A27 AD Walsrode Ersatzneubau Bauwerke 3366, 3367, 3368 Referenznummer der Bekanntmachung: NOW-2023-0152-BU
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Postleitzahl: 30163
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
A27 AD Walsrode Ersatzneubau Bauwerke 3366, 3367, 3368
A 7 / 27 - Ersatzneubauten im Autobahndreieck Walsrode inkl. Behelfsumfahrung und Anpassung der Rampen des Dreiecks: Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung, Objektplanung Verkehrsanlagen und Landschaftsplanung
- Objektplanung Ingenieurbauwerke (Ersatzneubauten, Behelfsbrücke, Verbauten) Lph 1, 2, 3 und 6 gemäß § 43 HOAI 2021 i. V. m. Anlage 12, Ziffer 12.1,
- Tragwerksplanung (Ersatzneubauten, Behelfsbrücke, Verbauten) Lph 2, 3 und 6 gemäß § 51 HOAI 2021 i. V. m. Anlage 14, Ziffer 14.1,
- Besondere / zusätzliche Leistungen Ingenieurbauplanung
-- Rückbauplanung: Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph 2, 3 und 6 gemäß Regelungen nach HVA F-StB 2021-01, Abschnitt 1.5 - Fachspezifische Hinweise Rückbauplanung,
-- Rückbauplanung: Tragwerksplanung Lph 2, 3 und 6 gemäß Regelungen nach HVA F-StB 2021-01, Abschnitt 1.5 - Fachspezifische Hinweise Rückbauplanung,
- Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 1 bis 6 gemäß § 47 HOAI 2021 i. V. m. Anlage 13, Ziffer 13.1,
- Besondere / Zusätzliche Leistungen Verkehrsanlagenplanung
-- Erstellung detaillierter digitaler Geländemodelle,
-- 3D-Visualisierungen für das Autobahndreieck Walsrode,
-- Planung der Entwässerungseinrichtungen der Rampen- und Bauwerksbereiche,
-- Verkehrs- und Umleitungskonzept,
- Anfertigen eines Landschaftspflegerischen Begleitplanes (Lph 1 - 4) gemäß § 26 HOAI i. V. m. Anlage 7,
- Besondere / Zusätzliche Leistungen zum Landschaftspflegerischen Begleitplan:
-- Erstellen einer faunistischen Planungsraumanalyse,
-- Kartierung Biotoptypen im Untersuchungsgebiet,
-- Kartierung Fauna im Untersuchungsgebiet,
-- Anfertigen eines Artenschutzbeitrags (ASB),
-- Teilnahme an Besprechungen.
A7 / A27, AD Walsrode
Die Bundesautobahn 27 zweigt am Autobahndreieck (AD) Walsrode von der A 7 ab und führt von dort über Bremen und Bremerhaven bis nach Cuxhaven. Die Bauform des AD Walsrode ist ein Dreieck mit den folgenden drei Überwerfungsbauwerken:
- BW 3366 - Überführung Rampe der A 27 aus Bremen nach Hamburg über die A 27
- BW 3367 - Überführung Rampe der A 27 aus Bremen nach Hamburg über die A 7
- BW 3368 - Überführung Rampe zur A 27 aus Hannover nach Bremen über die A 7
Die drei Brückenbauwerke wurden im Rahmen einer statischen Überprüfung gemäß Nachrechnungsrichtlinie des BMVI als nicht zukunftsfähig eingestuft. Sie sind jeweils durch Ersatzneubauten zu ersetzen. Das Bauwerk mit der kürzesten Restnutzungsdauer ist BW 3366 (2026). Alle Bauwerke sollen parallel ersetzt werden.
Gegenwärtiger Stand der Planung ist, die Bauwerke 3366 und 3367 unter Vollsperrung der Rampe A 27 von Bremen zur A 7 Richtung Hamburg zu erneuern. Eine Verkehrsführung über die nahe gelegene Anschlussstelle Westenholz kann eingerichtet werden. Das Bauwerk 3368 wird unter parallellaufendem Verkehr erneuert, wofür eine seitlich gelegene Behelfsbrücke inkl. Anschlussrampen zu errichten ist.
