Postdienstleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 61-2023
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Delmenhorst
NUTS-Code: DE941 Delmenhorst, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 27749
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.delmenhorst.de
Abschnitt II: Gegenstand
Postdienstleistungen
Rahmenvereinbarung über die Beförderung und Zustellung sämtlicher Briefsendungen sowie Postzustellungsaufträge, Päckchen und Pakete, der Stadtverwaltung Delmenhorst incl. des Jobcenters, der dwfg und der Metropolregion Bremen-Oldenburg
Briefdienstleistungen
Stadt Delmenhorst Rathausplatz 1 27749 Delmenhorst
Rahmenvereinbarung über die Beförderung und Zustellung sämtlicher Briefsendungen - inkl. Postkarten und Zusatzleistung Einschreiben, Abgabenbescheide, Wahlbenachrichtigungskarten, Abfuhrkalender bis 1.000 g der Stadtverwaltung Delmenhorst incl. des Jobcenters, der dwfg und der Metropolregion Bremen-Oldenburg
Paketdienstleistungen
Stadt Delmenhorst Rathausplatz 1 27749 Delmenhorst
Rahmenvereinbarung über die nationale Beförderung und Zustellung von Päckchen und Paketen mit einem Einzelgewicht bis 31,5 kg
PZA (Postzustellaufträge)
Stadt Delmenhorst Rathausplatz 1 27749 Delmenhorst
Rahmenvereinbarung über die Beförderung von Postzustellungsaufträgen der Stadtverwaltung Delmenhorst incl. des Jobcenters, der dwfg und der Metropolregion Bremen-Oldenburg
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Nachweis der Eignung kann zum Teil durch Eintragung im Präqualifikationsverzeichnis oder die Abgabe einer Eigenerklärung zur Eignung (entsprechendes Formular in den Vergabeunterlagen) erfolgen. Es sind Angaben zur Zuverlässigkeit, zum Umsatz, zur Ausführung mindestens dreier vergleichbarer Leistungen je Los, zur Zahl der Beschäftigten, zur Eintragung in das Berufsregister, zum Russlandbezug, zu evtl. Insolvenzverfahren, zur evtl. Liquidation, zur Nichtbegehung schwerer Verfehlungen, zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zu den Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, zur Betriebshaftpflichtversicherung und zur Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft, zur Beachtung des Datenschutzes, zum Bestehen einer Haftpflichtversicherung und zum Nachunternehmereinsatz erforderlich.
Mindestens 3 Referenzbescheinigungen je Los mit mindestens vergleichbarer Auftragsmenge sind vorzulegen.
Die erwirtschafteten Umsätze in den letzten drei Jahren sind auf Basis einer Bescheinigung nachzuweisen.
Eine Fotokopie der Postlizenz gemäß § 5 PostG ist einzureichen.
Eine Fotokopie eines Handelsregisterauszugs, der den aktuellen Stand wiedergibt, (nicht älter als 6 Monate) ist vorzulegen.
Eine hinreichende Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen 2 Mio. EUR bei Personen- und 1 Mio. EUR bei Sachschäden ist nachzuweisen.
Die Einhaltung der Vorgaben des NTVergG ist durch die Abgabe einer "Eigenerklärung zur Umsetzung des NTVergG" (entsprechendes Formular in den Vergabeunterlagen) zu bestätigen.
Der Nachweis der Eignung kann zum Teil durch Eintragung im Präqualifikationsverzeichnis oder die Abgabe einer Eigenerklärung zur Eignung (entsprechendes Formular in den Vergabeunterlagen) erfolgen. Es sind Angaben zur Zuverlässigkeit, zum Umsatz, zur Ausführung mindestens dreier vergleichbarer Leistungen je Los, zur Zahl der Beschäftigten, zur Eintragung in das Berufsregister, zum Russlandbezug, zu evtl. Insolvenzverfahren, zur evtl. Liquidation, zur Nichtbegehung schwerer Verfehlungen, zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zu den Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, zur Betriebshaftpflichtversicherung und zur Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft, zur Beachtung des Datenschutzes, zum Bestehen einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung und zum Nachunternehmereinsatz erforderlich.
Mindestens 3 Referenzbescheinigungen je Los mit mindestens vergleichbarer Auftragsmenge sind vorzulegen.
Die erwirtschafteten Umsätze in den letzten drei Jahren sind auf Basis einer Bescheinigung nachzuweisen.
