Beschaffung eines Cloud Providers Referenznummer der Bekanntmachung: itsc-2023-0007
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Postleitzahl: 30659
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.spectrumk.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10249
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.spectrumk.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung eines Cloud Providers
Ablösung der eigenen Rechenzentrumsinfrastruktur (Co-Location) durch eine geeignete Cloud-Infrastruktur
Gegenstand der Beschaffung ist die Ablösung der eigenen Rechenzentrumsinfrastruktur (Co-Location) durch eine geeignete Cloud-Infrastruktur.
Das ITSC sucht nach einer IaaS-Lösung, die nach und während der ursprünglichen Migration durch PaaS und SaaS-Komponenten ergänzt werden können.
Der Vertrag verlängert sich nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit, sofern dieser nicht durch die Auftraggeberin mit einer Frist von 6 Monaten zum Vertragsende gekündigt wird, automatisch um weitere 2 Jahre auf maximal 5 Jahre.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Bieter hat einen aktuellen Handelsregisterauszug (nicht älter als drei Monate - bezogen auf das Ende der Teilnahmeantragsfrist) bzw. bei ausländischen Bietern einen gleichwertigen Nachweis des Herkunftslandes in Kopie einzureichen, aus dem hervorgeht, dass der Unterzeichner der Unterlagen zur Vertretung des Bieters berechtigt ist. Ist dies nicht der Fall, kann der Nachweis der Vertretungsberechtigung auch durch eine eindeutige Vollmachterklärung, ausgestellt von dem laut Handelsregisterauszug Vertretungsberechtigten, für den Unterzeichner erfolgen.
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit hat der Bieter die folgenden Nachweise vorzulegen:
• Der Bieter hat mit der 08_Erklärung_Eignung eine Eigenerklärung zum Jahresumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist abzugeben,
• Bilanz des letzten abgeschlosseneren Wirtschaftsjahres
• Aktuelle Wirtschaftsauskunft
• Nachweis über den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung des Bieters mit der jeweils erforderlichen Mindestdeckungssumme.
Alternativ kann eine Verpflichtungserklärung des Bieters vorgelegt werden, mit der dieser bestätigt eine Betriebshaftpflichtversicherung mit entsprechender Deckungssumme innerhalb von zwei Wochen ab Vertragsschluss abzuschließen und den Nachweis der Auftraggeberin vorzulegen.
Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit hat der Bieter folgende Nachweise vorzulegen:
• Nennung von drei Referenzprojekten unter Verwendung des Formblatts 09_Erklärung_Referenzen über die in den letzten drei Jahren erbrachte Leistungen, welche nach Art und Dauer der Leistungserbringung dem Gegenstand der ausgeschriebenen Leistung entspricht. Kann kein im Umfang vergleichbares Referenzprojekt angegeben werden, besteht die Möglichkeit mehrere Referenzprojekte, welche jeweils nach Art und Dauer der Leistungserbringung dem Gegenstand der ausgeschriebenen Leistung und zusammengenommen dem Umfang entsprechen, zu benennen. Die durchgeführten Aufträge sind zu beschreiben (insbesondere Inhalte, Branche, Dauer, Umfang).
• Anzahl der Mitarbeiter mit dem Dokument 08_Erklärung_Eignung
• Eigenerklärung zum Sprachniveau der Mitarbeiter (siehe 07_Bewertungskriterien_Teilnahmewettbewerb)
• Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt mit der Erklärung 11_Nachunternehmerleistungen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).