 10 Punkte (10)
Der Teilnehmer mit den zweitmeisten Referenzen erhält 7 Punkte (7)
Der Teilnehmer mit den drittmeisten Referenzen erhält 5 Punkte (5)
Teilnehmer darunter erhalten keine Punkte
Der Teilnehmer mit dem höchsten Umsatz im Gesundheitssektor erhält 10 Punkte (10)
Der Teilnehmer mit dem zweithöchsten Umsatz im Gesundheitssektor erhält 7 Punkte (7)
Der Teilnehmer mit dem dritthöchsten Umsatz im Gesundheitssektor erhält 5 Punkte (5)
Teilnehmer darunter erhalten keine Punkte
Projektentwicklung „Gesundheitscampus Lehrte“
1. Hintergrund
Grundlage für die Projektentwicklung des „Gesundheitscampus Lehrte“ ist die Medizinstrategie 2030 gem. Beschlusslage der Regionsversammlung vom 23.05.23 inkl. der dazugehörigen bzw. im Rahmen der in der Entwicklungs-/Vorbereitungsphase erhobenen Analyse-Daten und der übergeordneten Zielsetzung, die Klinikum Region Hannover GmbH unter den sich dynamisch verändernden Rahmenbedingungen zukunftssicher aufzustellen und damit auch weiterhin zur Ausgestaltung der Gesundheitsversorgung der Menschen in der Region Hannover einen wesentlichen Beitrag zu leisten.
Hierzu beabsichtigt die Geschäftsführung der KRH GmbH, die Projektentwicklung „Gesundheitscampus Lehrte“ mit dem Fokus auf der Errichtung eines Regionalen Gesundheitszentrums (RGZ) (alternativ eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) s. a. „Zielsetzung“) als unten näher beschriebene Dienstleistung extern zu beauftragen.
2. Zielsetzung
Ausgehend von der Zusammenführung der KRH-Standorte Großburgwedel und Lehrte am Standort Großburgwedel und damit der Verlagerung des stationären Leistungsangebotes aus Lehrte nach Großburgwedel, ist für den Standort Lehrte im Rahmen der Medizinstrategie 2030 die Entwicklung eines Gesundheitscampus als innovatives Versorgungsmodell vorgesehen. Als dessen Kernelement wird die Errichtung eines Regionalen Gesundheitszentrums (RGZ) in kommunaler Trägerschaft angestrebt. Sollte ein RGZ nicht realisierbar sein, soll ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) unter Integration der bereits vorhandenen ambulanten Versorgungsstrukturen des KRH-MVZ mit einem attraktiven und bedarfsgerechten ambulanten Angebot in kommunaler Trägerschaft weiterentwickelt werden.
Um diesen zukunftsweisenden Ansatz in Lehrte auf Basis der Medizinstrategie 2030 im Detail entwickeln und realisieren zu können, ist eine Projektentwicklung vorgesehen, die für die konzeptionelle Entwicklung und Prozessbegleitung die vielschichtigen Aspekte eines solchen innovativen Versorgungsmodells aufgreift und neue bzw. ergänzende Leistungs-/Gesundheitsangebote entwickelt bzw. mit in das Gesamtkonzept des zukünftigen Gesundheitscampus einbezieht. Neben der Unterstützung einer zukunftssicheren medizinischen und pflegerischen Versorgung in Lehrte unter Beteiligung der niedergelassenen Ärzteschaft, Gesundheits- und Pflegeanbietern sowie weiterer relevanter Akteure soll darüber auch eine Verbesserung der ambulanten Notfallversorgung erfolgen.
Um die entwickelten Ansätze, Strukturelemente und Maßnahmen realisieren zu können, sind sowohl die jeweiligen relevanten geltenden gesetzlichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zu klären bzw. zu beachten als auch mögliche Förderprogramme zu prüfen und darzustellen. Somit sind Branchenkenntnisse und praxiserprobte Erfahrungen – möglichst über vergleichbare Referenzprojekte – im Gesundheits- und Sozialwesen für die Projektentwicklung unabdingbare Voraussetzungen.
Gehen im Rahmen des öffentlichen Teilnahmewettbewerbs mehr als drei Teilnahmeanträge von grundsätzlich geeigneten Bewerbern
ein, so erfolgt die Auswahl anhand einer Bewertungsmatrix:
- Gewichtung: 50% Anzahl der vergleichbaren Referenzprojekte
- Gewichtung: 50% Beratungsumsatz Gesundheitssektor.
Bei dem ersten qualitativen Auswahlkriterium im Teilnahmewettbewerb, also der „Anzahl der vergleichbaren Referenzprojekte“,
entscheidet jeweils die absolute Zahl der angeführten Projekte. Ein Mehr an Projekten bedeutet eine bessere Wertung (einen
besseren Punktwert) im Vergleich zu dem Konkurrenten. Voraussetzung ist, dass die Projekte gemäß den genannten
Mindestbedingungen (Vergleichbarkeit, Zeitraum, Abschlussdatum) wertbar sind.