Zuzüglich zu den Planungen für die Ersatzneubauten sind im Zuge des hier zu erteilenden Ingenieurauftrages die Rampen des AD Walsrode in Lage, Höhe und Querschnitt bestandsnah zu trassieren. Des Weiteren ist die Trasse zur und über die Behelfsbrücke neben BW 3368 in Lage, Höhe und Querschnitt zu planen. Infolge der Trassierungen sind Eingriffe in den Naturhaushalt zu erwarten, welche landschaftsplanerisch zu erfassen und zu bewerten sind. Auch diese Planung ist Gegenstand des hier zu erteilenden Ingenieurauftrages.
Für das Projekt ist somit neben der Planung der Ersatzneubauten und der Behelfsbrücke auch eine verkehrsanlagentechnische sowie eine landschaftspflegerische Planung zu erbringen.
Im Rahmen des Vergabeverfahrens werden für die oben genannten Maßnahmen die Gewerke Objektplanung Ingenieurbauwerke, Fachplanung Tragwerksplanung, Objektplanung Verkehrsanlagen und Landschaftspflegerische Begleitplanung ausgeschrieben. Die Federführung liegt beim Ingenieurbau.
Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich nach heutiger Schätzung auf ca. 45 Mio. Euro (netto). Der Anteil Ingenieurbau (Rückbau, Ersatzneubau, Behelfsbrücke, Verbauten) hierbei beträgt 26 Mio. Euro, der Anteil Streckenbau ca. 15 Mio. Euro und der Anteil der Landschaftspflege 1 Mio. Euro. Als Planungszeit ist der Zeitraum 2023 bis 2025 vorgesehen. Als Bauzeit sind die Jahre 2026 bis 2030 geplant.
- Referenzen des Bewerbers (Unternehmen) - Objektplanung Ingenieurbauwerke (Brücken): max. 930 Punkte,
- Referenzen des Bewerbers (Unternehmen) - Objektplanung Verkehrsanlagen (Straße): max. 780 Punkte,
- Referenzen des Bewerbers (Unternehmen) - Landschaftsplanung: max. 450 Punkte,
- Referenzen/Erfahrungen des Gesamtprojektleiters: max. 1.215 Punkte,
- Referenzen/Erfahrungen des Teilprojektleiters Objektplanung Ingenieurbauwerke (Brücken): max. 915 Punkte,
- Referenzen/Erfahrungen des Teilprojektleiters Objektplanung Verkehrsanlagen (Straße): max. 855 Punkte,
- Referenzen/Erfahrungen des Teilprojektleiters Landschaftsplanung: max. 495 Punkte,
- Gesamteindruck: max. 600 Punkte.
Nähere Angaben zu den Anforderungen siehe Dokument "Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb", Ziffer 7.2 "Maßgebende Kriterien und Wichtungen für die Wertung der Teilnahmeanträge".
Die Auswahl der Bewerber, die zur Verhandlung/Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt in einem mehrstufigen Prozess.
1. Zunächst werden alle Bewerbungen hinsichtlich form- und fristgerechter Einreichung geprüft.
2. Anschließend erfolgt die Eignungsprüfung der Bewerber hinsichtlich Fachkunde und Leistungsfähigkeit auf der Grundlage der vorgelegten Angaben und Unterlagen. Es wird geprüft, ob die Bewerber die geforderten Mindeststandards (siehe Nr. III.1 "Teilnahmebedingungen" und III.2 "Bedingungen für den Auftrag" der Bekanntmachung) erfüllen.
3. Ist die Zahl der geeigneten Bewerber größer als 3 behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis zu beschränken (mind. 3, max. 5). In diesem Fall wird anhand der vorgelegten Unterlagen geprüft, welche Bewerber besonders geeignet sind und zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden sollen. Die zur Bewerberauswahl genutzten Kriterien und deren Gewichtung sind unter Nr. II.2.9) der
Bekanntmachung angegeben.
4. Ist nach der Bewerberauswahl anhand der Kriterien die Anzahl der Bewerber zu hoch, weil z. B. mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erreicht haben, behält sich der Auftraggeber vor, ein Losverfahren durchzuführen, um die Bewerberzahl abschließend zu reduzieren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Juristische Personen haben einen aktuellen Handelsregisterauszug bzw. eine gleichwertige Bescheinigung des Herkunftslandes, nicht älter als 6 Monate, beizubringen.
