Sicherheitsdienst in der Lokhalle Göttingen Referenznummer der Bekanntmachung: 192/23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Göttingen
NUTS-Code: DE91C Göttingen
Postleitzahl: 37081
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lokhalle.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30159
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sicherheitsdienst in der Lokhalle Göttingen
Los 1: Sicherheits- und Ordnungsdienst
Los 2: Objektbewachung
Los 1: Sicherheits- und Ordnungsdienst
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die GWG beabsichtigt für die Umsetzung ihres Sicherheitskonzeptes bei öffentlichen und geschlossenen Veranstaltungen die Beauftragung eines Unternehmens, welches die Anforderungen im Bewachungsgewerbe gemäß § 34a GewO erfüllt. Da der genaue Bedarf im Vorfeld nicht festgestellt werden kann, wird im Rahmen dieser Vergabe zunächst ein Rahmenvertrag mit einem Wirtschaftsteilnehmer für öffentliche Veranstaltungen abgeschlossen. Die Beauftragung erfolgt dann jeweils durch Einzelbeauftragungen gegenüber diesem Vertragspartner.
Die Vertragsparteien können den Vertrag einvernehmlich bis zu zwei Mal um jeweils 6 Monate verlängern.
Los 2: Objektbewachung
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die GWG beabsichtigt für die regelmäßige Objektüberwachung und –kontrolle die Beauftragung eines Unternehmens, welches die Anforderungen im Bewachungsgewerbe gemäß § 34a GewO erfüllt.
Die Vertragsparteien können den Vertrag einvernehmlich bis zu zwei Mal um jeweils 6 Monate verlängern.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Erklärung gemäß beigefügtem Formular Eignungsnachweise, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei Ausführung des Auftrages im Inland ein Mindestentgelt nach den Vorgaben des Mindestlohngesetzes oder den nach § 1 Abs. 3 MiLoG vorgehenden Regelungen - insbesondere des AEntG – gezahlt wird (§ 4 Abs. 1 NTVergG).
Eigenerklärung gemäß beigefügtem Formular Eignungsnachweise über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 123 und § 124 GWB; im Falle des Vorliegens von Ausschlussgründen Eigenerklärung, ob und welche Maßnahmen des Bewerbers zur Selbstreinigung nach § 125 GWB getroffen wurden.
Erklärung der Netto-Gesamtumsätze des Unternehmens in EUR in den letzten drei Geschäftsjahren (sofern das Unternehmen noch keine drei Jahre besteht, sind die Umsätze seit Bestehen des Unternehmens anzugeben) gemäß beigefügtem Formular Eignungsnachweise.
Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung.
Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter gemäß beigefügtem Formular Eignungsnachweise.
Erlaubnis nach § 34a Abs.1 GewO.
Eigenerklärung gemäß beigefügtem Formular Eignungsnachweise, dass die Erklärung nach § 34a Abs.1 GewO nicht zurückgenommen oder widerrufen wurde.
Nachweis von Führungszeugnissen der voraussichtlichen Einsatzleiter.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotsöffnung erfolgt elektronisch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.