Lieferung eines Löschfahrzeuges LF 10
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Buxtehude
NUTS-Code: DE939 Stade
Postleitzahl: 21614
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.buxtehude.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung eines Löschfahrzeuges LF 10
Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Lieferung eines einsatzbereiten Löschgruppenfahrzeuges LF 10 gemäß DIN 14530-5 für die Ortsfeuerwehr Dammhausen (Buxtehude).
Dieses Fahrzeug muss schlüsselfertig sein, d.h. voll fahrbereit und straßenverkehrszulassungsfähig ausgeliefert werden.
Der Bieter hat eine genaue Beschreibung der angebotenen Leistung entsprechend der Leistungspositionen abzugeben. Der Bieter muss seine Leistung derart anbieten, dass das Löschfahrzeug ohne Einschränkungen oder Nachrüstungen oder baulichen Veränderungen nach Übernahme einsatzfähig ist. Beim Bau des Fahrzeuges sind die jeweils gültigen Gesetze und Normen, insbesondere die Unfallverhütungs- und sicherheitstechnischen Vorschriften der Bundesrepublik Deutschland zu beachten.
Hansestadt Buxtehude
Bahnhofstraße 7
21614 Buxtehude
Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Lieferung eines einsatzbereiten Löschgruppenfahrzeuges LF 10 gemäß DIN 14530-5 für die Ortsfeuerwehr Dammhausen (Buxtehude).
Dieses Fahrzeug muss schlüsselfertig sein, d.h. voll fahrbereit und straßenverkehrszulassungsfähig ausgeliefert werden.
Der Bieter hat eine genaue Beschreibung der angebotenen Leistung entsprechend der Leistungspositionen abzugeben. Der Bieter muss seine Leistung derart anbieten, dass das Löschfahrzeug ohne Einschränkungen oder Nachrüstungen oder baulichen Veränderungen nach Übernahme einsatzfähig ist. Beim Bau des Fahrzeuges sind die jeweils gültigen Gesetze und Normen, insbesondere die Unfallverhütungs- und sicherheitstechnischen Vorschriften der Bundesrepublik Deutschland zu beachten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Bieter hat das Vorliegen der geforderten Kriterien sowie das Nicht vorliegen von Ausschlussgründen nachzuweisen. Die Nachweise können durch Eigenerklärung gemäß dem anliegenden Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung des Bieters" erbracht werden oder durch die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
Mit dieser wird insbesondere erklärt, dass keine Ausschlussgründe im Sinne der §§ 123 und 124 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) vorliegen bzw. dass im Falle des Vorliegens von Ausschlussgründen Selbstreinigungsmaßnahmen gemäß § 125 GWB getroffen wurden. Ferner wird erklärt das Unternehmen:
— kommt den Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung von Beiträgen zur gesetzl. Sozialversicherung ordnungsgemäß nach.
— hat sein Gewerbe ordnungsgemäß angemeldet und ist ordnungsgemäß eingetragen (§ 44 Abs. 1 VgV).
— hat eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen mindestens in dem geforderten Umfang.
— ein Handelsregisterauszug (nach separater Aufforderung) nachweisen kann.
Auf Anforderung sind die Erklärungen innerhalb von 6 Kalendertagen mit Nachweisen zu belegen.
Diese Nachweise/Erklärungen können auch im Wege der zugelassenen Präqualifizierungssysteme, d. h. durcheine aktuell gültige Eintragung in ein Präqualifikationsverzeichnis, erbracht werden, wenn dort inhaltsgleiche Erklärungen bestehen.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Angaben in der Eigenerklärung zur Eignung auf gesondertes Verlangen durch die Vorlage entsprechender Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen.
Dies gilt auch für eingesetzte Nachunternehmen. Für Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen.
Daneben ist eine Eigenerklärung über die Auskunft zur Zuverlässigkeits- und Eignungsprüfung bzw. zur Selbstreinigung des Unternehmens einzureichen.
Nachweis über den Umsatz des Unternehmens der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre sowie überdie durchschnittlich jährlichen Beschäftigungszahl.
Einreichung von 3 vergleichbaren Referenzen der letzten 3 Jahre.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich elektronisch.
Bieterfragen sind bis spätestens zum 20.06.2023, 12:00 Uhr über das Verfahren im Vergabeportal "Subreport -Bieterkommunikation" möglich. Später eingehende Fragen können nicht berücksichtigt werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Es wird auf § 160 GWB verwiesen:
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 4 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von10 Kalendertagen gerügt hat;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]