Planungsleistung Freianlage § 38 ff. HOAI für Umbau ehemaligem Freibad-Beckenkörper zum Außenbecken mit biologischer Wasseraufbereitung
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüchow
NUTS-Code: DE934 Lüchow-Dannenberg
Postleitzahl: 29439
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]06
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.luechow-wendland.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistung Freianlage § 38 ff. HOAI für Umbau ehemaligem Freibad-Beckenkörper zum Außenbecken mit biologischer Wasseraufbereitung
Maßnahme: Umbau des ehemaligen Freibad-Beckenkörpers
zum Außenbecken mit biologischer Wasseraufbereitung
Leistungsumfang: Planungsleistung Freianlage – Architektenleistung LP 2 - 9 § 38 ff. HOAI
Umbau des Außenbeckens – LPH 2(anteilig) -9 der HOAI. Die Leistung soll als Stufenvertrag erfolgen. (LPH 2-4, LPH 5-9)
Es soll im Zuge dieser Ausschreibung die Planungsleistung für die Reaktivierung des alten Freibad-Beckenkörpers auf dem Nachbargrundstück vergeben werden. Dieser soll saniert und mit biologischer Wasseraufbereitung wieder in Betrieb genommen werden.
Art des Objektes: Umbau und Reaktivierung ehemaliges Freibad als Außenbecken des Ganzjahresbades
Art der Maßnahme: Sanierung und Inbetriebnahme als Außenbecken mit biologischer Wasseraufbereitung
Ort: LüBad Lüchow (Wendland), Plater Weg 7, 29439 Lüchow
Gebäudeteil: ehemaliges Freibad, alter Beckenkörper, Plater Weg 10, 29439 Lüchow
29439 Lüchow (Wendland)
Maßnahme: Umbau des ehemaligen Freibad-Beckenkörpers
zum Außenbecken mit biologischer Wasseraufbereitung
Leistungsumfang: Planungsleistung Freianlage – Architektenleistung LP 2 - 9 § 38 ff. HOAI
Umbau des Außenbeckens – LPH 2(anteilig) -9 der HOAI. Die Leistung soll als Stufenvertrag erfolgen. (LPH 2-4, LPH 5-9)
Es soll im Zuge dieser Ausschreibung die Planungsleistung für die Reaktivierung des alten Freibad-Beckenkörpers auf dem Nachbargrundstück vergeben werden. Dieser soll saniert und mit biologischer Wasseraufbereitung wieder in Betrieb genommen werden.
Art des Objektes: Umbau und Reaktivierung ehemaliges Freibad als Außenbecken des Ganzjahresbades
Art der Maßnahme: Sanierung und Inbetriebnahme als Außenbecken mit biologischer Wasseraufbereitung
Ort: LüBad Lüchow (Wendland), Plater Weg 7, 29439 Lüchow
Gebäudeteil: ehemaliges Freibad, alter Beckenkörper, Plater Weg 10, 29439 Lüchow
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
A) VORZULEGEN MIT DEN ANGEBOTSUNTERLAGEN sind EIGENERKLÄRUNGEN zur Eignung (VHB 124
LD, Vordruck liegt bei) ODER Einheitliche Europäische Eigenerklärung ODER Angabe PQ-Nummer/-Name
(siehe unter C) mit Angaben/Erklärungen zu:
-Eintragung Architektenkammer, Gewerbe, Berufs- oder Handelsregister
-Erklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber
in Frage stellt (Nicht-Vorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 oder § 124 GWB, kein Eintrag im
Gewerbezentralregister),
-Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation.
B) AUF GESONDERTES VERLANGEN der Vergabestelle sind Bestätigungen/Nachweise fristgemäß vorlegen:
-Gewerbeanmeldung,
-Handelsregisterauszug/IHK
Soweit andere Unternehmen eingesetzt werden sollen, müssen gegebenenfalls auch diese Eigenerklärungen/
Nachweise fristgemäß vorlegen.
C) PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN: Die Eignung kann, sofern der Bieter in einem amtlichen Verzeichnis
eingetragen ist, auch über einen Präqualifikationsnachweis (u.a. HPQR) nachgewiesen werden, wenn die
Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
A) VORZULEGEN MIT DEN ANGEBOTSUNTERLAGEN sind EIGENERKLÄRUNGEN zur Eignung (VHB 124
LD, Vordruck liegt bei) ODER Einheitliche Europäische Eigenerklärung ODER Angabe PQ-Nummer/-Name
(siehe unter C) mit Angaben/Erklärungen zu:
-Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung,
-Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren für vergleichbare Leistungen,
-zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung;
B) AUF GESONDERTES VERLANGEN der Vergabestelle sind Bestätigungen/Nachweise fristgemäß vorlegen:
-Nachweis zu Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung;
-Nachweis zu Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren für
vergleichbare Leistungen;
-Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt
eine solche Bescheinigung ausstellt;
-Nachweis der vollständigen Entrichtung von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung.
