Teilprojektleitung Elektrotechnik einschließlich EMSR-Technik Große Seeschleuse Referenznummer der Bekanntmachung: n.def.

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Emden
NUTS-Code: DE942 Emden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 26725
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/78FDF216-FB1F-474B-8DDD-1AB861A62E5E
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/78FDF216-FB1F-474B-8DDD-1AB861A62E5E
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://www.deutsche-evergabe.de
I.6)Haupttätigkeit(en)
Hafeneinrichtungen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Teilprojektleitung Elektrotechnik einschließlich EMSR-Technik Große Seeschleuse

Referenznummer der Bekanntmachung: n.def.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Große Seeschleuse in Emden bildet die Hauptzufahrt zum Emder Binnenhafen und soll im Zeitraum 2023 bis 2030 instand gesetzt werden.

Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind Leistungen der Planprüfung-, Bauüberwachung- und Fertigungsüberwachung für den Bereich der Elektrotechnik einschließlich Elektrischer Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (EMSR) im Sinne einer Teilprojektleitung für die Instandsetzung der Großen Seeschleuse.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71247000 Beaufsichtigung der Bauarbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE942 Emden, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

in den Vergabeunterlagen aufgeführt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind Leistungen der Planprüfung-, Bauüberwachung- und Fertigungsüberwachung für den Bereich der Elektrotechnik einschließlich EMSR-Technik im Sinne einer Teilprojektleitung für die Instandsetzung der Großen Seeschleuse in Emden.

 

Die Große Seeschleuse in Emden bildet die Hauptzufahrt zum Emder Binnenhafen. Sie wurde zwischen den Jahren 1907 bis 1913 errichtet und ist 1913 in Betrieb gegangen. Umfangreiche Untersuchungen des gesamten Bauwerks fanden 1982/83 und zuletzt 2016/17 durch eine Bauwerkshauptprüfung statt.

Die letzte Grundsanierung, die einen sicheren Betrieb für weitere 25 Jahre garantieren sollte, wurde im Zeitraum 1992 bis 1999 durchgeführt.

 

Als Folge der Bauwerkshauptprüfung aus 2016/2017 und unter Berücksichtigung der neuen Hochwasserschutzanforderungen wurde durch den Auftraggeber eine Instandsetzungsplanung (Ausführungsplanung mit geprüfter statischer Berechnung) erstellt. Die zur Instandsetzung der Großen Seeschleuse erforderlichen Bauleistungen werden derzeit in einem separat durchgeführten Vergabeverfahren an einen Generalunternehmer vergeben. Das Verfahren zur Vergabe der Bauleistungen wird voraussichtlich im Juli 2023 abgeschlossen sein.

Die Instandsetzungsleistung beinhaltet im Wesentlichen die Instandsetzung der Häupter inkl. des Stahlwasserbaus und der Antriebstechnik. Bei der Ausführung werden die direkten Abhängigkeiten und Schnittstellen der Bauteilgruppen Massivbau der Häupter, Schleusentore, Antriebswagen, Unterwagen und vor allem die Torlaufschienen mit Instandsetzung der Sohlen und Drempel zu beachten sein. Die gesamte Baumaßnahme muss im laufenden Betrieb der Seeschleuse und unter Aufrechterhaltung des öffentlichen Verkehrs durchgeführt werden. Die Bauabschnitte, Bauteile bzw. Bauteilgruppen wurden aufgrund ihrer räumlichen und funktionalen Zusammenhänge in einzelne Blöcke gegliedert.

Ziel der Maßnahme, die im Zeitraum 2023 bis 2030 durchgeführt werden soll, ist die vollständige Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit der Schleuse sowie die Anpassung an die zukünftigen Hochwasserschutzanforderungen. Durch die Instandsetzung soll der sichere Betrieb mit einer hohen Anlagenverfügbarkeit mindestens für die nächsten 35 Jahre sichergestellt werden.

 

Weitere Einzelheiten zu der geplanten Maßnahme ergeben sich aus den zur Information der Bewerber bereits gesondert beigefügten bzw. abrufbaren Unterlagen zur Angebotsphase, insbesondere der Leistungsbeschreibung.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/05/2030
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Der Auftraggeber behält sich vor, auf die Durchführung von Verhandlungen zu verzichten und den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote zu erteilen.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Bewerber / Bewerbergemeinschaften haben ihre Eignung durch Einreichung der nachfolgend im Einzelnen aufgelisteten Eigenerklärungen nachzuweisen. Hierzu sollen die nachfolgend aufgeführten Formblätter (Anlagen) verwendet werden, die Teil der Vergabeunterlagen sind. Soweit nichts anderes bestimmt ist, sind die Erklärungen zu Ziffer III.1.1, III.1.2, III.1.3 und III.1.4 von jedem Bewerber / jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Zu den geforderten Angaben sind mit dem Teilnahmeantrag keine Bescheinigungen oder Erklärungen von Behörden oder sonstigen Einrichtungen vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben durch Nachweise zu verlangen. (Anlage TNW 03)

 

a) Eigenerklärung, dass der Bewerber / das Mitglied einer Bewerbergemeinschaft in das Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle) oder ein vergleichbares Register des Herkunftslandes eingetragen ist (ggf. Auszug aus dem Handelsregister);

 

b) Eigenerklärung zur Berechtigung zum Tragen der Berufsqualifikation / Berufsbezeichnung Ingenieur oder Architekt: Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt oder Beratender Ingenieur/Ingenieur zu tragen oder nach der Richtlinie 2005/36/EG berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt oder als Beratender Ingenieur/Ingenieur tätig zu werden.