- Bescheinigung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung oder Erklärung der Versicherung, dass im Auftragsfalle eine Berufshaftpflichtversicherung mit der Mindestdeckungssumme abgeschlossen wird.
Nachweis mittels Vorlage einer Bescheinigung über den Abschluss einer entsprechenden Versicherung oder Deckungszusage durch den Versicherer, siehe auch Vordruck D03-1 A27-AD-WAL VgV-OP Eigenerklaerung-Eignung
- Nachweis des Jahresumsatzes (Gesamtumsatz und Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages) des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Nachweis mittels Angabe im Vordruck D03-1 A27-AD-WAL VgV-OP Eigenerklaerung-Eignung
- Versicherungsschutz: Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 3,0 Mio. EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 5,0 Mio. EUR gegeben ist. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen mind. das Zweifache der Versicherungssumme pro Jahr beträgt. Bei
Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
- Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags: Der Bewerber muss im Mittel der letzten 3 Jahre mind. einen Umsatz von 0,8 Mio. EUR aufweisen.
- Referenzen des Bewerbers (gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV): Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Nachweis mittels Angaben im Vordruck "D03-1_A27-AD-WAL_VgV-OP_Eigenerklaerung-Eignung" und ggf. mittels Angaben in den Vordrucken " D04-1_A27-AD-WAL_VgV-OP_Referenzen-Büro-OP-IBW",
"D04-2_A27-AD-WAL_VgV-OP_Referenzen-Büro-OP-VA", "D04-3_A27-AD-WAL_VgV-OP_Referenzen-Büro-LP".
- Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen inkl. berufliche Befähigung (gemäß § 46 (3) Nr. 2 VgV).
Nachweis der beruflichen Befähigung mittels Vorlage von Studienbescheinigungen bzw. sonstigen Bescheinigungen, Lebenslauf und Nachweis bzgl. Referenzen mittels Angaben in den Vordrucken " D05-1_A27-AD-WAL_VgV-OP_Referenzen-Gesamt-PL", "D05-2_A27-AD-WAL_VgV-OP_Referenzen-PL-OP-IBW", "D05-3_A27-AD-WAL_VgV-OP_Referenzen-PL-OP-VA", "D05-4_A27-AD-WAL_VgV-OP_Referenzen-PL-LP" und für die weiteren Bearbeiter mittels eigener Angaben zu persönlichen Referenzen
- Angabe der Anzahl der Beschäftigten in den letzten 3 Jahren (gemäß § 46 (3) Nr. 8 VgV).
Nachweis mittels Angaben im Vordruck "D03-1_A27-AD-WAL_VgV-OP_Eigenerklaerung-Eignung".
- Angabe der Leistungen anderer Unternehmen (gemäß § 46 (3) Nr. 10 VgV).
Falls zutreffend: Nachweis mittels Angaben im Vordruck "D06_A27-AD-WAL_VgV-OP_Unterauftragnehmer",
Vordruck "D07_A27-AD-WAL_VgV-OP_Verpflichtung-UAN" und
Vordruck "D08_A27-AD-WAL_VgV-OP_Ausschlusskriterien-UAN".
- Mindeststandard zu Referenzen des Bewerbers: Der Bewerber (Unternehmen) muss mindestens
-- einmal die Objektplanung Ingenieurbauwerke -Brücken- (mind. Lph 2 und 3) und Tragwerksplanung -Brücken- (mind. Lph 2 und 3) für den (Ersatz-)Neubau einer Straßenbrücke,
-- einmal die Objektplanung Verkehrsanlagen (mind. Lph 2 - 4) im Rahmen eines Straßenbauprojektes und
-- einmal Erstellung des Landschaftspflegerischen Begleitplanes im Rahmen eines Straßenbauprojektes.
Hinweis: Falls einzelne Leistungen durch einen Unterauftragnehmer erbracht und dessen Referenzen als Eignungsnachweis herangezogen werden sollen, ist zwingend die Eignungsleihe zu vereinbaren.
- Mindeststandard zur Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte:
Der Gesamtprojektleiter muss mindestens eine Referenz vorlegen, bei der er die Projektleitung wahrgenommen und mind. folgende Leistungen koordiniert hat: Objektplanung Ingenieurbauwerke
-Brücken- (mind. Lph 2 - 3), Tragwerksplanung -Brücken- (mind. Lph 2 - 3) und Objektplanung Verkehrsanlagen (mind. Lph 2 - 4).