Soweit andere Unternehmen eingesetzt werden sollen, müssen gegebenenfalls auch diese Eigenerklärungen/
Nachweise fristgemäß vorlegen.
C) PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN: Die Eignung kann, sofern der Bieter in einem amtlichen Verzeichnis
eingetragen ist, auch über einen Präqualifikationsnachweis (u.a. HPQR) nachgewiesen werden, wenn die
Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
A) VORZULEGEN MIT DEN ANGEBOTSUNTERLAGEN sind EIGENERKLÄRUNGEN zur Eignung (VHB 124 LD, Vordruck liegt bei) ODER Einheitliche Europäische Eigenerklärung ODER Angabe PQ-Nummer/-Name (siehe unter C) mit Angaben/Erklärungen:
- dass das Unternehmen in den letzten bis zu drei abgeschlossenen Kalenderjahren vergleichbare Leistungen erbracht hat;
- dass dem Unternehmen die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen;
B) AUF GESONDERTES VERLANGEN der Vergabestelle sind Bestätigungen/Nachweise fristgemäß vorlegen:
-Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte einschließlich Benennung der Führungskräfte für Gesamtunternehmen sowie davon für vergleichbare Leistungen;
-Auflistung der für die Auftragsabwicklung zur Verfügung stehenden (Büro-)Ausstattung (Hard- und Software etc.)
Soweit andere Unternehmen eingesetzt werden sollen, müssen gegebenenfalls auch diese Eigenerklärungen/Nachweise fristgemäß vorlegen.
C) PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN: Die Eignung kann, sofern der Bieter in einem amtlichen Verzeichnis eingetragen ist, auch über einen Präqualifikationsnachweis (u.a. HPQR) nachgewiesen werden, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
- Für die Ausführung des Auftrags ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen in Höhe von 3 Mio. € für Personenschäden und 1 Mio. € für sonstige Schäden erforderlich (bei BG von jedem Mitglied).
- Eigenerklärung der Bewerber/Bieter, in der sie erklären, dass sie nicht zu den in Artikel 5k Sanktions-VO genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne derVorschrift aufweisen, gehören.
- Das Niedersächsische Gesetz zur Sicherung von Tariftreue und Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Niedersächsisches Tariftreue- und Vergabegesetz - NTVergG) vom 20. November 2019 ist einzuhalten.
A) VORZULEGEN MIT DEN ANGEBOTSUNTERLAGEN sind EIGENERKLÄRUNGEN:
-Erklärung über die Einhaltung der Mindestentgelte (Vordruck liegt bei);
-Eigenerklärung RU-Sanktionen bei EU-Vergaben (Vordruck liegt bei);
Soweit Nachunternehmen / Verleihunternehmen / andere Unternehmen eingesetzt werden sollen, müssen auch diese die obenstehenden Erklärungen vorlegen.
C) PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN: Nachweise/Erklärungen können, sofern der/die Bieter/in in einem amtlichen Verzeichnis eingetragen ist, auch über einen Präqualifikationsnachweis (u.a. HPQR) nachgewiesen werden, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Nachweisen/Erklärungen entsprechen.
Abschnitt IV: Verfahren
Es sind AUSCHLIESSLICH elektronische Angebote zugelassen.
Bieter/innen sind bei diesem Vergabeverfahren bei der Öffnung der Angebote NICHT zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
-Die Einreichung und Präsentation des fachlichen Angebotes erfolgt für die Bieter, deren Angebote wertbar sind, bei einem Präsentationstermin vor Ort beim Auftraggeber. Für die Erstellung, Einreichung, Präsentation und Bewertung sind die Erläuterungen in der Datei „Einzelbewertungsmatrix Zuschlags- und Mindestkriterien“ unter Punkt 3 zu beachten.
-Der Präsentationstermin vor Ort ist für den 27.06.2023 geplant. Bitte kalkulieren Sie diesen Termin vorsorglich ein. Es erfolgt vorab in der 25. KW eine schriftliche Einladung (über das elektronische Vergabeportal subreportELVIS bzw. per Email).
