Neubau einer Förderschule für Geistige Entwicklung
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Schloßplatz 1
Ort: Gifhorn
NUTS-Code: DE914 Gifhorn
Postleitzahl: 38518
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): SchulsanierungsGmbH des Landkreises Gifhorn
E-Mail:
Telefon: +49 5371/59086623
Fax: +49 5371/59086624
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.schulsanierung-gifhorn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau einer Förderschule für Geistige Entwicklung
Wandbeplankungen, Installationswände, abgehängte Rasterdecken, Designplattendecken
Seershäuser Landstraße
38536 Meinersen
ca. 8.200 m² einseitige Beplankung und Dämmung von Holzständerwänden,
ca. 1.200 m² Vorsatzschalen halb- oder raumhoch,
ca. 6.000 m² Rasterdecken, Raster 625 x 625, 625 x 1250, 625 x 1500 mm,
ca. 360 m² Rasterdecken mit Hygieneanforderung,
ca. 538 m² GK Decke glatt,
ca. 130 m Metallständerrahmen für Brandschutztüren,
ca. 3.840 m² Trockenestrich
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis durch Vorlage der Gewerbeanmeldung, durch Handelsregisterauszug, und Eintragung in die Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. der Industrie- und Handelskammer, ggf.:
- Formblatt 234 - Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (wenn das Angebot von einer Bietergemeinschaft abgegeben
wird; bei Abgabe mehrerer Hauptangebote für jedes Hauptangebot einer Bietergemeinschaft)
Formblatt 235 - Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (wenn sich der Bieter der Kapazitäten
anderer Unternehmen bedienen wird; bei Abgabe mehrere Hauptangebote für jedes Hauptangebot,
in dem sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient)
ggf. auf gesondertes Verlangen vorzulegen:
- 236-Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen
Die Eignung ist nachzuweisen durch folgende Erklärungen:
- Erklärungen zu § 4 Absatz 1 NTVergG und §§ 13-15 NTVergG
- Formblatt soziale Kriterien § 11 NTVergG
Auf gesondertes Verlangen sind ggf. vorzulegen:
- Formblatt 223 - Aufgliederung der Einheitspreise
- Angabe der PQ-Nummer im rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt
- Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen
- Unbedenklichkeitsbescheinigung Sozialversicherungsträger
- Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal
- Angabe der PQ-Nummer im Angebotsschreiben oder Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische Eigenerklärung
- ggf. Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben
- Teilnahmebedingungen für die Vergabe von Bauleistungen (EU)
- Besondere Vertragsbedingungen laut Formblatt 214 sowie im weiteren:
Der Bieter erklärt sich einverstanden, dass im Falle einer Auftragserteilung, für
Bauwesen 0,25 %
Baustrom 0,15 %
Bauwasser 0,15 %
der Abrechnungssumme von seiner Schlussrechnung in Abzug gebracht werden.
Sicherheitsleistung für die Vertragserfüllung in Höhe von 5% der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer) ist zu leisten.
Die Sicherheit für Mängelansprüche beträgt 3% der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme.
Die Sicherheitsleistungen können als Bürgschaft erbracht werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: +49 4131/15-2943
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: +49 4131/15-2943