Beschaffung RZ-Komponenten für die Stadt Peine
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Lieferauftrag
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2023/S 101-319243)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Peine
NUTS-Code: DE91A Peine
Postleitzahl: 31224
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.peine.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung RZ-Komponenten für die Stadt Peine
Die Stadtverwaltung Peine plant die Hardware des stadteigenen Rechenzentrums zu erneuern. Die konzeptionellen Arbeiten dazu sind abgeschlossen und im Rahmen dieser Ausschreibung wird die Lieferung von Hardware sowie erforderlicher Lizenzen beschrieben.
Die Inbetriebnahme sowie weitere Migrationsleistungen werden in Eigenregie durchgeführt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Die Stadtverwaltung Peine plant die Hardware des stadteigenen Rechenzentrums zu erneuern. Die
konzeptionellen Arbeiten dazu sind abgeschlossen und im Rahmen dieser Ausschreibung wird die Lieferung
von Hardware sowie erforderlicher Lizenzen beschrieben.
Die Inbetriebnahme sowie weitere Migrationsleistungen werden in Eigenregie durchgeführt.
Die Stadtverwaltung Peine plant, die Hardware des stadteigenen Rechenzentrums zu erneuern. Die konzeptionellen Arbeiten dazu sind bereits weit fortgeschritten. Im Rah-men dieser Ausschreibung wird die Lieferung von Hardware sowie erforderlicher Lizenzen beschrieben.
Der Auftraggeber fordert nach Zuschlag ein Aufbaukonzept, welches die Umsetzung, die Planung und die Durchführung der Implementierung beinhaltet. Dieses ist gemeinsam mit dem AG nach dessen Vorgaben umzusetzen. Darüber hinaus werden die Installation und Integration gefordert. Der AG unterstützt den AN bei der Inbetriebnahme sowie bei weiteren Migrationsleistungen.
Ausgangssituation:
Die Stadt Peine setzt für diverse Anwendungen auf eine IT-Landschaft aufgeteilt in eine VSI-Umgebung (VMware-Server) und eine VDI-Umgebung zur Desktop-Virtualisierung. Die vorhandenen Server für diese Umgebungen sollen durch neue Server ersetzt werden. Bei diesen Servern soll es sich um hyperkonvergente Infrastruktur-Systeme (HCI-Systeme) handeln, die für den Einsatz von VMware und im speziellen für VMware vSAN optimiert sind.
Als Speicherablage wird zurzeit ein zentrales SAN-Storage eingesetzt. Dieses SAN soll durch eine Software-Defined-Storage-(SDS)-Lösung ersetzt werden. Als Software für das SDS soll vSAN von VMware eingesetzt werden.
Das LAN basiert auf HP-Komponenten mit einem entsprechend auf diese Komponenten angepassten Netzmanagement.
Durch die stetig wachsenden Anforderungen an Hard- und Software hat die eingesetzte Umgebung ihre Leistungsgrenze erreicht.
Die Stadt Peine beabsichtigt daher die Neuausschreibung der Rechenzentrumsinfrastruktur. Das zugrundeliegende Konzept enthält die notwendigen (Hardware-)Bestandteile. Ausgeschrieben wird die Lieferung von Hardware sowie erforderlicher Lizenzen.
Die Inbetriebnahme sowie weitere Migrationsleistungen werden durch den Fachbereich IT durchgeführt und
sind kein Bestandteil dieser Ausschreibung.
Zielkonzept:
Die zu beschaffenden Systeme sollen HCI-Systeme sein und in das bestehende Netzwerk sowie die RZ-Infrastruktur integriert werden.
Die Systeme sind für den Einsatz als VDI-Umgebung mit der Virtualisierungssoftware von VMware geplant.
Es sollen etwa 300 VDI-Clients genutzt werden. Jeder VDI-Client soll die folgenden Ressourcen (Image Master) zur Verfügung gestellt bekommen:
- hyperkonvergente Infrastruktur-Systeme (HCI)
- 4 vCPU
- 8 GB RAM
- 100 GB HDD
Als Betriebssystem für die VDI-Clients soll ein aktuelles Win 10 verwendet werden.
Für die Storage-Virtualisierung soll vSAN von VMware genutzt werden, die Systeme müssen daraufhin optimiert sein.
Es sollen mehrere HCI-Systeme zu einem Cluster unter VMware zusammengefasst werden, damit der Ausfall von einzelnen Systemen durch die verbleibenden Systeme übernommen werden kann.
- Die Systeme sollen aus hyperkonvergenten Infrastruktur-Systemen (HCI) bestehen.
- Die geplante Gesamtlösung soll aus acht Knoten bestehen, die sich in vier Cluster aufteilen.
- Vier Systeme mit Storage sollen für die virtuelle Desktop Infrastruktur (VDI) zur Verfügung stehen.
- Vier Systeme sollen für die virtuelle Serverinfrastruktur (VSI) zur Verfügung stehen.