 

Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Architekten oder Beratenden Ingenieur/Ingenieur benennen.

 

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angabe der Gesamtumsätze netto der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Anlage TNW 05)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die folgenden genannten Anforderungen müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Für die Beurteilung der beruflichen und technischen Leistungsfähigkeit einer Bewerbergemeinschaft wird die Bewerbergemeinschaft als Ganzes beurteilt. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt. Die Anlage TNW 06 (Eigenerklärung zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit) ist auch von präqualifizierten Unternehmen auszufüllen.

 

a) Angaben zu Referenzen

 

Benennung von Referenzen aus den letzten 10 Jahren (maßgeblich für die Berechnung ist der Tag, an dem die Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge endet) zu mit dem hier ausgeschriebenen Auftrag hinsichtlich Art, Umfang bzw. Größe und Komplexität vergleichbaren Leistungen.

 

Vergleichbar sind Leistungen, wenn sie die Erbringung von Planungsleistungen aus den Leistungsphasen 3 bis 5, Leistungen der Bauoberleitung (Leistungsphase 8) einschließlich der örtlichen Bauüberwachung und der Prüfung von Werk- und Montageplänen im Bereich der Elektrotechnik einschließlich Elektrischer Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (EMSR) von Schiffsschleusen, Schiffshebewerke, Sperrwerke, Schöpfwerke, Staustufen oder Hochwasser- bzw. Entwässerungspumpwerke im Sinne der Anlage 12 (zu § 43 Absatz 4, § 48 Absatz 5) der HOAI mit vergleichbarem Schwierigkeitsgrad (Einstufung der Bauwerke und Anlagen mindestens in Honorarzone III der Anlage 12 zur HOAI) zum Gegenstand hatten („vergleichbare Bauwerke und Anlagen“).

 

Durch die vorgelegten Referenzen ist insgesamt nachzuweisen, dass bezogen auf den Bereich der Elektrotechnik einschließlich Elektrischen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik und für vergleichbare Bauwerke und Anlagen

 

- Planungsleistungen der Leistungsphasen 3 bis 5,

- Leistungen der Bauoberleitung (Leistungsphase 8) einschließlich der örtlichen Bauüberwachung und

- Prüfung von Werk- und Montageplänen

 

erbracht wurden (Mindestanforderungen). Hinsichtlich der Ausführung der Leistungsphasen kann der Nachweis auch durch die Vorlage mehrerer Referenzen erbracht werden, wobei die jeweilige Referenz nur für solche Leistungsphasen berücksichtigt wird, die im Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrags tatsächlich abgeschlossen sind.

 

Anhand der Beschreibungen / Angaben des Bewerbers muss für den Auftraggeber

nachvollziehbar sein, ob die Referenzleistung vergleichbar ist und die

Mindestanforderungen erfüllt sind.

 

Für die Referenzen sind Angaben zu folgenden Punkten zu machen:

 

• Projektbezeichnung

• Beschreibung der erbrachten Leistungen

• Angaben zum Ausführungszeitraum

• Projektvolumen (Baukosten netto)

• Angabe zur vertraglichen Bindung im Referenzprojekt (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Unterauftragnehmer)

• Kontaktdaten (E-Mail, Telefon) eines Ansprechpartners beim Referenzauftraggeber.

 

 

 

b) Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte

 

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:

Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben zudem das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB durch Einreichung folgender Erklärungen nachzuweisen:

 

- Eigenerklärung (Anlage TNW 04) mit:

a) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen §§ 123,124 GWB;

b) Angaben zu Einträgen im Gewerbezentralregister

c) Angaben zu Einträgen im Wettbewerbsregister

d) Angaben zur Erklärung in Bezug auf die Eignung

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/06/2023
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 12/06/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Das Vergabeverfahren wird zweistufig durchgeführt. Auf der ersten Stufe, dem Teilnahmewettbewerb, prüft der Auftraggeber die Eignung der Bewerber bezogen auf die verfahrensgegenständlichen Leistungen. Auf der zweiten Stufe, der Angebotsphase, fragt der Auftraggeber von den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern ein sogenanntes erstes Angebot, mit dem in die Verhandlungsphase eingetreten wird, ab. Der Auftraggeber behält sich die Möglichkeit vor, bereits auf der Grundlage der Erstangebote den Auftrag zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten (§ 15 Abs. 4 SektVO).

 

Die Zuschlagserteilung in diesem Vergabeverfahren kann nur erfolgen, wenn auch in dem europaweiten Vergabeverfahren zur Vergabe der Bauleistungen zur Instandsetzung der Großen Seeschleuse Emden an einen Generalunternehmer (ABl.-Nr. 2022/S 174-493674; „Instandsetzung Große Seeschleuse Emden“) eine Zuschlagserteilung erfolgt.

 

Aus einer etwaig notwendigen Aufhebung dieses Vergabeverfahrens (Teilprojektleitung EMSR-Technik Große Seeschleuse) wegen einer nicht erfolgter Zuschlagserteilung in dem Vergabeverfahren zur Vergabe der Bauleistungen „Instandsetzung Große Seeschleuse Emden“ (ABl.-Nr. 2022/S 174-493674) können die Bewerber und Bieter keine Schadensersatz- und/oder Entschädigungsansprüche ableiten.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 4131150
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.

(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/05/2023

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