Eine Fotokopie der Postlizenz gemäß § 5 PostG ist einzureichen.
Eine Fotokopie eines Handelsregisterauszugs, der den aktuellen Stand wiedergibt, (nicht älter als 6 Monate) ist vorzulegen.
Eine hinreichende Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen 2 Mio. EUR bei Personen- und 1 Mio. EUR bei Sachschäden ist nachzuweisen.
Die Einhaltung der Vorgaben des NTVergG ist durch die Abgabe einer "Eigenerklärung zur Umsetzung des NTVergG" (entsprechendes Formular in den Vergabeunterlagen) zu bestätigen.
Sämtliche geforderte Unterlagen sind vorzulegen.
Mindestdeckungssumme Betriebshaftpflicht 2 Mio. EUR bei Personenschäden und 1 Mio. EUR bei Sachschäden.
Der Nachweis der Eignung kann zum Teil durch Eintragung im Präqualifikationsverzeichnis oder die Abgabe einer Eigenerklärung zur Eignung (entsprechendes Formular in den Vergabeunterlagen) erfolgen. Es sind Angaben zur Zuverlässigkeit, zum Umsatz, zur Ausführung mindestens dreier vergleichbarer Leistungen je Los, zur Zahl der Beschäftigten, zur Eintragung in das Berufsregister, zum Russlandbezug, zu evtl. Insolvenzverfahren, zur evtl. Liquidation, zur Nichtbegehung schwerer Verfehlungen, zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zu den Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, zur Betriebshaftpflichtversicherung und zur Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft, zur Beachtung des Datenschutzes, zum Bestehen einer Haftpflichtversicherung und zum Nachunternehmereinsatz erforderlich.
Mindestens 3 Referenzbescheinigungen je Los mit mindestens vergleichbarer Auftragsmenge sind vorzulegen.
Die erwirtschafteten Umsätze in den letzten drei Jahren sind auf Basis einer Bescheinigung nachzuweisen.
Eine Fotokopie der Postlizenz gemäß § 5 PostG ist einzureichen.
Eine Fotokopie eines Handelsregisterauszugs, der den aktuellen Stand wiedergibt, (nicht älter als 6 Monate) ist vorzulegen.
Eine hinreichende Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen 2 Mio. EUR bei Personen- und 1 Mio. EUR bei Sachschäden ist nachzuweisen.
Die Einhaltung der Vorgaben des NTVergG ist durch die Abgabe einer "Eigenerklärung zur Umsetzung des NTVergG" (entsprechendes Formular in den Vergabeunterlagen) zu bestätigen.
Die Einhaltung der Mindestvorgaben des SaubFahrzeugBeschG ist durch Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung (Formular in den Vergabeunterlagen) zu bestätigen.
Sämtliche geforderte Unterlagen sind vorzulegen.
Mindestdeckungssumme Betriebshaftpflicht 2 Mio. EUR bei Personenschäden und 1 Mio. EUR bei Sachschäden.
Die Einhaltung der Mindestvorgaben des SaubFahrzeugBeschG ist zu bestätigen.
Eine Postlizenz gemäß § 5 PostG und eine hinreichende Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen 2 Mio. EUR bei Personen- und 1 Mio. EUR bei Sachschäden muss vorliegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Delmenhorst
Zentrale Vergabestelle
Rathausplatz 1 (Rathaus) Erdgeschoss Raum 14
27749 Delmenhorst
Es sind keine externen Personen zur Öffnung zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Januar 2027
Ein Qualitätsmanagement sowie ein Organisations- und Logistikkonzept aus dem der gesamte Zustellprozess ab Abholung incl. sämtlicher zugesicherter Laufzeiten und jeweiliger Orte der Behandlung der Sendungen - also auch Transportwege und der jeweilige Transporteur- nachvollziehbar hervorgeht ist vorzulegen. Es ist zu erläutern, wie die Qualität der Zustellung sichergestellt wird. Zudem ist darzulegen, wie der Zustellprozess unter ökologischen Aspekten optimiert ist. Umfang insgesamt max. 10 DIN/A 4 Seiten (Nachweis) Die Nichtvorlage des Qualitätsmanagements sowie des Organisations- und Logistikkonzepts führt zum Ausschluss des Angebots.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YR16UX4
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein Vertrag (Zuschlag) kann erst abgeschlossen werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]