Bei dem zweiten qualitativen Auswahlkriterium im Teilnahmewettbewerb, also dem „Beratungsumsatz Gesundheitssektor“,
entscheidet der durchschnittliche Umsatz über alle abgefragten Jahre (2020 bis 2022 ). Ist der Umsatz höher, so erhält der Bewerber
einen höheren Punktwert. Auch hier ist Voraussetzung, dass die Umsätze die genannten Mindestanforderungen erreichen oder
übersteigen, und der Teilnahmeantrag damit wertbar ist.
Für jedes „Mehr“ an vergleichbaren Referenzprojekten (Kriterium 1) oder relevanten Umsätzen (Kriterium 2) werden bessere
Punktwerte vergeben. Es wird ein sog. „Ranking“ erstellt, sodann werden die Punktwerte addiert. Die Gesamtpunktzahl entscheidet.
Weiter gilt: Gehen im Rahmen des öffentlichen Teilnahmewettbewerbs nicht mehr als 3 gleichermaßen geeignete Teilnahmeanträge
ein, so erfolgt keine Auswahl anhand der vorgenannten Bewertungsmatrix.
Der Teilnehmer mit den meisten Referenzen erhält 10 Punkte (10)
Der Teilnehmer mit den zweitmeisten Referenzen erhält 7 Punkte (7)
Der Teilnehmer mit den drittmeisten Referenzen erhält 5 Punkte (5)
Teilnehmer darunter erhalten keine Punkte
Der Teilnehmer mit dem höchsten Umsatz im Gesundheitssektor erhält 10 Punkte (10)
Der Teilnehmer mit dem zweithöchsten Umsatz im Gesundheitssektor erhält 7 Punkte (7)
Der Teilnehmer mit dem dritthöchsten Umsatz im Gesundheitssektor erhält 5 Punkte (5)
Teilnehmer darunter erhalten keine Punkte
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für beide Lose hat der Teilnehmer die nachstehenden Fragen positiv zu beantworten und die Unterlagen (soweit in den Punkten gefordert) zu seinem Teilnahmeantrag hochzuladen:
Ich/wir versichere(n), dass KEINE Person ( für die Leitung des Unternehmens Verantwortlicher/ für die Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung) meines / unseres Unternehmens, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
1.
§ 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
2.
§ 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen,
3.
§ 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),
4.
§ 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
5.
§ 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
6.
§ 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr),
7.
§ 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),
8.
den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und internationale Bedienstete),
9.
Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder
10.
den §§ 232 und 233 des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel) oder § 233a des Strafgesetzbuchs (Förderung des Menschenhandels).
Ich erkläre, dass ich meine/wir unserer Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung) einschließlich der Unfallversicherung ordnungsgemäß nachgekommen sind.
Ich bestätige / Wir bestätigen, dass meinem / unserem Angebot nur die eigenen Preisermittlungen zugrunde liegen und dass mit anderen Bewerbern Vereinbarungen weder über die Preisbildung noch über die Gewähr von Vorteilen an Mitbewerber getroffen sind und auch nicht nach Abgabe des Angebotes getroffen werden.
Ich bin mir / wir sind uns bewusst, dass eine wissentliche falsche Angabe der hier geleisteten Erklärungen meinen / unseren Ausschluss von weiteren Auftragserteilungen zur Folge hat.
Ich/wir erklären, dass mein/unser Unternehmen über ein Qualitätsmanagementsystem verfügt.
Nachweis darüber kann geführt werden, durch die Vorlage einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 oder vergleichbar oder durch Vorlage aussagekräftiger Unterlagen, die das QM System detailliert beschreiben.
Zertifikate oder aussagefähige Unterlagen zur Beschreibung des QM Systems haben wir zu zu unserem Angebot hochgeladen.
Ich/ wir versichere(n), dass wir nicht zu den in Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren,
genannten Personen oder Unternehmen gehören, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen,
a) durch die russische Staatsangehörigkeit des Bewerbers/Bieters oder die Niederlassung des Bewerbers/Bieters in Russland,
b) durch die Beteiligung einer natürlichen Person oder eines Unternehmens, auf die eines der Kriterien nach Buchstabe a zutrifft, am Bewerber/Bieter über das Halten von Anteilen im Umfang von mehr als 50%,
c) durch das Handeln der Bewerber/Bieter im Namen oder auf Anweisung von Personen oder Unternehmen, auf die die Kriterien der Buchstaben a und/oder b zutrifft.
Weiterhin bestätige(n) ich/ wir, dass die am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, ebenfalls nicht zu dem in der Vorschrift genannten Personenkreis mit einem Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift gehören.
