Lieferung eines Hilfeleistungslöschfahrzeugs (HLF20) Referenznummer der Bekanntmachung: 35-23-323
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
NUTS-Code: DE93 Lüneburg
Postleitzahl: 21335
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]428
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hansestadtlueneburg.de/ausschreibungen
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung eines Hilfeleistungslöschfahrzeugs (HLF20)
Lieferung eine Hilfeleistungslöschfahrzeugs inklusive feuerwehrtechnischer Beladung
Lieferung eines Fahrgestells mit feuerwehrtechnischem Aufbau
Hansestadt Lüneburg
Lieferung eines HLF 20 in Anlehnung an die DIN 14530-27:2019-11 sowie nach einer speziellen Leistungsbeschreibung - Fahrgestell und feuerwehrtechnischer Aufbau
Feuerwehrtechnische Beladung für ein Hilfeleistungslöschfahrzeug 20
Hansestadt Lüneburg
Lieferung der Beladung für ein HLF 20 in Anlehnung an die DIN 14530-27:2019-11, sowie nach einer speziellen Leistungsbeschreibung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung eines Fahrgestells mit feuerwehrtechnischem Aufbau
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ulm
NUTS-Code: DE144 Ulm, Stadtkreis
Postleitzahl: 89079
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Feuerwehrtechnische Beladung für ein Hilfeleistungslöschfahrzeug 20
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Garrel
NUTS-Code: DE948 Cloppenburg
Postleitzahl: 49681
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]36
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.mw.niedersachsen.de
Ort: Lüneburg
Land: Deutschland
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Nachprüfungsantrag gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit:
1. Der Antragssteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf zur Frist der Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.