- Die Nodes sind derart mit NVIDIA Tesla M10 GPU zu bestücken, dass eine ausreichende Grafikleistung für max. 50 CAD-User bereitgestellt wird.
- Ebenso sollen sie über den internen vSAN Data Store den kompletten Speicherbedarf für die VDI- und VSI-Umgebung zur Verfügung stellen.
- Die Speicherkapazität soll mindestens 100 TB bei einer Konfiguration mittels vSAN Erasure Coding RAID 5:3+1 betragen.
- Die Rechenleistung des VDI-Clusters soll ca. 400-450 GHz bei 4 TB RAM erreichen.
Ausgangssituation:
Die Stadt Peine setzt für diverse Anwendungen auf eine IT-Landschaft aufgeteilt in eine VSI-Umgebung (VMware-Server) und eine VDI-Umgebung zur Desktop-Virtualisierung. Die vorhandenen Server für diese Umgebungen sollen durch neue Server ersetzt wer-den. Bei diesen Servern soll es sich um hyperkonvergente Infrastruktur-Systeme (HCI-Systeme) handeln, die für den Einsatz von VMware und im speziellen für VMware vSAN optimiert sind.
Als Speicherablage wird zurzeit ein zentrales SAN-Storage eingesetzt. Dieses SAN soll durch eine Software-Defined-Storage-(SDS)-Lösung ersetzt werden. Als Software für das SDS soll vSAN von VMware eingesetzt werden.
Durch die stetig wachsenden Anforderungen an Hard- und Software hat die eingesetzte Umgebung ihre Leistungsgrenze erreicht.
Die Stadt Peine beabsichtigt daher die Neuausschreibung der Rechenzentrumsinfrastruktur. Das zugrundeliegende Konzept enthält die notwendigen (Hardware-)Bestandteile.
Ausgeschrieben wird die Lieferung von Hardware sowie erforderlicher Lizenzen, Dienstleistungen zum Aufbau sowie der Implementierung und Integration der Systeme.
Zielkonzept:
Die zu beschaffenden Systeme sollen HCI-Systeme sein und in das bestehende Netzwerk sowie die RZ-Infrastruktur integriert werden.
Die Systeme sind für den Einsatz als VDI-Umgebung mit der Virtualisierungssoftware von VMware geplant.
Es sollen etwa 300 VDI-Clients genutzt werden. Jeder VDI-Client soll die folgenden Ressourcen (Image Master) zur Verfügung gestellt bekommen:
- hyperkonvergente Infrastruktur-Systeme (HCI)
- 4 vCPU
- 8 GB RAM
- 100 GB HDD
Als Betriebssystem für die VDI-Clients soll ein aktuelles Win 10 verwendet werden.
Für die Storage-Virtualisierung soll vSAN von VMware genutzt werden, die Systeme müssen daraufhin optimiert sein.
Es sollen mehrere HCI-Systeme zu einem Cluster unter VMware zusammengefasst wer-den, damit der Ausfall von einzelnen Systemen durch die verbleibenden Systeme übernommen werden kann.
- Die Systeme sollen aus hyperkonvergenten Infrastruktur-Systemen (HCI) bestehen.
- Die geplante Gesamtlösung soll aus acht Knoten bestehen, die sich in vier Cluster aufteilen.
- Vier Systeme mit Storage sollen für die virtuelle Desktop Infrastruktur (VDI) zur Verfügung stehen.
- Vier Systeme sollen für die virtuelle Serverinfrastruktur (VSI) zur Verfügung stehen.
- Die Nodes sind derart mit NVIDIA A16 GPU zu bestücken, dass eine ausreichende Grafikleistung für max. 50 CAD-User bereitgestellt wird.
- Ebenso sollen sie über den internen vSAN Data Store den kompletten Speicherbedarf für die VDI- und VSI-Umgebung zur Verfügung stellen.
- Die Speicherkapazität soll mindestens 100 TB netto für die angeschlossenen Systeme betragen.
- Die Rechenleistung des VDI-Clusters soll ca. 400-450 GHz bei 4 TB RAM erreichen.
Beginn: 18/08/2023
Ende: 15/10/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Lieferung der Netzwerk-Komponenten: frühestmöglich nach Zuschlagserteilung, jedoch spätestens 15.09.2023
Lieferung der Server-Komponenten: frühestmöglich nach Zuschlagserteilung, jedoch spätestens 15.10.2023
Liefertermin Netzwerkkomponenten: Frühestmöglich nach Zuschlagserteilung, jedoch spätestens 4 Wochen nach Zuschlagserteilung
Liefertermin Serverkomponenten: Frühestmöglich nach Zuschlagserteilung, jedoch spätestens 8 Wochen nach Zuschlagserteilung
Bereitstellung Projektplan: Frühestmöglich nach Zuschlagserteilung, jedoch spätestens 14 Tage nach Zuschlagserteilung