Abschluss eines Microsoft Enterprise Agreement-Vertrages
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Soltau
NUTS-Code: DE938 Heidekreis
Postleitzahl: 29614
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]59
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.heidekreis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Abschluss eines Microsoft Enterprise Agreement-Vertrages
Neuabschluss eines Mircosoft Enterprise Agreement-Vertrages mit Assurance für 3 Jahre im Sinne einer Rahmenvereinbarung.
Der bestehende Microsoft Enterprise Agreement (EA) endet zum 31.08.2023. Mit diesem Vergabeverfahren wird der Neuabschluss eines EA-Vertrages mit Assurance für 3 Jahre im Sinne einer Rahmenvereinbarung vergeben.
Es erfolgt grundsätzlich eine Auftragsvergabe an das wirtschaftlichste Angebot mittels der reinen Preisbewertung.
Die Laufzeit der Rahmenvereinbarung beträgt 36 Monate.
Zeitraum: 01.09.2023 –31.08.2026
Es wird ein zertifizierter Microsoft Partner ausgeschrieben, um basierend auf einem Enterprise Agreement Vertrag, die Fortführung der Software-Assurance ab dem 01.09.2023 unterbrechungsfrei sicherzustellen.
Weitere Details zum Mengengerüst sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Mit Zuschlag wird ein EVB-IT Überlassungsvertrag Typ A mit Pflege geschlossen.
Es werden keine Kautionen oder zusätzliche Sicherheiten für die Auftragsabwicklung gefordert.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.1.1 Akzeptieren der Anlage B11_V1 - Eigenerklärung für Bewerber
1.1.2 "Eine genaue Beschreibung des sich bewerbenden Unternehmens, mit der speziellen Ausrichtung auf die Erbringung der geforderten Dienstleistungen. Beschreibung der Organisationsstruktur, Bereitstellung eines festen Ansprechpartners inkl. Kontaktdaten (one Face to the customer).
1.2.1 Darstellung des Unternehmensumsatzes in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre 2019, 2020, 2021
1.3.1 Nachweis eines Microsoft Licensing Solution Partner Status (LSP)
2.1.1 Akzeptieren der Anlage B12_V1 - Erklärung zum Datenschutz
2.1.2 Akzeptieren der Anlage B13_V1 - Erklärung zum NTVergG
2.1.3 Unterschreiben der Anlage B14_V1 - 234 Erklärung Bieter-Arbeitsgemeinschaft
2.1.4 Ausfüllen der Anlage B15_V1 - 235 Verzeichnis der Leistungen-Kapazitäten a.Unter.
2.1.5 Unterschreiben der Anlage B16_V1 - 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen
2.1.6 Unterzeichnen der Anlage B17_V1 - Eigenerklärung Russland-Sanktionen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Lizenzvertrag muss zum Ablauf der Rahmenvereinbarung rechtzeitig erneuert werden.
Die Eignungsnachweise unter Nr. III.1. sind vollständig mit dem Angebot einzureichen. Die Ergänzung um weitere Unterlagen steht Ihnen frei. Liegen Nachweise und Erklärungen nicht rechtzeitig vor, kann das Angebot wegen Unvollständigkeit ausgeschlossen werden. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Eignungsnachweise unter III.1.1) bis III.1.3) für jedes Mitglied der Gemeinschaft mit dem Angebot vorzulegen. Des Weiteren ist eine Erklärung abzugeben, dass die Mitglieder der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften. Es ist anzugeben, welches Mitglied im Verfahren als Bevollmächtigter auftritt. Je Bieter ist nur ein Angebot zugelassen. Alle Fragen zur Ausschreibung sind so rechtzeitig zu stellen, dass die Beantwortung spätestens 7 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist erfolgen kann.
Seit dem 18.10.2018 müssen sämtliche Auftraggeber EU-weite Vergabeverfahren vollständig elektronisch durchführen. Dies umfasst auch die Pflicht, Teilnahmeanträge und Angebote nur noch in elektronischer Fassung entgegen zunehmen. Schriftliche Beiträge in Papierform dürfen nicht mehr akzeptiert werden. Auch die Abwicklung über E-Mail ist nicht zulässig.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21335
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.mw.niedersachsen.de
1. Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach §160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
4. Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.