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-Die Vergabeunterlagen können ausschließlich digital (kostenlos) heruntergeladen werden.
-Die Angebote müssen ausschließlich elektronisch über das „Angebots-Tool“ von subreportELVIS eingereicht werden SPÄTESTENS bis zur genannten Angebotsfrist.
-Für Fragen, Hinweise zu den Vergabeunterlagen oder eventuellen Fehlern darin, wenden Sie sich gerne und ausschließlich an die Zentrale Vergabestelle: über die Vergabeplattform subreport ELViS, [gelöscht] , Telefon 05841-126-106.
-Im Interesse einer fristgemäßen Durchführung des Vergabeverfahrens bitten wir darum, dass Sie Ihre Fragen, Hinweise so schnell wie möglich an die Vergabestelle richten.
-Für Bieterfragen, Hinweise etc., die ab Montag, 05.06.23, bei der Vergabestelle eingehen, kann die Beantwortung nicht gewährleistet werden; Fristablauf für die Beantwortung von Bieterfragen: 7.06.23 (§ 20 Abs 3 S. 1 Nr. 1 VGV).
-Auch wenn Sie als Bieter/in Fragen oder Hilfe beim Ausfüllen, Erstellen oder Einreichen der Angebotsunterlagen haben, unterstützen wir Sie gerne!
-Nur schriftliche Antworten auf schriftlich gestellte Fragen sind verbindlich.
-Aus vergaberechtlichen Gründen (Wettbewerb, Gleichbehandlung, Transparenz) werden Fragen und Antworten schriftlich dokumentiert und allen Bietern (anonymisiert) auf subreportELVIS zur Verfügung gestellt.
-Bieter ohne (kostenlose) Registrierung auf der eVergabeplattform subreportELVIS sind verpflichtet, sich selbst um aktuelle Informationen zu den Vergabeunterlagen zu kümmern.
-Die Angebotsunterlagen können NUR gewertet werden, wenn sie ausschließlich elektronisch überwww.subreport.de über die Funktion „Bewerbung/Angebot abgeben“ und fristgerecht (siehe Angebotsfrist) eingereicht werden. Hierfür ist eine kostenlose Registrierung auf subreportELVIS notwendig.
-Angebote, die NICHT form-/fristgerecht eingereicht werden, z.B. weil sie verspätet und/oder in Papierform bzw. perEmail/Fax oder über die Bieterkommunikation in subreportELVIS eingehen, müssen zwingend ausgeschlossen werden.
-Wenn Sie für Registrierung und/oder Hochladen der Angebotsunterlagen Unterstützung (kostenlos) benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an die Vergabeplattform subreportELVIS unter Telefon-Nr. 0 221 98 578-0.
-Zur Angebotsabgabe sind zwingend die vom Auftraggeber vorgegebenen Vergabeunterlagen zu verwenden und NUR die dort geforderten Angaben vollständig vorzunehmen sowie die dort geforderten Unterlagen/Nachweise einzureichen.
-Bitte verzichten Sie auf NICHT geforderte Bieter-Änderungen oder –Ergänzungen bzw. die Einreichung NICHT geforderter Unterlagen, da dies zum Ausschluss des Angebotes führen kann.
-Werden dem Angebot die Allgemeinen Geschäfts- oder Zahlungsbedingungen o.ä. des Bieters zugrunde bzw. beigelegt bzw. sind diese z.B. auf der Rückseite dessen Geschäftspapieres enthalten, werden diese als nicht abgegeben gewertet und nicht Vertragsbestandteil.
-Die Kommunikation in diesem Vergabeverfahren erfolgt ausschließlich in deutscher Sprache, alle geforderten Unterlagen/Nachweise/Bestätigungen/Erklärungen sind ausschließlich in deutscher Sprache einzureichen.
Ort: Lüneburg
Land: Deutschland
Es gelten die Regelungen des § 160 (3) GWB:
Erkennt ein Bewerber/Bieter einen Verstoß gegen Vergabevorschriften, ist dieser Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus der Bekanntmachung hervorgehen, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist für die Bewerbung bzw. Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Auch Verstöße, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen gegenüber dem Auftraggeber bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung bzw. Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung zu stellen.
Bei Rügen wegen einer Information zur Nichtberücksichtigung einer Bewerbung bzw. eines Angebots (§134 GWB) ist wegen der Versendung der Information auf elektronischem Weg eine Frist von 10 Kalendertagen, beginnend am Tag nach der Absendung der Information, einzuhalten.
Ort: siehe unter: VI.4.1
Land: Deutschland