Ich / wir bestätige(n) und stelle(n) sicher, dass auch während der Vertragslaufzeit keine als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen eingesetzt werden, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt.
Sofern wir mit Unternehmen wirtschaftlich verknüpft sind, teilen wir unten mit,
ob und auf welche Art wir wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft sind.
Sofern wir mit Unternehmen wirtschaftlich verknüpft sind, teilen wir unten mit, ob und auf welche Art wir auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeiten.
Wir haben eine Aufstellung zur personellen Struktur unseres Büros zum Teilnahmeantrag hochgeladen.
Aus dieser Aufstellung ergeben sich die Namen und die Anzahl der Fachkräfte die für den Auftrag zur Verfügung gestellt werden können. Die Aufstellung enthält weitere Angaben zur Ausbildung und dem beruflichen Werdegang und der Position im Unternehmen (z.B. GF, Seniorberater, Juniorberater).
Ebenso enthält die Aufstellung eine Erklärung zu der Summe der Beschäftigten insgesamt
und dem Jährlichen Mittel der Beschäftigten der letzten 3 Jahre.
Wir haben zu unserem Teilnahmeantrag eine Erklärung über den Gesamtumsatz unseres Unternehmens der letzten drei Jahre (2020-2022) unter Anlagen hochgeladen.
Wir haben zu unserem Teilnahmeantrag eine Erklärung über den Gesamtumsatz im Gesundheitssektor der letzten drei Jahre (2020-2022) unter Anlagen hochgeladen.
Wir haben in den letzten drei Jahre (2020-2022) einen Mindestumsatz im Gesundheitssektor in Höhe von 200.000,-Euro p.a. erzielt.
Referenzanforderung im Los 1:
Ich wir haben zu unserem Teilnahmeantrag Beschreibungen von mindestens 3 Referenzobjekten mit vergleichbarer Aufgabenstellung, vergleichbarer Größe und vergleichbarem Inhalt hochgeladen
(Standortfortführung als Grund- und Regelversorger unter Einschluss von ambulanten und Nachsorge-Angeboten und Aufbau von intersektoralen Versorgungsmodellen mit qualifizierten Partnern).
Die Referenzprojekte sind nicht älter als drei Jahre.
Die Referenzliste muss enthalten:
Auftraggeber
Ansprechpartner mit vollständigen Kontaktdaten
Projektumfang und Zeitraum
Veröffentlichungen zum Projekt
Auszeichnungen
Erklärung des Auftraggebers über die Bewertung der erbrachten Leistung
Referenzanforderung im Los 2:
Ich wir haben zu unserem Teilnahmeantrag Beschreibungen von mindestens 3 Referenzobjekten mit vergleichbarer Aufgabenstellung, vergleichbarer Größe und vergleichbarem Inhalt hochgeladen
(Entwicklung eines Gesundheitscampus als innovatives Versorgungsmodell mit Errichtung eines Regionalen Gesundheitszentrums (RGZ) oder eines ein Medizinisches Versorgungszentrums (MVZ) unter Integration der bereits vorhandenen ambulanten Versorgungsstrukturen in kommunaler Trägerschaft) und eines ergänzenden Partnermodells.
Die Referenzprojekte sind nicht älter als drei Jahre.
Die Referenzliste muss enthalten:
Auftraggeber
Ansprechpartner mit vollständigen Kontaktdaten
Projektumfang und Zeitraum
Veröffentlichungen zum Projekt
Auszeichnungen
Erklärung des Auftraggebers über die Bewertung der erbrachten Leistung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Ausschreibungsunterlagen sind zur Ansicht ohne Registrierung erhältlich unter https://bieter.ehealth-evergabe.de/bieter/eva/supplierportal/ehealth/tabs/home
Über dieses Portal können Sie nicht nur die Ausschreibungsunterlagen ohne Registrierung einsehen, sondern auch Ihre Angebote zu den Verfahren unkompliziert elektronisch bearbeiten und abgeben.
Beachten Sie aber bitte: Zur elektronischen Bearbeitung und elektronischen Abgabe der Angebote müssen Sie sich über das Portal registrieren, da wir ausschließlich elektronisch bearbeitete und elektronisch eingereichte Angebote zulassen.
Die Registrierung und der Zugang sind kostenfrei!
Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Plattform zur Abgabe des Angebotes!
Beachten Sie: die oben genannte Vertragslaufzeit ist systemisch begründet.
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail:
Fax: +49 4131152943
Sofern ein Bieter oder Teilnehmer meint, einen Verstoß gegen Vergabevorschriften erkannt zu haben, ist der geltend gemachte Verstoß nachdem er erkannt worden ist, innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen zu rügen.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe zu rügen.
Im Übrigen verweisen wir auf § 160 GWB.