Der Teilprojektleiter für die Objektplanung Ingenieurbauwerke -Brücken- muss mindestens eine Referenz über persönliche erbrachte Objektplanungsleistungen für Ingenieurbauwerke (mind. Lph 2 - 3) für den (Ersatz-)Neubau einer Straßenbrücke nachweisen.
Der Teilprojektleiter für die Objektplanung Verkehrsanlagen muss mindestens eine Referenz über persönliche erbrachte Objektplanungsleistungen für Verkehrsanlagen (mind. Lph 2 - 3) im Rahmen eines Straßenbauprojektes nachweisen.
Der Teilprojektleiter für Landschaftsplanung muss mindestens eine persönliche Referenz mit Erfahrung bei der Erstellung eines Landschaftspflegerischen Begleitplanes im Rahmen eines Straßenbauprojektes vorlegen.
- Mindeststandard zur Anzahl der Beschäftigten in den letzten 3 Jahren: Der Bewerber muss nachweisen, das aktuell 3 Ingenieure (gemäß VgV § 75) für die Objektplanung Ingenieurbauwerke (Brücke), mind. 3 Ingenieure (gemäß VgV § 75) für die Tragwerksplanung (Brücke), mind. 3 Ingenieure (gemäß VgV § 75) für die Objektplanung Verkehrsanlagen (Straße) und mind. 2 Bearbeiter für die Landschaftsplanung zur Verfügung stehen bzw. per Eignungsleihe durch ein anderes Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.
Hinweis: Falls einzelne Leistungen durch einen Unterauftragnehmer erbracht und dessen Mitarbeiterzahl als Eignungsnachweis herangezogen werden sollen, ist zwingend die Eignungsleihe zu vereinbaren.
- Mindeststandard zu Leistungen anderer Unternehmen: Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die von ihm benannten Unterauftragnehmer den Mindeststandards für die übernommenen Leistungen genügen.
Ingenieur o. vgl. gemäß § 75 VgV (ausgenommen Bearbeiter Landschaftsplanung)
Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentlichen Aufträge nach dem 9. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Dies umfasst sowohl unmittelbar als Bewerber, Bieter oder Auftragnehmer auftretende Personen oder Unternehmen als auch mittelbar, mit mehr als zehn Prozent, gemessen am Auftragswert, beteiligte Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
- Senden Sie Anfragen zum Verfahren bitte ausschließlich über die oben genannte Plattform (siehe auch Punkt I.3).
- Der Teilnahmeantrag ist elektronisch über die oben genannte Vergabeplattform (siehe auch Punkt I.3) in Textform gemäß § 126b BGB einzureichen.
- Die angegebenen Kontaktdaten sind nur zu verwenden, wenn die Kontaktmöglichkeit über die AI Vergabeplattform aus technischen Gründen nicht möglich ist. Eine Abgabe der Teilnahmeanträge bzw. Angebote darf keinesfalls über die veröffentlichte E-Mailadresse erfolgen.
- Wichtiger Hinweis: Der Teilnahmeantrag inkl. aller Bewerbungsunterlagen ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung keinesfalls in Papierform, per E-Mail oder über die
Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie ggf. die Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich der einzelnen Dateien sowie der gesamten Bewerbung. Sollten Probleme beim Hochladen der Bewerbungsunterlagen auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.
- Die Angabe der zur Vertretung des Teilnehmers berechtigten natürlichen Person (Geschäftsführer oder sonstiger Bevollmächtigter) ist zwingend erforderlich. Die auszufüllenden Dokumente sind nicht zu unterschreiben und mit einem Stempel zu versehen. Stattdessen geben Sie bitte ausschließlich den Vornamen und Nachnamen des bevollmächtigten Vertreters in Druckbuchstaben an oder unterzeichnen mittels fortgeschrittener/m oder qualifizierter/m Signatur/Stempel.
- Weitere Informationen zu den formalen Vorgaben entnehmen Sie bitte der bereitgestellten Datei "00_A27-AD-WAL_VgV-OP_Information".
- Nach Eingangsschluss erfolgt die Auswertung der Teilnahmeanträge. Gemäß Punkt II.2.9) werden 3 bis maximal 5 Teilnehmer/Bewerber zur Verhandlung/Erstangebotsabgabe aufgefordert.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de