Liefern von Ultraschall-Hauswasserzählern für das Turnuswechseljahr 2023 an das Lager Oldenburg Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-03196
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brake
NUTS-Code: DE94G Wesermarsch
Postleitzahl: 26919
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.oowv.de/home/
Abschnitt II: Gegenstand
Liefern von Ultraschall-Hauswasserzählern für das Turnuswechseljahr 2023 an das Lager Oldenburg
Liefern von Ultraschall-Hauswasserzählern für den turnusmäßigen Wasserzählerwechsel im Jahr 2023 an das Lager Bloh (Sieverding).
Los 1: Ultraschall-Hauswasserzähler, Funk
Wilhelm Sieverding Besitzunternehmen Bloher Landstraße 33 26160 Bad Zwischenahn
Liefern von Ultraschall-Hauswasserzähler in den Baugrößen Q3 4, Q3 10 und Q3 16.
- 5.000 St. Ultraschall HWZ Q3 4 Funk
- 10 St. Ultraschall HWZ Q3 10 Funk
- 10 St. Ultraschall HWZ Q3 16 Funk
Es handelt sich hierbei um eine Fixplanung, die sich jedoch im Detail, nach Absprache mit der Abt. BE-BS-VM des OOWV, noch ändern kann. Der Auftraggeber ist nicht verpflichtet die Mengen in dem oben angegebenen Umfang abzurufen.
Nähere Informationen können der Leistungsbeschreibung und dem Leistungsverzeichnis entnommen werden.
Los 2: Ultraschall-Hauswasserzähler, Funk/Puls
Wilhelm Sieverding Besitzunternehmen Bloher Landstraße 33 26160 Bad Zwischenahn
Liefern von Ultraschall-Hauswasserzähler in den Baugrößen Q3 4, Q3 10 und Q3 16.
- 3.600 St. Ultraschall-HWZ Q3 4 Funk/Puls
- 300 St. Ultraschall-HWZ Q3 10 Funk/Puls
- 30 St. Ultraschall-HWZ Q3 16 Funk/Puls
Es handelt sich hierbei um eine Fixplanung, die sich jedoch im Detail, nach Absprache mit der Abt. BE-BS-VM des OOWV, noch ändern kann. Der Auftraggeber ist nicht verpflichtet die Mengen in dem oben angegebenen Umfang abzurufen.
Nähere Informationen können der Leistungsbeschreibung und dem Leistungsverzeichnis entnommen werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot sind die nachfolgenden Erklärungen und Nachweise abzugeben:
1.1 Angabe des Bieters (Einzelangebot) mit Namen, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-
/Faxnummer, Emailadresse und Umsatzsteuer-Identifikations-Nummer.
1.2 Angabe, im Falle einer Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft,
sämtlicher Mitglieder mit Namen, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer,
Emailadresse und Umsatzsteuer-Identifikations-Nummer.
1.3 Im Falle der Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft ist mit dem
Angebot eine von sämtlichen Mitgliedern unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung
vorzulegen,
a. in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
b. in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der die/der für die Durchführung des
Vertrags bevollmächtigte Vertreter/in bezeichnet ist,
c. dass die/der bevollmächtigte Vertreter/in die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber
rechtsverbindlich vertritt,
d. dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
1.4 Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine Erklärung zum vorgesehenen
Nachunternehmereinsatz zu Art und Umfang der Teilleistungen vorzulegen.
1.5 Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine Verpflichtungserklärung des
Nachunternehmers vorzulegen, dem Bieter im Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw.
Leistungen zur Verfügung zu stellen.
1.6 Tariftreueerklärung gemäß NTVergG
1.7 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gemäß § 123 GWB.
1.8 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gemäß § 124 GWB.
1.9 Erklärung über eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Hinweis: Es sind formlose Eigenerklärungen ausreichend. Die Auftragserteilung kann von der Vorlage weiterer Nachweise abhängig gemacht werden. Bei Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften sind die entsprechenden Erklärungen durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft beizubringen. Bei Einbindung von Nachunternehmern sind die entsprechenden Nachweise/Erklärungen auch von den Nachunternehmern beizubringen.
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sind folgende Angaben, Erklärungen und Nachweise zu machen, abzugeben bzw. einzureichen:
- Eigenerklärung, dass der Bieter im Auftragsfall bei einem in Deutschland oder der EU zugelassenen Versicherungsunternehmen für die Dauer des Auftrages, einschließlich der Dauer der Verjährung von Ansprüchen des Auftraggebers wegen Nicht- oder Schlechterfüllung und der Dauer der Verjährung von deliktischen Ansprüchen des Auftraggebers, mindestens aber für einen Zeitraum von fünf Jahren nach Abnahme seiner Leistungen eine alle seine Leistungspflichten umfassende Haftpflichtversicherung (Personen-, Sach-, Vermögensschäden) mit einer Mindestdeckungssumme
- für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR
- für Sach-, Vermögens- und sonstige Schäden [Betrag gelöscht] EUR
abschließt, (Anlage Eignungsnachweis).
Falls obige Erklärung nicht zutrifft, Eigenerklärung, dass der Bieter eine solche Versicherung spätestens bis zur Auftragserteilung abgeschlossen haben werden, (Anlage Eignungsnachweis).
Hinweis: Zum Nachweis des Versicherungsschutzes übergibt der Auftragnehmer spätestens zwei Wochen nach Auftragserteilung eine Kopie des Versicherungsscheins an den Auftraggeber. Auf schriftliches Verlangen des Auftraggebers hat der Auftragnehmer diesem die regelmäßige Zahlung der Versicherungsprämien für die vorgenannte Versicherung nachzuweisen.
Legt der Auftragnehmer einen Versicherungsschein nicht vor bzw. weist er trotz Verlangens des Auftraggebers die Zahlung der Versicherungsprämie nicht nach, kann der Auftraggeber dem Auftragnehmer eine angemessene Nachfrist zur Nachholung dieser Leistungen setzen. Kommt der Auftragnehmer seiner Pflicht zum Nachweis des Versicherungsschutzes auch innerhalb der Nachfrist nicht nach, kann der Auftraggeber den Vertrag aus wichtigem Grund kündigen.
Der Bewerber hat ein Eigenerklärung über seinen Jahresumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre im Tätigkeitsbereich des Auftrages zu erbringen, (Anlage Eignungsnachweis).
Mit dem Angebot ist zur Prüfung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bieters folgende Erklärung/Unterlage beizufügen:
- Abnahmeprüfzeugnis 3.1 nach DIN EN 10204 (ist mittels Dritterklärung vorzulegen): Für die Anforderungen der DIN 50930-6 sind entsprechende Nachweise nach DIN EN 10204 mit Angabe der Werkstoffzusammensetzung vorzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Bitte reichen Sie Ihr Angebot ausschließlich über das dafür beim Deutschen Vergabeportal vorgesehene Bietertool und nicht als Nachricht über das Kommunikationstool ein. Andernfalls kann es unmittelbar zum Ausschluss des Angebots kommen!
Keine anwesenden Personen aufgrund elektronischer Angebotsabgabe.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bei Zuschlag wird die Fa. Wilhelm Sieverding Besitzunternehmen die Ware bei Ihnen zu diesen Konditionen auf eigene Rechnung bestellen.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YYFY1DVMRN8K
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Bewerber/Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.