Schulcontaineranlage OBS-Mitte, Stadt Wilhelmshaven
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wilhelmshaven
NUTS-Code: DE945 Wilhelmshaven, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 26382
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]7
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wilhelmshaven.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schulcontaineranlage OBS-Mitte, Stadt Wilhelmshaven
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um die Erstellung einer Schulcontaineranlage für eine Laufzeit von 2 Jahren.
Die Nutzung erfolgt durch die Schuljahrgänge 5 bis 13 der Oberschule Stadtmitte in Wilhelmshaven. Die Schulcontaineranlage besteht aus 5 Klassenräumen, einem Lagerraum und einem Technikraum. Die Anlage ist zweischiffig mit einem verbindenden Flur aufgebaut.
Die Erschließung erfolgt von beiden Seiten über 2 Podeste und einer Rampe für Rollstuhlfahrer an der Südseite. Die 2 Außentüren im Flur sind 2-flüglig und verglast (VSG) mit Panikfunktion sowie Selbstschließfunktion über Gleitschienentürschließer auszuführen - die Türanlage im Süden ist zusätzlich mit einem elektrischen Drehtürantrieb sowie einem Schlüsseltaster für Behinderte auszuführen.
Die 3 zusätzlichen Außentüren sind nicht verglast mit Panikfunktion sowie Selbstschließfunktion über Gleitschienentürschließer auszuführen
tom-Brok-Str. 15, 26386 Wilhelmshaven
- Mietgestellung für eine ebenerdige Containeranlage für eine Mietdauer von 730 Tagen
- Container-Schutzversicherung
- Montage- und Demontagearbeiten
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im
Amtlichen Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen (AVPQ). Bei Einsatz von
Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert
sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung das ausgefüllte
Formblatt,,Eigenerklärungen zur Eignung" (Formblatt VOL 4.12) oder eine ausgefüllte
Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot vorzulegen. Beim Einsatz
von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese
abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter
der diese in dem AVPQ geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die
Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage
der in der Eigenerklärung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Für
Bescheinigungen, welche nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in
deutscher Sprache beizufügen.
Nachweise über: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in die
Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer;
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes;
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen;
Nachweis der gesetzlichen Sozialversicherung.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachweis über den Umsatz der drei letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben zu den in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren beschäftigten
Arbeitskräften; Referenzliste oder/und Referenznachweise (mind. drei Referenznachweis) aus
den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, mit Angaben über die Durchführung einer
vergleichbaren Leistung, möglichst mit folgenden Angaben: Bezeichnung des Auftrags; Art
der ausgeführten Leistung; Auftraggeber, Ansprechpartner mit Telefon-Nummer und Mail-
Adresse; vertragliche Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer);
Ausführungsort; Ausführungszeitraum; Stichwortartige Benennung des Leistungsumfanges;
Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; Auftragssumme;
Kalkulationsnachweise (nur auf Verlangen der Vergabestelle).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4/35/36
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4/35/36
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die unter VI.4.1)
genannte Stelle.
Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen bekannte Verstöße gegen Vergabevorschriften
innerhalb von 10 Kalendertagen nach dem Bekanntwerden bei der Vergabestelle gerügt
werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in Bewerbungsunterlagen erkennbar sind,
müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe
der Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Hilft die Vergabestelle der Rüge
nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer Niedersachsen (siehe
VI.4.1) innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der
Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Andernfalls ist der Nachprüfungsantrag
unzulässig.
Die Vergabestelle weist ferner auf die Vorschriften den § 134 GWB (Informations- u.
Wartepflicht) und den § 135 GWB (Unwirksamkeit) hin. Insbesondere sind die
Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB
genannten Verstöße zu beachten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4/35/36
Fax: [gelöscht]