VPB/2So/DK0090 Verpackungsanlage Zubehörteile Referenznummer der Bekanntmachung: 6002474584-VpflABw
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oldenburg
NUTS-Code: DE943 Oldenburg (Oldenburg), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 26135
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.evergabe-online.de/
Abschnitt II: Gegenstand
VPB/2So/DK0090 Verpackungsanlage Zubehörteile
6002474584-VpflABw
Planung, Konstruktion, Lieferung und Aufbau einer
Packanlage Zubehörbeutel
26135 Oldenburg
Konstruktion, Herstellung, Lieferung und Inbetriebnahme von vier Maschinen zur automatisierten oder teilautomatisierten Verpackung von abgepackten Zubehörbeutel in einen Zip-Beutel
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Mitteilung geforderter Bewerberangaben im Teilnahmeantrag
-Nachweise über Mitgliedschaften in Berufsverbänden sowie Handelskammern als beglaubigte Kopien (nicht älter als drei Monate gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeträge)
-Es wird eine Handelsregisterauskunft gefordert, die nicht älter als 3 Monate gerechnet ab Schlusstermin Teilnahmewettbewerb ist.
-Die Anlage "Eigenerklärung-Ausschlussgründe" (BAAINBw-Formular BAAINBw-B-V 034, bzw. BV030) ist vom Bewerber auszufüllen und den Unterlagen beizufügen.
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- Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung, mit einem im europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen, für Personen- und Sachschäden mit einer Deckungssumme von 5 Mio. €, sofern diese nicht vorhanden ist, formlose Erklärung, dass diese rechtzeitig vor Vertragsbeginn abgeschlossen wird.
- Kopie der gültigen Bescheinigung in Steuersachen
- Bankerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Unternehmens
-Erklärung über den Gesamtumsatz sowie den Umsatz bezüglich der Leistungsart für die letzten drei Jahre (als Eigenerklärung)
- Zum Nachweis der Erfahrungen in der Durchführung von mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren Leistungen sind mindestens drei Referenzaufträge aus den letzten drei Jahren aufzuführen. Die Referenzaufträge müssen noch nicht abgeschlossen sein, aber bereits mindestens mit einem Anteil von 25% des Leistungszeitraumes laufen.
- Vergleichbar ist eine Referenzleistung mit der ausgeschriebenen Leistung, wenn sie dieser soweit ähnelt, dass sie einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung eröffnet.
- Folgende Angaben sind pro Referenz zu machen:
- Kurze Darstellung der Referenztätigkeit einschließlich des Auftraggebers (mit Einstufung als öffentlich bzw. privat), der Leistungsorte, des Leistungszeitraumes, eingesetzten Personals (Anzahl und Qualifikation), Auftragswerts (ca. Angaben bzw. Größenordnungen ausreichend).
- Darstellung der (Teil-)Aufgaben des Unternehmens im jeweiligen Referenzprojekt/-auftrag und ggf. dessen Einbindung in das Gesamtprojekt und ihrer Vergleichbarkeit mit der dem Auftragsgegenstand.
- Benennung eines Ansprechpartners beim Referenzgeber mit Namen, Adresse und Telefonnummer.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de).
Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.
Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 GWB Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
§ 135 Unwirksamkeit