Unterstützung IT-Sicherheit und IT-Dokumentation

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH
Postanschrift: Inhoffenstr. 7
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38124
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.helmholtz-hzi.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E75189595
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E75189595
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Forschungseinrichtung
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Forschung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Unterstützung IT-Sicherheit und IT-Dokumentation

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH benötigt im Bereich IT-Sicherheit und IT-Dokumentation fallweise Unterstützung und strebt daher eine Rahmenvereinbarung mit maximal drei Wirtschaftsteilnehmern zur flexiblen Inanspruchnahme an. Die Vergabe von Einzelaufträgen erfolgt nach dem "Kaskadenprinzip". Dabei werden die Vertragspartner mit den wirtschaftlichsten Angeboten, sowie die Verfügbarkeit der Berater/innen berücksichtigt.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH

Inhoffenstraße 7

38124 Braunschweig

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH benötigt im Bereich IT-Sicherheit und IT-Dokumentation fallweise Unterstützung und strebt daher eine Rahmenvereinbarung mit maximal drei Wirtschaftsteilnehmern zur flexiblen Inanspruchnahme an. Die Vergabe von Einzelaufträgen erfolgt nach dem "Kaskadenprinzip". Dabei werden die Vertragspartner mit den wirtschaftlichsten Angeboten, sowie die Verfügbarkeit der Berater/innen berücksichtigt.

Die AN soll die folgenden Aufgaben übernehmen:

1. Ergebnisaufbereitung und Dokumentation

2. Geschäftsprozessbetrachtung Aspekt Informationssicherheit

3. Datenklassifikation nach BSI 200-3

4. Erstellung von IT-Dokumentation

5. Marktrecherche aus Sicht Informationssicherheit

6. Fortschrittsberichte

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Fachgespräch / Gewichtung: 25
Qualitätskriterium - Name: Konzept / Gewichtung: 25
Preis - Gewichtung: 50
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Vertrag wird für eine Laufzeit von 24 Monaten (Mindestvertragslaufzeit) beginnend mit Zuschlagserteilung geschlossen. Der Vertrag kann bis zu zwei Mal um jeweils weitere 12 Monate durch einseitige Erklärung der Auftraggeberin verlängert werden. Die maximale Vertragsdauer beträgt bei Inanspruchnahme der Verlängerungsoptionen 48 Monate.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH strebt eine Rahmenvereinbarung mit maximal drei Wirtschaftsteilnehmern zur flexiblen Inanspruchnahme an. Die Vergabe von Einzelaufträgen erfolgt nach dem "Kaskadenprinzip". Dabei werden die Vertragspartner mit den wirtschaftlichsten Angeboten, sowie die Verfügbarkeit der Berater/innen berücksichtigt.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Berufs- und Handelsregistereintragung

Nachweis des Eintrags ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschrift des Landes, in dem der Bieter ansässig ist (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB i.V.m. § 44 VgV). Der Auszug darf nicht älter als 12 Monate sein. Der Nachweis muss dem Angebot zwingend beigelegt werden.

****

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Haftpflichtversicherung

Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung des aktuellen Versicherungsjahres mit folgenden Deckungssummen:

- Personen- und Sachschäden: Mindestens [Betrag gelöscht] Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr

- Vermögensschäden: Mindestens [Betrag gelöscht] Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr

Die Haftpflichtversicherung muss bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut abgeschlossen worden sein. Die Haftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragslaufzeit aufrechterhalten und nachgewiesen werden. Der Bieter hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungs-summen besteht.

Ein Versicherungsnachweis über die geforderte Firmenhaftpflichtversicherung beziehungsweise eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Firmenhaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss dem Angebot zwingend beigelegt werden.

****

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Personen- und Sachschäden: Mindestens [Betrag gelöscht] Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr

- Vermögensschäden: Mindestens [Betrag gelöscht] Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Eigenerklärung Katalog-IT-Sicherheitskriterien

Das Unternehmen erfüllt die Anforderungen der Eigenerklärung Katalog-IT-Sicherheitskriterien.pdf. Diese ist dem Angebot ausgefüllt beizulegen.

****

2. Sprachniveau des angebotenen Personals

Das angebotene Personal muss mindestens über das Niveau C1 in Deutsch des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen verfügen. Der Nachweis ist per Eigenerklärung zu führen.

****

3. Zertifizierung (Mindestanforderung)

Erforderlich für ein Angebot ist, dass die Mehrheit der eingesetzten Personen eine Zertifizierung nach BSI IT-Grundschutz https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Standards-und-Zertifizierung/Zertifizierung-und-Anerkennung/Zertifizierung-von-Personen/zertifizierung-von-personen_node.html (genauer: IT-Grundschutz-Berater oder Auditteamleiter)

ODER

TISAX https://akademie.tuv.com/themen/it-informationsmanagement/informationssicherheit-regularien/tisax

haben.

