Sanierung Busbetriebshof Lindenberg
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38126
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]9-400
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bsvg.net
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung Busbetriebshof Lindenberg
Verkehrsflächen 2. BA – Teil 1
Busbetriebshof Lindenbergallee
Verkehrsflächenarbeiten in Außenanlagen incl. Lieferung der Materialien, Leitungstiefbau
Aufbrucharbeiten
ca. 325 m³ Asphaltaufbruch, davon ca. 250 m³ VKB/C
ca. 650 m³ ungebundene Tragschicht/Boden
Erdarbeiten
ca. 250 m³ Frostschutzschicht 0/32 liefern und einbauen
ca. 120 m³ Schottertragschicht 0/45 liefern und einbauen
ca. 300 m³ FSS-Material 0/45 für Bodenverbesserung liefern und einbauen
Herstellung Oberflächen
ca. 2100 m2 Asphaltfläche inkl. Halbstarren Belag herstellen
Herstellung einer Verkehrsinsel im Einfahrtsbereich
Herstellung Entwässerung
Lieferung, Einbau und Anschluss der Entwässerung über eine Schwerlastrinne sowie Straßenabläufe
Außerdem Durchführung von Vermessungsleistungen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
siehe Verdingungsunterlagen
siehe Verdingungsunterlagen
siehe Verdingungsunterlagen
siehe Verdingungsunterlagen
siehe Verdingungsunterlagen
Sofern ARGE, Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
siehe Verdingungsunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
In Anlehnung an §55 VgV ist eine Teilnahme von Bietern an der Öffnung der Angebote nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Unterlagen, Nachweise und Erklärungen zum gesamten Angebot sind nur in deutscher Sprache einzureichen. Die Sprache für Verhandlung, Vertrag inkl. Anlagen, Dokumentation, Vertrags- / Projektabwicklung, Planunterlagen / Berichte, Arbeitsunterlagen, Schulung, Schriftverkehr, Servicepersonal usw. ist ausschließlich Deutsch.
Der Bieter trägt die alleinige Verantwortung für die korrekte Übersetzung im Falle nicht deutschsprachiger Unterlagen, die der Übersetzung beizulegen sind.
Die Übermittlung von Bieterfragen hat ausschließlich schriftlich unter Verwendung der Vergabeplattform SubreportElvis unter Angabe des Ausschreibungsverfahrens zu erfolgen. Die Vergabestelle behält sich vor, Rückfragen, die nicht bis spätestens 09.06.2023, 10:30 Uhr eingegangen sind, nicht mehr zu beantworten, sofern unter Abwägung der Interessen der Bieter am Erhalt entsprechender Auskünfte / Beantwortungen und dem Interesse des Auftraggebers an einer Durchführung des Vergabeverfahrens in der genannten Frist aus Sicht des Auftraggebers nicht geboten erscheint. Bieterfragen werden ausschließlich schriftlich beantwortet. Mündliche / telefonische Anfragen oder Anfragen an als die unter Punkt I.1 genannte Adresse werden nicht beantwortet.
Eine Kosten- bzw. Aufwandserstattung für die Erstellung des Angebotes sowie damit im Zusammenhang stehenden Leistungen durch den Auftraggeber findet nicht statt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Hinsichtlich der Einlegung von Rechtsbehelfen wird darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit besteht, bei der unter Ziffer VI.4.1) bezeichneten Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren gemäß den §§ 155 f. GWB einzuleiten.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Antrag ist nach § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Nachprüfungsverfahren) -GWB- unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.