Machbarkeitsstudie für eine wirtschaftliche Flächenentwicklung am Autobahnkreuz A2/A39 im Landkreis Helmstedt Referenznummer der Bekanntmachung: V-06-2023-LKH
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Helmstedt
NUTS-Code: DE917 Helmstedt
Postleitzahl: 38350
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://root.deutsche-evergabe.de
Adresse des Beschafferprofils: https://root.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Machbarkeitsstudie für eine wirtschaftliche Flächenentwicklung am Autobahnkreuz A2/A39 im Landkreis Helmstedt
Der Landkreis Helmstedt und der Großraum Braunschweig befinden sich im Strukturwandel. Es soll daher ergebnisoffen eine wirtschaftliche Flächenentwicklung am Autobahnkreuz A2/A39 geprüft werden. Die geografische Verortung befindet sich südöstlich des Autobahnkreuz A2/A39, auf der Gebietskulisse des Landkreises Helmstedt, Stadt Königslutter am Elm. Die derzeitige Planfläche umfasst ca. 130 ha.
Prüfungsgegenstände der Machbarkeitsstudie sind (1.) eine Bedarfsbegründung, (2.) eine Mikrostandortanalyse, (3.) eine erste planungs- und umweltrechtliche Bewertung mit umweltschutzrechtlichen Analysen, (4.) die Erschließung, (5.) eine wirtschaftliche Machbarkeitsuntersuchung und die (6.) Umsetzbarkeit eines grünen/nachhaltigen Gewerbegebiets.
Ausschreibungsgegenstand ist die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für eine wirtschaftliche Flächenentwicklung am Autobahnkreuz A2/A39 im Landkreis Helmstedt. Prüfungsgegenstände sind (1.) eine Bedarfsbegründung, (2.) eine Mikrostandortanalyse, (3.) eine erste planungs- und umweltrechtliche Bewertung mit umweltschutzrechtlichen Analysen, (4.) die mögliche Erschließung, (5.) eine wirtschaftliche Machbarkeitsuntersuchung und die (6.) Möglichkeiten für eine Umsetzbarkeit eines grünen/nachhaltigen Gewerbegebiets.
Gesucht wird ein interdisziplinäres Projektteam.
Die Leistungen werden stufenweise an den im Ausschreibungsverfahren ausgewählten Auftragnehmer beauftragt. Mit Zuschlagserteilung werden zunächst nur die Leistungen zur Bedarfsbegründung und zur Mikrostandortanalyse beauftragt. Die weiteren Leistungen sind optional. Der Prüfungsprozess wird ergebnisoffen geführt. Insofern hängt die Beauftragung weiterer Leistungsstufen an den im Ausschreibungsverfahren ausgewählten Auftragnehmer vom Bewertungsergebnis einer bereits bearbeiteten Stufe ab. Ergeben also beispielsweise schon eine Mikrostandortanalyse oder umweltschutzrechtliche Analysen, dass eine Realisierbarkeit nicht möglich erscheint, sind weitergehende Prüfungen nicht mehr angezeigt und werden auch nicht mehr beauftragt.
Die Zuschlagserteilung/Beauftragung der Leistungen steht unter dem Vorbehalt der noch ausstehenden, final gesicherten Finanzierung: Die Machbarkeitsstudie soll mit Bundesmitteln im Zusammenhang mit dem Kohleausstiegsgesetz und dem Strukturstärkungsgesetz gefördert werden. Der beantragte Fördermittelbescheid liegt bisher noch nicht vor. Die erforderliche Kofinanzierung ist im Grundsatz sichergestellt. Die Zuschlagserteilung erfolgt erst, wenn der Förderbescheid des Bundes und die Genehmigung des Haushaltsplans vorliegen.
Es ist unverzüglich nach Zuschlagserteilung durch den ausgewählten Auftragnehmer mit den Leistungen zu beginnen; die Gesamtmaßnahme soll dann innerhalb von 12 Monaten abgeschlossen sein. Einzelheiten können der Leistungsbeschreibung (Teil B. der Vergabeunterlagen) entnommen werden, insbesondere zu den einzelnen Prüfgegenständen.
Die eingestellten Ausschreibungsunterlagen (Teil A. Verfahrensbedingungen Verhandlungsphase, Teil B. Leistungsbeschreibung mit Anlagen, Teil C. Vertragsentwurf, Teil D. Preisblatt)) sind für die zweite Stufe des Verfahrens, mithin das Verhandlungsverfahren, bestimmt. Diese Unterlagen haben für den nun zunächst stattfindenden Teilnahmewettbewerb, in dem ausschließlich die Eignung der Bewerber überprüft wird, noch keine inhaltliche Bedeutung. Den Bewerbern steht es selbstverständlich frei, sich über diese Unterlagen, insbesondere die Leistungsbeschreibung, schon jetzt weitere Informationen zu dem ausgeschriebenen Projekt einzuholen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Machbarkeitsstudie für eine wirtschaftliche Flächenentwicklung am Autobahnkreuz A2/A39 im Landkreis Helmstedt
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14469
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.complangmbh.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]