****

4. Referenzen (Mindestanforderung)

Gefordert werden mindestens drei vergleichbare erfolgreich abgeschlossene Referenzen aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022).

Vergleichbar sind die Referenzen, wenn Sie folgende Kriterien kumulativ erfüllen:

1.Leistungsgegenstand: Unterstützung IT-Sicherheit und Dokumentation gemäß den Anforderungen der Leistungsbeschreibung:

a) Die AN übernimmt die folgenden Aufgaben:

b) Ergebnisaufbereitung und Dokumentation

c) Geschäftsprozessbetrachtung Aspekt Informationssicherheit

d) Datenklassifikation nach BSI 200-3

e) Erstellung von IT-Dokumentation

f) Marktrecherche aus Sicht Informationssicherheit

g) Fortschrittsberichte

2. Leistungsumfang: Projektlaufzeit mindestens 6 Monate

3. Leistungsempfänger:

a) Referenz Nr.1: Mindestens ein Forschungszentrum

b) Referenz Nr. 2 und 3: Vergleichbare Branche bzw. vergleichbares Aufgabenfeld der Auftraggeberin

Mindestanforderung: Es ist mindestens eine Referenz aus einem Forschungszentrum anzugeben. Insgesamt sind 3 Referenzen nach den oben genannten Voraussetzungen anzugeben.

****

5. Bereitstellung von Technischen und organisatorischen Maßnahmen durch den Bieter (TOM)

Der Bieter hat mit Einreichung seines Angebots die technischen und organisatori-schen Maßnahmen (TOM) in deutscher oder englischer Version bereitzustellen.

***+

6. Nachweis zum Ausschluss von Interessenkonflikten

Bitte legen Sie mittels Eigenerklärung glaubhaft dar, dass Sie bei der Annahme und Erfüllung der hier zu vergebenden Leistungen in keinem Interessenkonflikt stehen. Die Form der Darstellung ist frei wählbar, muss aber in jedem Fall für die AG nach-vollziehbar und unabhängig überprüfbar sein.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Zertifizierung (Mindestanforderung)

BSI IT-Grundschutz https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Standards-und-Zertifizierung/Zertifizierung-und-Anerkennung/Zertifizierung-von-Personen/zertifizierung-von-personen_node.html (genauer: IT-Grundschutz-Berater oder Auditteamleiter) ODER TISAX https://akademie.tuv.com/themen/it-informationsmanagement/informationssicherheit-regularien/tisax

****

2. Referenzen (Mindestanforderung)

Gefordert werden mindestens drei vergleichbare erfolgreich abgeschlossene Referenzen aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022).

Vergleichbar sind die Referenzen, wenn Sie folgende Kriterien kumulativ erfüllen:

1. Leistungsgegenstand: Unterstützung IT-Sicherheit und Dokumentation gemäß den Anforderungen der Leistungsbeschreibung:

a) Die AN übernimmt die folgenden Aufgaben:

b) Ergebnisaufbereitung und Dokumentation

c) Geschäftsprozessbetrachtung Aspekt Informationssicherheit

d) Datenklassifikation nach BSI 200-3

e) Erstellung von IT-Dokumentation

f) Marktrecherche aus Sicht Informationssicherheit

g) Fortschrittsberichte

2. Leistungsumfang: Projektlaufzeit mindestens 6 Monate

3. Leistungsempfänger:

a) Referenz Nr.1: Mindestens ein Forschungszentrum

b) Referenz Nr. 2 und 3: Vergleichbare Branche bzw. vergleichbares Aufgabenfeld der Auftraggeberin

Mindestanforderung: Es ist mindestens eine Referenz aus einem Forschungszentrum anzugeben. Insgesamt sind 3 Referenzen nach den oben genannten Voraussetzungen anzugeben.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

1. Sonstige besondere Bedingungen nach § 128 GWB

a) Angaben, dass zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB nicht vorliegen, Dokument „Eigenerklärung Eignung“

b) Angaben, dass fakultative Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB nicht vorlie-gen, Dokument „Eigenerklärung Eignung“

c) Angaben zur Selbstreinigung gemäß § 125 GWB, Dokument „Eigenerklärung Eignung“

d) Verpflichtungserklärung zur Einhaltung des Mindestlohngesetzes, Dokument „Eigenerklärung Eignung“

e) Antikorruptionserklärung, Dokument „Eigenerklärung Eignung“

f) Erklärung zum Ausschluss von Interessenkonflikten, Dokument „Eigenerklä-rung Eignung“

g) Verschwiegenheitserklärung, Dokument „Eigenerklärung Eignung“

****

2. Belege der sonstigen Eignung

a) Datenschutzerklärung, Dokument „Datenschutzhinweise HZI“

b) Anlage V Datenschutz IT-Sicherheit Vertraulichkeit

c) Anlage Z Vereinbarung zur Zusammenarbeit

d) Verpflichtungserklärung Insolvenz, Dokument „Eigenerklärung Eignung“

e) Allgemeine Einkaufsbedingungen, Dokument „Allgemeine Einkaufsbedingungen HZI“

f) Besondere Vertragsbedingungen, Dokument „Besondere Vertragsbedingungen HZI“

g) Bieterfragenkatalog (falls einschlägig), Dokument „Bieterfragen&Konkretisierungen“

h) Russland-Sanktion gem. Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576, Dokument „Eigenerklärung RUS-Sanktionen“

