DLR e.V., Lilienthalplatz 7, 38108 Braunschweig: Neubau Gebäude 112 (23-021_BS)
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38108
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dlr.de
Abschnitt II: Gegenstand
DLR e.V., Lilienthalplatz 7, 38108 Braunschweig: Neubau Gebäude 112 (23-021_BS)
Für den Neubau von Gebäude 112 wird eine Temporäre Büroanlage auf dem nördlichen vorhandenen Parkplatz errichtet. Die Temporäre Büroanlage dient als Überbrückungsmöglichkeit für den Bürobetrieb während des Neubaus des Büro- und Laborgebäudes 112, und muss als vorgezogene Maßnahme realisiert werden.
38108 Braunschweig
Mobile, modulare Containergebäude bestehend aus:
Bürocontaineranlage: L/B/H in m ca. 39,00 x 14,60 x 6,40, 2 geschossig, bestehend aus folgenden Moduleinheiten:
52 Stück, L 6,04 m, B 3,00 m, Höhe/lichte Raumhöhe 2,86/ 2,50 m
12 Stück, L 6,04 m, B 2,45 m, lichte Raumhöhe 2,86/ 2,50 m
2 Stück, L 3,00 m, B 2,45 m, lichte Raumhöhe 2,86/ 2,50 m,
Regenentwässerung über Fallrohre an der Fassade in Sickergräben.
Büroräume klimatisiert, Raffstoreanlagen als Sonnenschutz, Containeranlage mit erhöhtem Wärmeschutz.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Hinweis: Soweit nicht anders gefordert können nicht präqualifizierte Unternehmen die Erklärungen im Formblatt „Eignungserklärung bzw. VHB 124“ als vorläufigen Eignungsnachweis vornehmen. Entsprechende Nachweise sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung auch durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) führen und ggf. um weitere erforderliche Unterlagen ergänzen.
- Eigenerklärung zur Vorlage von Ausschlussgründen nach VOB/A § 6e EU und ggf. Benennung von ergriffenen Selbstreinigungsmaßnahmen gemäß VOB/A § 6f EU.
- Erklärung über Eintragung in Berufs- und Handelsregister.
- Erklärung über Eintragung in Handwerksrolle.
- Erklärung, dass Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurden.
- Erklärung der Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft.
- Eigenerklärung, dass kein Unternehmensbezug zu Russland im Sinne der Verordnung (EU) 2022/576 gegeben ist. (Formular 23-021_BS Eigenerklärung RU-Bezug)
- Erklärung, dass das bietende Unternehmen mindestens in den letzten 3 Geschäftsjahren auftragsbezogene Umsätze in Höhe von mindestens 2 Mio. € p.a. getätigt hat. Der Nachweis erfolgt durch Angabe der entsprechenden jährlichen Umsatzzahlen, sofern sich der Umsatz auf vergleichbare Leistungen bezieht.
- Erklärung, dass das bietende Unternehmen in den letzten fünf abgeschlossenen Kalenderjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt hat. Nachweis durch Vorlage von 3 projektbezogenen Referenzen mit Angaben Projektbezeichnung, Auftraggeber (Kontaktdaten), Ausführungszeitraum, Auftragssumme, Projektgegenstand.
- Erklärung, dass für die Ausführung der Leistungen die erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Nachweis durch Vorlage von Sachkundenachweisen bzw. Zertifikaten für:
- Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2015 oder RAL Gütezeichen
- Herstellerqualifikation nach DIN EN 1090
- Gütezeichen RAL GZ 619 – Mobile Raumsysteme
- Gütezeichen RAL GZ 613 – Systembauweise
- Brandschutz-Gutachten
- SCC-geprüfte Fachkräfte
Verfahrenssprache ist Deutsch. Mit der Abgabe des Angebotes erklärt der Bieter, dass am Verfahren Beteiligte des eigenen Unternehmens sowie der beteiligten Beschäftigten etwaiger benannter Nachunternehmen der deutschen Sprache ausreichend mächtig sind, um eine reibungslose Kommunikation zwischen ihnen und dem Auftraggeber auf Deutsch zu gewährleisten.
Abschnitt IV: Verfahren
--
Nur Vertretung durch Auftraggeber zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
keine
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53133
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in §160 Absatz 3 GWB.
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
Postleitzahl: 38108
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0