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 3
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/04/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/06/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 21/04/2023
Ortszeit: 10:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Abschluss eines Rahmenvertrages

Die Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH strebt eine Rahmenvereinbarung mit maximal drei Wirtschaftsteilnehmern zur flexiblen Inanspruchnahme an. Die Vergabe von Einzelaufträgen erfolgt nach dem "Kaskadenprinzip". Dabei werden die Vertragspartner mit den wirtschaftlichsten Angeboten, sowie die Verfügbarkeit der Berater/innen berücksichtigt. Eine Verpflichtung zur Abnahme oder Ausschöpfung des Volumens seitens der Auftraggeberin besteht nicht.

****

2. Termine für die Fachgespräche

Für das Fachgespräch sind ein und eine halbe Stunde vorgesehen. Die Fachgespräche werden voraussichtlich im Zeitraum vom 15.05.2023 bis 17.05.2023 stattfinden.

Für das Fachgespräch sollen der Projektleiter sowie vorzugsweise das hierfür geplante einzusetzende Personal anwesend sein. Werden zur Erbringung der Leistung weitere Unternehmen im Sinne von Bietergemeinschaft, Nachunternehmer oder Eignungsleihe herangezogen, so haben auch hierfür die jeweiligen Ansprechpartner am Fachgespräch teilzunehmen.

****

3. Bestandteile der Vergabeunterlagen

3.1 Bestandteile der Vergabeunterlagen, die Vertragsbestandteil werden, auszufüllen zu unterschreiben und mit dem Angebot abzugeben sind:

a) Angebotsschreiben

b) Preisblatt

c) Eigenerklärung Eignung

d) Referenzenvordruck

e) Eigenerklärung Katalog-IT-Sicherheitskriterien

f) Eigenerklärung RUS-Sanktionen

g) Allgemeine Einkaufsbedingungen HZI

h) Besondere Vertragsbedingungen HZI

i) Datenschutzhinweise HZI

j) Bieterfragen&Konkretisierungen (falls einschlägig)

k) Bietergemeinschaft (falls zutreffend)

l) Verzeichnis der Leistungen und Kapazitäten anderer Unternehmen (falls zu-treffend)

m) Anlage V Datenschutz IT-Sicherheit Vertraulichkeit

n) EVB-IT Vertrag (bitte die hierfür vorgesehenen gelb markierten Felder ausfül-len)

o) Formular AVV (bitte ausfüllen)

p) Antikorruptionsklausel HZI

****

3.2 Bestandteile der Vergabeunterlagen, die Vertragsbestandteil werden und die beim Bieter verbleiben:

a) Leistungsbeschreibung

b) Aufforderung zur Abgabe eines Angebots (dieses Dokument)

c) Anlage Z Vereinbarung zur Zusammenarbeit

d) Systemdokumentation Template

****

3.3 Bestandteile der Vergabeunterlagen, die vom Bieter zusätzlich zu 13.1 einzureichen sind:

a) Nachweis Berufs- /Handelsregistereintragung

b) Nachweis Haftpflichtversicherung

c) Zertifizierungen nach Zertifizierung nach BSI IT-Grundschutz oder TISAX

d) Nachweis zum Ausschluss von Interessenkonflikten

e) TOM’s (deutsch oder englisch) - sind durch den Bieter zu stellen

f) Konzept (siehe Wertungskriterien)

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemobler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail:
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer und dem Vergabesenat (§§ 155 ff. GWB). Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein etwaiger Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und

gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, wobei der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB unberührt bleibt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Der Auftraggeber ist zur Absendung einer Bieterinformation spätestens 10 Tage vor Zuschlagserteilung verpflichtet (§134 GWB),

Nach Zuschlagserteilung (Vertragsschluss) ist ein Nachprüfungsantrag nicht mehr zulässig. Ausgenommen sind Anträge auf Feststellung einer Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 GWB, also wegen Verletzung der vorgenannten Pflicht zur Bieterinformation und Einhaltung der Wartefrist gem. § 134 GWB oder wegen unzulässiger Vergabe ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der EU. Solche Anträge auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages sind nach § 135 Abs. 3 GWB nur innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags zulässig, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung dieser

Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/03/2023

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